Bald bricht das Frühjahr an und fleißige Hanfbauern beginnen schon mal mit den Vorbereitungen für die Zucht von leckerem Weed. Obwohl das in Deutschland verboten ist kaufen viele Leute zum Beispiel die besten Hanfsamen für Marihuana gegen Schmerzen online und decken sich mit Seeds, Sämlingen und immer auch der nötigen Technologie für den Eigenanbau ein. Ein Blick auf die Stromrechnung ist dieser Tage kein Vergnügen und der Krieg mit Russland wird da wenig Entlastung schaffen. Wie also können wir den Energieverbrauch beim Cannabis anbauen reduzieren? Von erneuerbaren Energien und der Solar-Panel aus dem Dach ist gerne die Rede, aber was kann heute eigentlich schon die künstliche Intelligenz leisten und wie stehts um ein kluges Wärme-Management?
Gesamtperspektive beim Hanf Anbau im Auge behalten
Oft genug verlieren wir uns bei der Zucht von Cannabis in Details. Um Energie zu sparen und wirtschaftlich einzusetzen ist jedoch immer der Blick fürs Ganze wichtig. In modernen Ländern mit einer Legalisierung von Weed gibt’s bereits spezielle Agenturen und Berater, die geben großen Firmen mit viel Indoor Gras oder outdoor auf den Feldern Ratschläge zur Senkung der Kosten. Bei uns ist Marihuana absurderweise immer noch verboten und Ihr werdet natürlich aktuell keine ganze Halle mit Spots bepflanzen können.
Trotzdem lohnt sich der Blick über den Atlantik, da dort Innovationen und kreativer Erfindergeist gefördert werden, was wir Deutschen eben nachmachen für eine optimale Ernte beim Cannabis anbauen. Und die Amerikaner agieren bei der Zucht holistisch, sind also sowohl nachhaltig aufgestellt wie ausreichend flexibel und profitabel.
Welches Gebäude eignet sich für die Zucht von Marihuana?
Bei uns sind im Prinzip nur Bunker erlaubt, die auch vor Putins Atomwaffen schützen. Solche Geschosse erscheinen unserer Regierung offenbar als mindestens genauso gefährlich wie Hanf als Medizin und Genussmittel! Jenseits dieser grotesken Übertreibungen für den lizensierten Anbau von Cannabis in Deutschland ist ein Gebäude beim Blick auf den Energieverbrauch am besten offen für eine Nachrüstung auch von aufwendiger Technologie. In den USA und Kanada werden gerne ehemalige Flugzeughangar oder große Lagerhallen für den Cannabis Eigenanbau verwendet, die auch bei uns nicht nur auf ehemaligen Stützpunkten der Sowjetarmee leerstehen.
Helfen können sogenannte „Umweltingenieure.“ Dabei handelt es sich um keinen wichtigtuerischen Neologismus von den Grünen, sondern um reale Experten, die Tipps geben zum energieeffizienten Design eines Gebäudes für den THC Anbau.
Auch werden häufig lokale Energieversorger eingebunden – Cannabis legal bedeutet gerade für ärmere Kommunen und sogar für die Reservate der oft vergessenen Indianer eine dicke Chance und warum sollte man die regionalen Betriebe nicht zusammenschließen? Da lassen sich entsprechende Energiepläne vereinbaren und auch mal eine Abschaltung, wenn nicht so viel Strom nötig ist bei dann garantiert sehr ordentlichen Einsparungen.
Intensive Cannabis Forschung entwickelt Lösung für Wärme, Licht und Wasser
Wie beschrieben machen leider mal wieder andere Länder mit dem Fortschritt Kasse und sorgen für Gerechtigkeit, während sich Deutschland selbsternannte Eliten mit Scheinproblemen wie einer Gendersprache beschäftigen. Um Lichtjahre voraus ist da beispielsweise die Forschung rund um Anbau-Systeme beim Cannabis, die berücksichtigen von der Beleuchtung bis zur automatischen Düngung alle möglichen Bestandteile bei der Hanf Zucht.
Natrium-Lampen zum Beispiel werden dann umgehend ausgetauscht zugunsten von LED-Beleuchtung wegen deren weit effizienterem Wärmemanagement. Auch die Luftfeuchtigkeit wird laufend auf optimales Volumen geprüft und es gibt sogar Systeme in Übersee, die bei ausgeschaltetem Licht kühle Außenluft für die Hanfpflanzen einsaugen.
Entsprechend hochwertig ist das Gras und Patienten wie Verbraucher werden nicht durch Dealer vergiftet wie in der Bundesrepublik Deutschland. Der Verbrauch von Energie beim Hanf anbauen lässt sich um bis zu 70% senken, ganz ohne Verbote und bei gleichem Ertrag Marihuana zur Ernte. Und dann ist da noch die Künstliche Intelligenz mit Lösungen zur Automatisierung, deren Durchbruch gerade erst begonnen hat!
Pfiffige Sensoren, verbunden mit dem Smartphone, geben dem Cannabis Züchter einen stets guten Überblick zu den Spots und selbst der Wasserstand im Boden wird zuverlässig kontrolliert. Da vergisst dann auch niemand mehr, das Licht in der Indoor Gras Halle auszuschalten! Hoffen wir also für die Umwelt, Wirtschaft und Volksgesundheit auch in Deutschland auf eine baldige Freigabe für den Eigenanbau von Cannabis und auf die innovative Anbau-Technik für optimal genutzten Energieverbrauch.
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