Für viele Kiffer gehören Sex und Gras einfach zusammen wie für Önologen Wein mit Käse harmoniert und dank Studien und wissenschaftlichen Untersuchungen lassen sich mittlerweile auch recht belastbare Aussagen rund um sexuelle Empfindungen treffen. So räumen viele Frauen ein, dass ein wenig Haschisch und Marihuana offenbar den weiblichen Körper auf Touren bringen, die Intensität etwa von Berührungen ist enorm gesteigert und selbst der manchmal nicht so leicht zu erreichende Orgasmus könnte dank Cannabis für viele Damen keine Unmöglichkeit mehr darstellen. Hier unsere Tipps für Sex und Hanf, was sich dann auch problemlos selbst ausprobieren lässt.
Cannabis und der weibliche Orgasmus – was geht?
- Spezielle Öle und Gleitmittel
Solcherlei Cannabisprodukte erscheinen vielen Leuten ein bisschen abstrus, aber dank massiver Forschung lässt sich mit ein paar Milligramm THC im Öl gerade im Intimbereich einiges erreichen. Im Prinzip wird die Lotion auf die Klitoris und Vagina aufgetragen und soll diese Areale empfindlicher, sprich: Für Lustgefühle empfänglicher machen! Allerdings funktioniert das wohl nicht zusammen mit Kondomen, so dass die Dame mit dem Cannabis-Gleitgel vielleicht erstmal selbst Hand anlegt, zum Testen eben?
Vibratoren als Hanfblatt und die Dildo-Bong: Ok, das ist dann sicher etwas für Freaks, aber wenn Du vom Symbol der Cannabis-Szene, dem grünen Leaf, einfach nicht genug bekommen kannst, dann bietet Dir der Handel gerne auch das passende Accessoire und es lohnt sich, die Palette an Sexspielzeug rund um Haschisch und Marihuana einmal genauer in den Fokus zu nehmen. Ob es freilich eine Bong in Form des berühmten Phallus geben muss, lassen wir mal dahingestellt, aber die Geschmäcker sind bekanntlich sehr verschieden!
- Hanfsamen für guten Sex
Ja, gibt’s mittlerweile wirklich, zumindest versprechen Cannabis-Sorten wie beispielsweise „Sexxpot“ aufregende Stunden alleine, zu zweit oder eben in der Gruppe, ganz nach Lust und Laune. Das Produkt in bester Indica Manier sorgt für Entspannung und soll den züchtenden Hanfbauern zufolge mit etwas weniger THC für optimalen Sex sorgen. Ob das nun stimmt oder nicht ist erstmal dahingestellt, aber dank körpereigenem Endocannabinoid-System ist es durchaus vorstellbar, dass mit den richtigen Hanfsorten auch die (weibliche) Sexualität einen Push bekommt.
- Kondome mit Cannabisnote
Neben den erwähnten Gleitgelen gibt es selbstverständlich auch Kondome für Verhütung und zugleich für bessere Orgasmen, wobei wir dem Grasgeschmack und – Geruch zwar nicht per se die Garantie für guten Sex zuschreiben wollen, aber immerhin: Als das gerade bankrottgegangene Unternehmen Beate Uhse nach dem Krieg mit Kondomen aufwartete, die von Erdbeere bis Banane und Schokolade alle möglichen Geschmacksrichtungen auf den Markt brachte, da war das mit Sicherheit auch aufregend für viele Leute – und warum sollte das mit Cannabis heute anders ausfallen? Safer Sex mit Hanfnote, das ist doch eine runde Sache!
- Cannabis-Speisen mit Liebesfaktor
Aphrodisiaka sind ja nichts Neues auf dem Speisezettel, wir könnten da hier von Pfeffer über Chili bis hin zu Samen von allerlei Pflanzen eine Menge bewährte Pusher aufzählen. Nun freilich wird hierbei auch mit Cannabis fleißig kombiniert und Du kannst etwa in den USA Liebeskekse und Co kaufen, die haben meistens ein recht ausgeglichenes Verhältnis von CBD und THC. Ganz nebenbei gefällt uns diese Idee auch aufgrund der zeitlich verzögerten Wirkung, schließlich sind Haschkekse und Grasbonbon nicht so schnell zu spüren wie der Joint und daraus ergeben sich für Sex und Entspannung sehr vielversprechende Aspekte.
Fazit: Ob die holde Weiblichkeit dank Cannabis leichter zum Orgasmus kommt und vor allem intensive Höhepunkte erleben kann, ist natürlich nicht garantiert. Die Forschung versteht jedoch das Zusammenwirken der Cannabinoide in unserem Körper immer besser und es ist kaum überraschend, wenn hier nun auch die Sexualität in ihren unterschiedlichen Ausprägungen mit passenden Hanfprodukten gepusht werden soll. Sex auf Gras, das scheint zu rocken und warum sollten wir diese Möglichkeiten nicht nutzen?
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