Sicher ist es immer auch ein kleines Luxusproblem für Kiffer zu schauen wie es denn um das Mixen verschiedener Cannabis Strains steht, schließlich haben wir in Deutschland beim Dealer auf dem Schwarzmarkt keine solch große Auswahl wie das in freien Ländern mit einer Gras Legalisierung der Fall sein mag. Trotzdem ist Anbauen natürlich immer und überall ein Thema und es gibt bei uns Züchter im Verborgenen, die haben indoor wie outdoor gereifte Cannabinoide im Sortiment – zumal Eigenanbau ohnehin für viele Leute trotz der Schikane durch den Gesetzgeber selbstverständlich ist auf dem Balkon oder Dachboden. Worauf aber ist zu achten wenn wir beim Mischkonsum die Hanfsorten kombinieren und welchen Einfluss hat die Auswahl der Seeds für Terpene und nicht zuletzt für die gewünschte THC Wirkung? Hier unsere Tipps zum Vermischen verschiedener Marihuana Strains im Überblick.
Warum Grassorten überhaupt mixen beim Kiffen?
Cannabis ist nicht so eigen wie Wein und erlaubt sehr wohl das Kombinieren beim Konsum, was in der Praxis wahrscheinlich häufiger vorkommt als angenommen. Dealer dürften öfters mal in den Beutel zusammen schütten, was gerade da ist an Hanfsorten und als Kiffer werden wir solche Mixturen nur sehr schwer unterscheiden. In den USA und Kanada, wo die Legalisierung der Cannabinoide für Erwachsene schon lange für Fairness sorgt, gibt’s freilich jede Menge ausgewiesene Puristen, die würden Gras niemals mischen!
Unverfälschte Terpene als Aromastoffe, therapeutisch relevante Besonderheiten einiger Hanfsorten oder oben die Wirksamkeit – es gibt viele Gründe das Weed immer nur eines Strains zu konsumieren.
Zugleich finden wir in Ländern mit einer Freigabe auch unzählige Konsumenten, die sehr wohl und gezielt auf Cannabis Mixturen setzen und deren Aspekte klingen ebenfalls überzeugend. Manche Leute suchen schlicht das perfekte High und vereinen was bei diversen Hanfsorten nach einem interessanten Profil klingt, andere wollen stärkere oder schwächere Effekte. Grundsätzlich ist sowohl das pure Rauchen oder Verdampfen eines Strains genauso unproblematisch wie ein Zusammenspiel, doch wer letzteres optimieren möchte sollte ein paar einfache Tricks berücksichtigen.
Tipps für das Mischen von Cannabis: Blumig, fruchtig oder superstark?
Alles ist möglich und Ihr könnt Euch sowohl durch erfahrene Kiffer beraten lassen oder selbst probieren, was im Gras steckt. Wer Cannabis anbauen möchte findet die besten Hanfsamen online, für die beim Züchter respektive der Internet-Samenbank immer auch ein Profil ausgewiesen ist rund um Geschmack, Note, Wirksamkeit. Dazu empfiehlt sich beim Hanf Kombinieren immer:
- Ziel formulieren: Mehr Aroma gewünscht? Dann sollten viele Terpene drin sein im Marihuana und Flavonoide für vollmundige Effekte. Wollen wir jedoch mehr Fokus und Energie empfehlen sich Sativa Hanfsorten, während zum Relaxen Indica Gras die beste Wahl ist.
- Cannabinoide Profil berücksichtigen: THC und CBD zum Beispiel sind beide Bestandteil von Cannabis, wirken aber unterschiedlich und hier kann es sich lohnen, gezielt Strains zu rauchen oder zu verdampfen, die sich auch mit Blick auf eine mögliche medizinische Verwendung gut ergänzen,
- zuverlässige Basis wählen: Ein Strain sollte am Anfang stehen und als Grundlage für den Mischkonsum von Gras soweit funktionieren, dass es keine geschmacklichen Ungereimtheiten – beim Trinken von Alkohol gibt’s ja auch meistens eine Wein- oder Biersorte, die bevorzugt wird,
- kleine Probe zum Einstieg: Natürlich kippen wir nicht alles gleich in einen Topf, sondern probieren unsere Cannabis Mixtur in Ruhe aus, am besten pur im Joint oder Vaporizer für ein wirklich unverfälschtes Erlebnis beim Kiffen der kreierten THC Kombis,
- mit anderen Kiffern (aus)tauschen: Die sind gleichfalls oft Hanfbauern oder kennen Leute, die Auswahl im Sortiment magen und schon haben wir mehr Ideen zum Checken und selber Probieren.
Schlussendlich sind wir beim Austesten der Hanfpflanze und ihrer Früchte respektive Blüten sozusagen botanische Alchemisten und wer will findet zum Mixen von Cannabis Strains auch online viele Fans für den gemeinschaftlichen Austausch der Erfahrungen. Kiffen ist nicht umsonst ein sehr soziales Genussmittel und zugleich ein Produkt der Landwirtschaft, was uns bei Interesse für diese Feldfrüchte alle in gewisser Weise zu Bauern macht. Scheitern können wir auf keinen Fall und vielleicht inspirieren Eure Vorschläge wieder andere Kiffer und Kifferinnen.
Natürlich gibt’s schon eine Menge Erfahrungsberichte und wir nennen mal die Kombination von Hanfsorten wie Durban Poison und Girl Scout Cookies sowie das Mixen von Purple Trainwreck und White Window als recht aussichtsreiche Optionen für Genießer, die sowohl ein aromatisches Profil wie ein ausgewogene Wirkung von Cannabis Sorten zu schätzen wissen.
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