Viele Leute sitzen derzeit zu Hause und während sich die wenigsten wirklich vor dem Coronavirus fürchten, werden eben auch Kiffer und Hanfpatienten zum Lockdown in den eigenen vier Wänden gezwungen. Nun ist Cannabis ein soziales Genussmittel und die Konsumenten lassen gerne den Joint kreisen, teilen sich eine Bong oder den Eimer – was aber in Zeiten von Covid-19 sicher nicht jedem als besonders sichere Methode erscheint. Wir haben deshalb mal ein paar Alternativen zum Kiffen währen der Ausgangssperre für Euch am Start, schließlich gibt’s den Hanf ja nicht nur als Gras in der Tüte und natürlich müssen wir Aspekte wie Home Office, Zoom Videos und so weiter auch in der Marihuana Community berücksichtigen. Zusätzlich ist ja auch Winter und es ist kalt oder matschig draußen, so dass sich die Parkbank logischerweise wenig anbietet. Wie lässt sich Cannabis sozial konsumieren ohne sich dabei eventuell mit dem Coronavirus anzustecken?
Von einsamen Säufern und fröhlichen Kiffern in der Pandemie
Wer sich mal die Statistiken durchliest zum Verhalten der Deutschen im Lockdown, der stellt als Folgen dieser Politik zum Beispiel mehr verprügelte Frauen fest, immer mehr Süchtige dank der Preisung von Alkohol und Zigaretten etwa durch die CDU/CSU und natürlich gehören auch Depressionen dank Arbeitslosigkeit oder der persönliche Bankrott dazu. Dieses Bild freilich gilt zuvorderst in der Bundesrepublik, die im Gegensatz zu modernen Staaten eben noch keine Cannabis Legalisierung vorweisen kann für Erwachsene – in Kanada, den USA oder auch in den Niederlanden decken sich die Leute mit Hanf ein und kurieren dadurch viel leichter, schonender und effektiver die Wehwechen vor allem der Seele.
Cannabis kann Covid-19 Erkrankung lindern: Das ist keine Fata Morgana wie die täglichen Pressekonferenzen beim RKI und es handelt sich auch um keine Fake News, wie sie vor allem die sehr wenig kompetente Bundesdrogenbeauftragte Ludwig von sich gibt – Forscher konnten schon mehrfach zeigen, wie die ohnehin gegen Entzündungen hilfreichen Cannabinoide die schlimmsten Auswirkungen des Coronavirus reduzieren können. Chancen in der Medizin entstehen eben vor allem durch fleißige Wissenschaft und beim Hanf hat Deutschland unter der seit Ewigkeiten bräsig vor sich hin dackelnden Regierung im Prinzip überhaupt nichts vorzuweisen im internationalen Maßstab.
Alternativen für den Hanfkonsum im Überblick
Was also können wir tun, wenn draußen die Maskenpolizei um die Häuser schleicht und Politiker sogar öffentlich zum Denunzieren aufrufen? „Eine Flasche Bier öffnen oder auch zwei!“ ruft Markus Söder, aber der soll mal schön in Bayern bleiben.
Hier ein paar Cannabis Tipps für die Ausgangssperre:
- virtuell kiffen: Klar ist der persönliche Kontakt immer besser und nur weltfremde Idioten behaupten, dass Videotelefonate wie bei Zoom und Konsorten förderlich sind für den Kontakt. Beim Cannabis freilich kann es Laune machen die Kumpels und Kumpelinen rauchen zu sehen und Ihr könnt Euch fast genauso gut amüsieren, ärgern und gemeinsam Fun haben wie bei einer echten Session.
- kreative Joints bauen: Das geht auch gemeinsam ohne sich anzustecken, schließlich kennen Hanfkonsumenten Tulpen, Krücken, Spliffs und vieles mehr. Wir empfehlen mal ein bisschen Recherche und aus den USA wird uns berichtet, dass viele Kiffer sogenannte „Crutch“ Dübel bauen mit einem doppelten Ende für den gemeinsamen, aber doch hygienisch einwandfrei getrennten Zug.
- die gleiche Hanfsorte rauchen beim Videocall: Virtuell hatten wir schon, aber noch besser ist natürlich der gleiche Strain, sprich der gleiche Anteil Cannabinoide in der Tüte – falls ihr im verknöcherten Deutschland Leute kennt, die verschiedene Sorten anbauen und verkaufen, dann wäre das vielleicht eine Option für die nächste Online Fachsimpelei in Gemeinschaft.
- sich mit Haschkeksen beschenken: Backen geht immer und wir haben für Euch die passenden Cannabis Rezepte für diese schwierige Zeit natürlich alle in petto, so dass ihr alle zu Hause ein paar leckere Space Cookies im Ofen produziert oder Hasch Brownies ganz nach Belieben. Diese lassen sich dann tauschen und ebenso bei einer gemeinsamen Session am Phone oder PC besprechen, natürlich entsprechend bekifft und zugleich bestens verköstigt mit Hanf im Gebäck.
Verantwortungsbewußtsein in Pandemiezeiten betrifft logischerweise auch die Kiffer Szene, doch dort wird ohnehin nie geprügelt, gemordet oder randaliert wie bei den politisch beliebten Säufern üblich. Deshalb gibt’s auch keine Berichte über Ansteckungen etwa auf der Hanf Parade und wer sich nach Gemeinschaft sehnt wie in sprichwörtlich alten Zeiten, der kann ja zumindest vorübergehend online Cannabis konsumieren, in Echtzeit und trotzdem sozial wie es für das Gras rauchen seit Jahrtausenden üblich ist.
Hinterlasse einen Kommentar