Hochdosierte Extrakte aus dem Cannabis betreffen bei traditioneller Herstellung meistens das starke, goldig-braune Haschischöl. Solche Hanf Produkte als Konzentrate mit viel THC und hoher Wirksamkeit beim Kiffen sind begehrt, aber selten zu finden. Stellt Euch flüssigen Haschisch vor und pures Harz aus der Marihuana-Blüte! Die steckt voller Trichome, Cannabinoide, Terpene und daraus extrahierte, hochwertige Haschöle wirken oft intensiver als andere Hanf Produkte. Die Extraktion zur Gewinnung von Cannabis Öl erfordert jedoch Erfahrung, schließlich droht beim unsachgemäßen Umgang mit Lösungsmitteln wie Butangas schnell Explosionsgefahr! Früher vor allem in Europa zu finden ist „Hash-Oil“ heute auch in Nordamerika als Form der Cannabis Konzentrate sehr beliebt – hier gibt’s alle Infos zu Wirkung, Konsum und Haschischöl selber herstellen im Überblick.
Haschöle als traditionelle Cannabis Konzentrate
Nur bei einer vollständigen Legalisierung von THC kaufen im Laden stehen auch unterschiedlich dosierte, ölige Tinkturen zum Verdampfen und Kiffen in zuverlässig hoher Qualität zur Verfügung. Erwachsene können im lizensierten Fachhandel Cannabis kaufen und garantiert sicher konsumieren, schließlich checken offiziell zugelassene Händler die Qualität der Hanf Produkte umfassend und werden ihrerseits durch die zuständigen Behörden kontrolliert. Auch auf dem Schwarzmarkt Haschischöl kaufen ist möglich – nur leider haben Dealer diese potenten Extrakte ziemlich selten im Angebot! Es finden sich zudem gelegentlich Berichte über Streckmittel im Haschöl und ziemlich ekelhafte Verunreinigungen bis hin zu giftigen Bestandteilen, die bei einer minderwertigen Herstellung entstehen können.
Traditionelle Konzentrate wie Haschischöl finden meistens beim Kiffen in der Freizeit Verwendung. Kräftige Hanf Produkte wie Haschöl könnten wegen der hohen THC-Anteile aber auch Vorteile haben für die Verwendung von Cannabis als Heilmittel. Weed als extrahiertes Öl auf Rezept darf der Arzt in der Bundesrepublik zwar theoretisch verschreiben, tut es aber faktisch wegen mangelnder Fortbildung und Aufklärung etwa durch zuständige Gesundheitsämter leider nur in wenigen Fällen.
Sind THC Konzentrate nicht im Handel zu haben, gibt es für Verbraucher beim Hanf keine Packungsbeilagen oder Informationen zum Wirkstoff. Erwachsene Bürger tappen im Dunkeln, da für das Genussmittel Hanf bis dato keinerlei Aufdruck oder Siegel existiert wie etwa bei der Kennzeichnung von Alkohol, den bekanntlich jeder Hersteller in Deutschland nur mit einer korrekten Angabe der Prozente anbieten darf. Verbrauchersicherheit und Gesundheitsschutz statt Schikane und Ignoranz sollten im 21. Jahrhundert aber auch für den Cannabis Konsum im Vordergrund stehen.
Wir zeigen in diesem Artikel wie Ihr sicher Haschischöl selber herstellen könnt, was beim Cannabis kaufen zu beachten ist und welche Hanfsamen für den legalen Marihuana Anbau geeignet sind. Die besten Hanfsorten für Haschöl lassen sich nach der Ernte zu einer öligen THC-Tinktur verarbeiten und mit dem passenden Konsum Zubehör aus dem Headshop genießen.
Unterschiede beim Cannabis Öl: Rauschfreie Hanf Produkte oder THC Konzentrat?
Im Gegensatz zu Wachs und Splittern beim Dabbing als quasi brandneuer Methode für das Konsumieren von Weed gibt es ölige Tinkturen schon weit länger. Trotzdem wird Haschischöl mit THC oft verwechselt. Zwar stammt alles Öl, egal ob psychoaktiv oder körperlich wohltuend, aus dem Cannabis, das aber wie die meisten Pflanzen verschiedene Gattungen aufweist. Haschischöle wirken wie die Effekte beim Kiffen psychoaktiv und haben deshalb kaum etwas zu tun mit einer ganzen Reihe ähnlich aufgemachter Hanf Produkte. Ölig sieht da vieles aus im legalen Marihuana Fachgeschäft oder im Sortiment vom Dealer mit Auswahl und die Präparate riechen vielleicht sogar identisch. Das eigentliche Wirkungsspektrum ist für einzelne Cannabis Tinkturen aber vollkommen unterschiedlich und jedes Extrakt bezieht sich auf andere Bedürfnisse beim Konsum.
- Vor allem nährstoffreiches Hanföl wird häufig für eine berauschende Tinktur gehalten. Solche auch als Hanfsamenöl bezeichneten Produkte sind jedoch garantiert rauschfreie Lebensmittel oder pflanzliche Kosmetik, die wir immer schon legal in den Online Shops und selbst in einem gutem Supermarkt kaufen können.
- Auch das seit einiger Zeit populäre CBD-Öl sieht aus wie ein Präparat mit THC. Cannabidiol ist wie viele andere Substanzen der Hanfpflanze jedoch ein Wirkstoff, der nicht high macht und breit – neue Cannabinoide schieben vielmehr körpereigene Prozesse an, die für unser allgemeines Wohlbefinden wichtig sind.
- Weitere Verwechslungsgefahr gibt’s mit Rick-Simpson Öl und CO-2 Öl als Destillat. Das im Englischen auch als RSO-Oil bezeichnete Extrakt spielt für Heilmittel aus der Natur eine Rolle, wird oft topikal angewendet und etwa bei einem Ekzem auf die Haut geschmiert. CO-2 Cannabisöle enthalten hingegen gezielt hohe Dosierungen einzelner Wirkstoffe, die nicht unbedingt psychoaktiv sein müssen.
Zu den Varianten mit THC kommen wir gleich noch ausführlicher. Bei der Herstellung der rauschfreien Konzentrate kommen beim Hanföl nur Biomasse und vor allem die Samen vom Nutzhanf zum Einsatz. Ähnlich läuft das beim CBD-Öl, wobei dort eine Extraktion aus Marihuanablüten möglich ist, lassen sich berauschende Anteile durch moderne Technologie heute nämlich problemlos rausfiltern. Legale Hanf Produkte ohne THC bieten auf diese Weise zuverlässig Qualität, Aroma und immer auch die Gewissheit, bei einem eventuellen Drogentest zu bestehen.
Wissenschaftlich betrachtet ist Haschischöl übrigens gar kein Öl. Fett und damit auch die wertvollen, ungesättigten Omega-Fettsäuren wie eben im Hanföl zum Kochen und Backen stecken nämlich nicht drin in den THC Tinkturen! Fachleute würden in puncto Haschisch vielmehr von einem Extrakt aus Blütenharz der Hanfpflanze reden – ähnlich wie bei jener klebrigen Masse von etwa von Bäumen, die so wunderbar den Lack der unter ihrem Blätterdach parkenden Autos beschädigen.
Die Extraktion und Herstellung von Haschischöl: Butan, Propan oder CO2?
Du bekommst hier gleich noch eine genaue Anleitung für die Herstellung der Haschöle in Eigenregie, aber schauen wir uns kurz die Methoden der professionellen Unternehmen an. Tinkturen lassen sich durch Alkohol als Lösungsmittel extrahieren aus dem Marihuana und das kennt Ihr vielleicht schon vom CBD-Öl oder bei Speiseölen, die durch das Auspressen der Hanfsamen als Lebensmittel zum Einsatz kommen. Eine Kaltpresse reicht für Haschischöl aber nicht aus, sondern es braucht feuerfestes Baumaterial, Sensoren, Sicherheitsprotokolle und jede Menge hochwertige Technologie! Flüchtige Gase können Explosionen verursachen, vor allem bei zwei Euch sicher noch aus dem Chemie-Unterricht bekannten Stoffen.
Butan und Propan versorgen auch Feuerzeuge wie ganze Haushalte mit Wärme und sind traditionelle Lösungsmittel für ein Cannabis Öl.
Bei dessen Extraktion kippen die Firmen riesige Mengen Gras in eine Art Säule, die ein Sieb schmückt an einem Ende und von jenen Gasen durchströmt wird, die später in einem Vakuum-Ofen verdampfen. Öfters werden Druck und Temperatur beim Extrahieren der Hanf Produkte als Cannabis Konzentrate variiert. Experten ist vielleicht das Closed-Loop Verfahren bekannt mit beinahe vollständig automatisierten Abläufen und in modernen Ländern mit einer Legalisierung von Marihuana müssen Hersteller von Haschölen spezielle Genehmigungen beantragen.
Relativ neu und doch schon überall verbreitet ist die Gewinnung von Hanf als Öl mit THC oder ohne per CO2-Extraktion.
Gase werden so verändert bei Druck und Hitze, dass sowohl Cannabinoide hochwertig ausgelöst wie Schimmelpilze, Keime und Bakterien abgetötet werden. Ein Nachteil ist eine gelegentliche Beeinträchtigung vom Geschmack der Tinkturen, deren Aroma weniger kräftig sein kann als beim Einsatz der oben genannte Gase wie Propan und Butan. Zusätzlich können Maschinen für die Extraktion von Cannabis Harz aus den Grasblüten durch CO2 schockfrieren oder raffinieren bis hin zur Gewinnung von hochreinen Destillaten, die mehr als 90% der Inhaltsstoffe im Endprodukt zur Verfügung stellen! Solche Methoden sind rund um Hanf Kosmetik und bei der Verfeinerung von Essen und Trinken durch Cannabinoide in Verwendung.
Dealer und Hobbyköche haben selten die Ausrüstung der Hersteller von Haschischöl, die auch beim Cannabis Anbau auf beste Qualität setzen und exzellente Marihuana Sorten mit viel THC.
Ein echtes Unikat und sozusagen reif für den Kiffer Nobelpreis wäre das weltberühmte „Rick Simpson Öl“ oder RSO-Öl als Erfindung eines Krankenhauspflegers aus Kanada.
Mr. Rick Simpson kurierte vor vielen Jahren mit Hilfe seiner Tinktur einen Hautkrebs! Er weichte Gras in reinem Naptha ein beziehungsweise Isopropylalkohol und probierte jene dunkle Flüssigkeit topikal aus, die sich nach dem Verdunsten der Lösungsmittel bildet. Anhänger von RSO-Öl als Sonderform von Haschischöl nehmen es auch oral ein und verzehren täglich mehrere Löffel – eine Garantie für irgendwelche positive Effekte zumal bei Krebs kann es aber nicht geben.
Geruch, Farben und Aroma von Haschöl mit starker Wirkung
Falls Ihr auf möglichst unterschiedliche Duftnoten steht ist sicher Marihuana und sind wohlriechende Grasblüten eher eine Empfehlung als Haschischöle. Bei denen sind die Terpene eher selten wirklich kräftig in der Nase zu spüren und wenn dann vor allem bei Produkten aus dem legalen Fachhandel bei einer Cannabis Legalisierung. In Deutschland geht eben nur die heimische Zucht und man muss sich schon recht abmühen für Top Hasch. Da geben sich Verkäufer einfach mehr Mühe, wobei freilich die Extraktion zu Lasten der Geschmacksinhalte gehen kann bei Tinkturen.
Als Basis bei den Farbtönen ist eine Palette von dunklem Braun bis hellem Gelb zu erwarten. Das Hasch Produkt sieht oft glasig aus, glänzt und weist natürlich immer auch auf ein Öl als Konsistenz und Flüssigkeit hin. Farbtöne wie Bernstein und Gold sind typisch und können verschiedene Ursachen vor allem rund um die Herstellungsmethode haben. Es gibt mattes Haschöl und glitzernde Tinkturen, was freilich wenig aussagen muss über die eigentliche Qualität wie Wirksamkeit.
Vom Geruch kitzelt Ihr oft nur bei tiefem Einsaugen der Luft über dem THC Öl einige Terpene raus. Diese ansonsten im Weed so stark riechenden Aromastoffe treten beileibe nicht so stark hervor wie beim wortverwandten Haschisch. Es sind also rund um das Lagern und Transportieren der Haschischöle oft weniger Vorsichtsmaßnahmen nötig gegen feine Nasen von Polizei bis Nachbarschaft, was aber nicht für das Kiffen und Verdampfen der Tinktur gilt. Die riecht beim Inhalieren und Ausatmen nämlich genauso unverkennbar wie alle anderen Erzeugnisse der Hanfpflanze!
Obwohl beim Aufbewahren und Herumtragen nicht ganz so heftig, ist der Cannabis Geruch von einem Haschischöl beim Kiffen auf keinen Fall zu unterschätzen.
Die Varianz solcher Hanf Produkte werdet Ihr erst so richtig beim eigentlichen Cannabis Konsum herausfinden, so dass man sich ausgiebiges Schnüffeln wie vorsichtiges Kosten bei einer Tinktur mit THC in den wirklich allermeisten Fällen sparen kann.
Welche Effekte haben Cannabinoide als Wirkstoffe im THC Öl?
Alle Menschen haben ein Endocannabinoid-System als Netzwerk im Organismus für viele wichtige Prozesse. Allerdings verspürt nicht jeder User der Hanf Produkte durch THC und CBD immer die gleichen Effekte beim Kiffen. Auch beim Haschischöl ist die Cannabis Wirkung abhängig von Geschlecht, Alter, Gewicht oder eben dem Stoffwechsel und sportlicher Betätigung. Die Toleranzentwicklung gegenüber Marihuana und seinen Wirkstoffen spielt eine Rolle und schlussendlich sind es natürlich die Strains selbst, dank deren genetischer Ausstattung Patienten Schmerzen lindern und Kiffer entspannen können.
Starke Effekte sind möglich, milde aber auch und bei einer Tinktur dürft Ihr doch in so gut wie allen Fällen von potenten Wirkungen beim Konsum ausgehen.
Wenn wir Hanfsamen kaufen für den Cannabis Anbau und die spätere Herstellung von Haschöl, müssen wir auf das Profil der Cannabinoide genauso schauen wie bei einer Zucht von bunten Grasblüten zum Rauchen und Verdampfen.
THC, CBD, CBG, CBC, CBN – diese Liste der Wirkstoffe im Hanf lässt sich bis zu einer dreistelligen Anzahl bisher bekannter Cannabis Substanzen fortsetzen. Jede einzelne hat ihre Vorteile und berauschend wirkt vor allem das klassische Tetrahydrocannabinol als THC beziehungsweise Delta-9-THC, um dessen maximale Potenz es beim Extrahieren einer superstarken Tinktur es meistens geht. Sicher legen Öle mit THC zumal aus eigener Extraktion und mit nicht sehr professioneller Ausstattung wenig Fokus auf Aroma und Geruch. Sie duften aber trotzdem recht ordentlich und bieten für die Geschmacksknospen mindestens Hinweise auf im extrahierten Marihuana vorhandene Terpene. Bei einer Legalisierung von Weed bietet der Fachhandel stetig mehr Auswahl für solche Konzentrate, während Dealer auf dem Schwarzmarkt wahrscheinlich seit Jahren die immer gleichen, wenig hochwertigen Gras Sorten verwenden für die Herstellung von Haschöl.
Von Rausch bis zum therapeutischen Lindern sind es die Cannabinoide als Wirkstoffe, die Haschöl und alle Hanf Produkte zu beliebten Substanzen machen.
Angesichts der nötigen Mengen und einem Verhältnis von 10:1 braucht es viel Marihuana und weil zugleich die Eigenherstellung einer Haschisch-Tinktur mit THC recht gefährlich sein kann, gibt es auf dem Schwarzmarkt in Deutschland nur wenige wirklich gute Angebote beziehungsweise Experten für die Feinheiten solcher Hanf Produkte.
Zur Verwendung von Tinkturen und Cannabisöl: Genussmittel oder Heilmittel?
Sicher mag es schon früher einige Patienten gegeben haben, die Haschischöl ausprobierten für weniger Schmerzen oder gegen Stress, doch ohne Zweifel sind solche starken Tinkturen mit THC vor allem bei Kiffern und rund um Cannabis als Genussmittel verbreitet. Die kräftige Wirkung und der nicht ganz so simple Konsum machen Haschöle zu einer Spezialität zumal auf dem Schwarzmarkt, nach der Fans solcher Konzentrate oft lange suchen oder jemanden kennen müssen, der Tinkturen aufbereiten kann. Kranke Leute haben dazu meist keine Lust und begnügen sich mit Grasblüten, die selbstverständlich genauso ihre Qualitäten haben bei einer Verwendung als Medizinalhanf.
Hat der Dealer wirklich mal eine THC Tinktur am Start oder sind die User fähig, das Cannabisöl wirklich gut und sicher selber zu extrahieren, spricht sich das schnell rum in der Szene und die Weed Konzentrate sind noch rascher vergriffen als warme Semmeln.
Dabei gibt’s selbst in Deutschland mittlerweile auch Verschreibungen für hochdosierte Hanf Konzentrate vom Arzt. Der verordnet beim Cannabis auf Rezept ähnlich häufig Marihuana wie das Patienten im Selbstversuch kaufen oder anbauen und doch halten immer mehr Mediziner einen Blick auf extrahierte Öle und Tinkturen für lohnenswert. Zum einen wird Haschischöl nicht geraucht und quasi als Biomasse in Joint und Bong verbrannt wie die Grasblüten, sondern in der Regel schonend wie zuverlässig beim Effekt mit einem Verdampfer konsumiert.
Zum Kiffen in der Freizeit sind THC Tinkturen beliebt, könnten aber auch bei Cannabis als Heilmittel nach Meinung vieler Mediziner zur Linderung von Beschwerden beitragen.
Mit einem THC-Öl vom Doktor gibt’s garantiert beste Qualität zur Entlastung der Hanfpatienten. Sie bekommen genau jene Wirkstoffe im gewünschten Profil serviert, die zur Kur der individuellen Erkrankungen nötig sind. Interessierte sollten daher beim Doktor ruhig mal nachfragen – in modernen Ländern mit einer Cannabis Legalisierung und reguliertem Fachhandel sind konzentrierte Hanf Produkte bereits häufig therapeutischer Standard zum Lindern besonders starker Beschwerden.
Beliebte Konsumformen für Haschischöl und hochpotente Cannabis Konzentrate
Hanf Produkte werden je nach Konsistenz und Aufbereitung geraucht, verdampft, gegessen und getrunken. Auch gibt es Cannabis Kosmetik für die Haut, Shampoo für die Haare und immer neue Kapseln, Öle und Tinkturen zum Einnehmen von THC. Haschischöl ist jedoch nur für einige Methoden geeignet, die wir sonst beim Cannabis Konsum kennen. Es ist zwar möglich, einen oder zwei Tropfen vom Hasch-Öl auf eine Zigarette zu träufeln oder über Tabak, der in Bong und Pfeife stecken mag – so richtig mit Genuss kiffen ist das aber eher nicht. Gerade weil es sich um ein Konzentrat handelt, das beinahe fest extrem zähflüssig daherkommt, empfiehlt sich wie bei Splittern oder THC Wachs auch für ölige Tinkturen das Erhitzen und Verdampfen als optimale Konsummethode.
Für Anfänger und Experten geeignet: Haschöl verdampfen!
Der Vaporizer stammt aus der Medizintechnik und ermöglicht das Verdampfen von Hasch als Öl bei passgenauer Temperatur. Viele Kiffer wissen immer noch nicht, dass alle Cannabinoide aus der Hanfpflanze einen optimalen Siedepunkt haben und sich bei entsprechend exakter Erhitzung von Gras oder eben einer Tinktur bestmöglich lösen lassen. Wer etwa auf THC und Rausch steht wählt beim Vaping eine Temperaturstufe und wer lieber CBD mag und körperliche Effekte eine andere – Kräuter verdampfen ist eine tolle Option selbst für Menschen, die ansonsten lieber keinen Rauch inhalieren möchten.
Es gibt tragbare wie stationäre Verdampfer in den Cannabis Headshops und dem Online Fachhandel, wobei nach einer Freigabe von Marihuana sehr schnell auch die kleinen, fertig befüllten „Vaporizer-Stifte“ ein Hit sind.
Mit einem ähnlichen Prinzip versehen wie wir das von der E-Zigaretten kennen mit Kartusche und Liquid steht das Haschischöl immer zur Verfügung, lässt sich zudem sehr diskret zwischendurch einnehmen. Ihr müsst neben der Befüllung nur ab und zu die Batterien austauschen und zum Kiffen lediglich auf einen Knopf drücken! Freilich sind Einweg-Vaporizer ziemlich schlecht für die Umwelt, da eben eine Menge Müll anfällt – bekommen wir beim Cannabis dampfen vielleicht eines Tages ein Kartuschenpfand wie heute schon die Pfandgebühr auf Bierflaschen?
Haschischöle werden mit dem passgenauen Cannabis Vaporizer erhitzt, verdampft und schonend inhaliert.
Beim Vaporizer kaufen solltet Ihr Eure persönlichen Bedürfnisse berücksichtigen. Wird eher zu Hause im entspannten Kreis mit den Kumpels gekifft oder zieht Ihr gerne mal draußen beziehungsweise unterwegs am Dampfer mit kräftigem THC-Öl drin? Achtet auf die Auswahl bei den Temperaturstufen und kauft solche Technologie immer beim seriösen Headshop, schließlich sind bei Billigprodukten oft einige Bauteile mangelhaft oder der Vaporizer wird wenig professionell zusammengebaut.
Dabbing, Rigs und Blubber für Cannabis Tinkturen
Ganz strenggenommen basieren auch Rigs und Dabs beziehungsweise beruht das allgemeine Dabbing als Methode für den Cannabis Konsum von Haschöl auf dem gleichen Prinzip wie ein Vaporizer. Es wird ein Metallstück in Form von einem Nagel erhitzt und der Dampf füllt eine meistens aus Glas gefertigte Kammer, was wiederum stark an Bong rauchen erinnern mag. Am Ende wird auch hier inhaliert, was verdampft ist aus der Tinktur mit THC und die Auswahl ist ähnlich groß wie bei Wasserpfeifen zum Kiffen. Dabs gibt’s aus Glas und Keramik, ja sogar aus Titan und Quartz gefertigt für alle Konsumenten mit dem Sinn für ästhetisch aufgemachte Cannabis Tools.
Wir dürfen aber beim Dabbing nicht grundsätzlich immer von Extrakten ausgehen, die extrem stark berauschen. Heute gibt’s Vollspektrum CBD Konzentrate und Cannabidiol als pures Isolat zum Dampfen genauso simpel zu kaufen wie eben Tinkturen aus dem nicht psychoaktiven Nutzhanf.
Ein sehr großes Angebot solltet Ihr derzeit in Deutschland noch nicht erwarten rund um Rigs und solcherlei Apparaturen zum Verdampfen öliger Hanf Produkte. Die Nachfrage ist aufgrund des geringen Angebots beim Dealer schlicht zu klein, aber wenn Ihr auf Hanf Tourismus und Kiffer Reisen steht, lassen sich die praktischen Geräte ja mal in den USA und Kanada ausprobieren. Auch die Coffeeshops der Niederlande haben manchmal schon Konzentrate im Sortiment und Haschischöle sowieso. Wie schon erwähnt gilt für viele Kiffer aber ein Tropfen THC Öl auf die Kippe hierzulande weiterhin als Konsumvariante Nummer 1.
Dab und Rig erinnern optisch als innovative Tools an Wasserpfeifen beim Bong kaufen und sind generell für alle Cannabis Konzentrate von Öl bis Wachs geeignet.
Haschöl eignet sich zudem gut für das Veredeln von Grasblüten. Ist es nicht allzu zähflüssig, legen viele User Marihuana schon mal ein in die Tinktur und rauchen das Weed später bei noch kräftigerer Wirkung durch die Bong! So ähnlich wie die Kirsche auf der Sahnetorte halt und ohne großen Aufwand leicht auszuprobieren.
Aufbewahrung und Dosierung für Haschischöle, Extrakte und Cannabis Konzentrate
Grundsätzlich haben wir es bei der Hanf Tinktur und ölhaltigen Extrakten mit Flüssigkeiten zu tun und für die Aufbewahrung vom Haschischöl sind logischerweise Gläser die beste Option. Jeder hat sowas im Haushalt, aber ein bisschen stöbern im Zubehör vom Online Headshop als speziellem Fachhandel für den Cannabis Konsum lohnt sich. Die Anbieter haben spezielle Gefäße mit Temperaturanzeige oder einer automatischen Kontrolle für Faktoren wie die Luftfeuchtigkeit, die zudem garantiert vor dem für alle Cannabinoide gefährlichen Licht schützen.
Cannabis Growshops führen Artikel und Gläser zum Trocknen und Kurieren von Marihuana nach dem Anbauen – da ist möglicherweise so manches Produkt gleich gut für Haschöl und eine Tinktur mit psychoaktiver Wirkung geeignet.
In puncto Cannabis Dosierung geben wir mal keine allgemeine Empfehlung. Einige Leute wollen starken Rausch bis zum Kiffer Delirium, andere stehen auch beim gut einteilbaren Haschischöl auf Cannabis Mikrodosierung. Denkt bitte immer an die wirklich kräftigen Effekte dieser Hanf Produkte, bei denen im legalen Fachhandel meistens THC-Werte von 50% und oft noch viel mehr zirkulieren. Anfänger sollten lieber erstmal normalen Haschisch probieren, damit das erste Mal Kiffen nicht endet wie der erste Vollrausch beim Saufen.
Neben den Growshops mit Behältern zum Trocknen und Kurieren von Gras bieten vor allem Cannabis Headshops die besten Gefäße zum Aufbewahrung von Tinktur und Haschöl.
Um Haschöle ohne Umstände jederzeit konsumieren zu können, solltest Du gleich nach dem Abfüllen mit einem kleinen Löffel oder einer Spritze einzelne Konsumeinheiten deiner Tinktur vorbereiten. Exzellent geeignet sind übrigens kleine Kapseln, die wir rund um Medizin aus den Apotheken kennen, zur Not schüttest Du die Chemie daraus weg und spült das Ganze kurz aus. Das Weedöl muss aber schon recht kühl sein, sonst verschmilzt es wenig attraktiv mit der sehr dünnen Plastik einer Kapsel.
Haschöl selber herstellen: Utensilien, Extraktion und Abkochen – plus Warnhinweise!
Die Auslösung der psychoaktiven Bestandteile aus den Hanfpflanzen bedeutet immer auch eine vollständige Verarbeitung, während für das bloße Kiffen der Buds beispielsweise nur Blüten und Blätter verwendet werden. Selbst die ungeliebten Stängel sind beim Cannabisöl mit drin und das ist doch auch mal eine gute Nachricht für die Umwelt! Manchmal wird Öl aber auch gezielt hergestellt, damit der Schmuggler und spätere Dealer vor Ort das Pflanzen Harz wieder zu einer Platte machen kann, die sich auf dem Schwarzmarkt für Haschisch prima stückeln lässt.
Du brauchst kein ganzes Labor, um hochwertiges, starkes Haschöl zu produzieren!
Ordnung und einige grundsätzliche Bestandteile für deine Cannabis Küche müssen aber schon her und außerdem ist sauberes Arbeiten immer von Vorteil. Es geht hier bei Ignoranz und Fahrlässigkeit mit den falschen Materalien durchaus um Lebensgefahr, bitte denkt daran. Du solltest nicht auf jeden Cent schauen und die wirklich besten Bestandteile kaufen, denn am Ende wirst Du Hanf Produkte herstellen, deren Qualität von den verwendeten Materialien und gerade von deiner Sorgfalt abhängt.
- Wichtige Utensilien für die Herstellung von Haschöl
- Ausreichend Marihuana als getrocknete Grasblüten: Grundsätzlich kannst Du ein Verhältnis von etwa 1:10 annehmen, das heißt aus einem halben Kilo getrockneter Buds wirst Du ungefähr 50 Gramm Haschischöl gewinnen. Es empfehlen sich Autoflowering Samen und Hanfsorten auf Indica Basis, ein hoher THC Gehalt ist sinnvoll. Da der Dealer kaum über solche Daten verfügt, ist es für viele Leute eine Alternative, das Cannabis für Haschöl selbst anzubauen, da kannst Du dann schon bei den Samen und später bei der eigentlichen Aufzucht Einfluss nehmen auf Gehalt, Sorte und Ertragsmenge.
- Alkohol-Lösung: Um die Bestandteile für unser Haschischöl aus dem Pflanzensud herauslösen zu können, brauchst Du ein Lösungsmittel und hier empfiehlt sich hochprozentiger Alkohol. Am besten gleich mal 99 %, auch wenn das kostet, denn je reiner desto besser und effektiver! Keine Sorge, das fertige Öl enthält dann keinen Alk mehr, Du wirst also nicht besoffen, sondern wenn alles passt mit einem ausgezeichneten Rausch belohnt. Wenn wir noch mal zu unserer Ausgangsmenge zurückkehren, dann gehören zu dem halben Kilo Marihuana etwa 10 Liter reiner Alkohol als Lösungsmittel und Du solltest vielleicht nicht alles zusammen kaufen angesichts solcher recht großer Mengen bei den Zutaten.
- Geschirr aus Küche und Haushalt: Ein sauberer Eimer oder eine große Schüssel, am besten aus Emaille oder Blech, dazu ein paar Behälter wie Töpfe zum Abfüllen, der passende (Kartoffel)Stampfer und ein Reiskocher – mehr brauchst Du in deinem Kleinstlabor nicht für die Herstellung von Haschischöl. Achte auf eine saubere Arbeitsfläche, stelle die Gerätschaften griffbereit und stelle die Sicherheit an erste Stelle. Du wirst wie erwähnt mit leicht entzündlichem Alkohol arbeiten und es ist immer noch besser im Notfall die Produktion zu versauen als die eigene Gesundheit zu gefährden.
Besonders wichtig ist ständige Vorsicht. Zutaten und Herstellung beim Haschöl machen den Prozess leicht entflammbar. Immer mal wieder gibt es Berichte, nach denen besonders eifrige Kiffer statt reinem Alkohol lieber auf Feuerzeuggas setzen.
Du solltest wissen, dass dies nicht nur extrem gefährlich ist weil hoch explosiv, sondern zugleich auch die Qualität vom THC Öl später deutlich reduziert ist, da es sich vor allem um ein schnelles, aber weniger hochwertiges Verfahren handelt.
- Extraktion zum Auslösen der Cannabinoide durch Mischen von Marihuana und Alkohol
- Gras und Reste vom Cannabis Anbau mixen: Es ist empfehlenswert, diesen ersten Abschnitt bei der Herstellung von Haschöl im Freien durchzuführen, hochprozentiger Alkohol ist wie schon gesagt eine nicht geringe Gefahr. Zuerst schnappst Du dir einen Eimer oder eben die Schüssel, wobei das Gefäß immer der zu verwendeten Menge an Marihuana Blüten und Hanfpflanzen im Ganzen entsprechen sollte. Natürlich ist das Zeug trocken und nicht nass und gern dürfen auch Blätter, Stengel und was sonst noch so meistens weggeworfen als Reste vom Cannabis anbauen wird in die erste Mischung mit hinein getan.
- Alkohol als Lösungsmittel in die Hanf Mischung geben: Danach kippst Du den Alkohol über das Gras, ungefähr zur Hälfe und trennst dadurch das THC vom Pflanzenmaterial. Nun wird gestampft, gerührt, gemixt was das Zeug hält für ungefähr fünf Minuten, bevor Du dann noch mal Alkohollösung dazu gießt. Diese sollte nun den Sud überdecken und wieder musst Du quetschen und stampfen, wieder ungefähr fünf Minuten.
- Abgüsse und weiteres Mischen: Du gießt nun den Sud in einen anderen Behälter, lässt die Reste der Hanfpflanze im Eimer. Diese werden erneut mit Alkohol übergossen, dieses Mal gleich komplett und dann wird wieder gestampft für ungefähr fünf Minuten. Du machst dann den zweiten Abguss und verwendest die gleichen Behälter, wobei Du nun die Grasreste, was also von der Hanfpflanze übrigblieb, wegwerfen kannst.
Für jeden Abschnitt solltet Ihr etwa zehn Minuten einplanen. Rührt und mixt und mischt kräftig, aber mit Auge, schließlich wollen wir keine wertvollen Trichome wegschütten bei Unaufmerksamkeit. Alles soll rein in das Haschischöl beim selber Herstellen und wer mag fügt noch einen Abguss hinzu.
Bei sehr empfindlicher Haut könnt Ihr Handschuhe tragen, aber viele Kiffer berichten von einem angeblichen Gummigeschmack in der Tinktur – ob das stimmt können wir leider nicht klären.
- Finale Schritte beim Cannabis-Öl mit THC: Filtern, Abkochen, Abkühlen lassen!
- Filterzubehör vorbereiten: Du brauchst ein anderes Gefäß, natürlich entsprechend groß und wir raten einfach zu größeren Wasserflaschen aus Glas, zur Not geht auch Plastik. Dort setzt Du einen simplen Kaffee- oder Teefilter aus Papier auf und gießt den Sud aus Alkohollösung und Cannabispflanze in das Behältnis. Das ist eine Art Filtervorgang, um die pflanzlichen Reste auszuscheiden, die wollen wir schließlich später auf keinen Fall im Öl haben.
- Hasch-Mischung optimal abkochen: Wie weiter oben schon erwähnt ist ein Reiskocher dafür bestens geeignet, dort braucht man bekanntlich nur Reis und Wasser hineintun, einschalten und bekommt das Sumpfgetreide Asiens servierfertig gekocht. So ein Gerät nimmst Du also auch für unser Haschischöl, zumal die Reiskocher vor Überhitzung geschützt sind, das Öl also nicht anbrennen kann.
- Temperatur und Füllstand beachten: Achte aber trotzdem immer auf die Temperatur, mehr als 140 ° C dürfen es keinesfalls werden, sonst lösen sich die Cannabinoide auf. Im Reiskocher wird der Alkohol verdampft und nur das THC – haltige Öl bleibt übrig. Befülle den Kocher nicht vollständig, sondern nur etwa zu zwei Drittel mit unserer Mischung! Du musst ohnehin ständig nachgießen, weil durch den Kochvorgang der Alkohol schnell verschwindet und Du wirst innerhalb kurzer Zeit alles aus der mit dem gefilterten Hasch Sud Flasche nachkippen. Offene Feuerquellen, das noch mal in aller Deutlichkeit, sind strengstens zu vermeiden!
- Weed Reste verkochen: Je nach Topfgrößte sollten sich im Reiskocher noch so fünf, sechs Zentimeter Sud beziehungsweise Marihuana – Alkoholmischung befinden, bevor Du die letzten Spritzer Wasser dazutust. Lass das schön auskochen und schalte das Gerät dann auf niedrigste Kochstufe, dabei kannst Du den Kocher ruhig hin- und herschwenken, damit sich das alles löst und verdampft. Hier und da wirst Du Luftblasen sehen, das ist aber nur die restliche Lösung und das Wasser, das kannst Du also ignorieren und es ist auch völlig normal.
- Haschöl abgießen: Du gießt das Öl aus dem Reiskocher in einen Topf, am besten aus Edelstahl und stellst diesen auf den Herd. Hier nun wählst Du gleich die niedrigste Hitze aus, also Stufe 1 oder die Warmhaltetaste, je nach Gerät. Das Cannabisöl wird nun vor sich hin blubbern und es ist exakt dann fertig, wenn sich diese Blasen aufhören zu bilden.
Dann brauchst Du das Haschischöl im Topf nur noch abkühlen lassen, wobei das je nach der ursprünglichen Form vom verwendeten Dope etwas länger dauern kann oder eben schneller. Wer es eilig hat, behält das bereits während der Vorbereitung und dem Einkauf der Hanf Produkte im Kopf, schließlich kommt es diesem Kiffer auf die Qualität von Cannabis, anderen auf die Zeit und wieder anderen auf maximales Volumen beim Extrahieren an.
Das finale Kochen selbst und Abgießen dauert nur ein paar Minuten, aber für die Abkühlung der THC Tinkturen musst Du schon einige Stunden einplanen.
THC Öl kaufen bei einer Cannabis Legalisierung oder Hanfsorten für Haschischöl selber anbauen?
Deutschland und Europa stehen vor der Entscheidung, erwachsene Bürger für ihren Konsum der Hanf Produkte im 21. Jahrhundert endlich zu respektieren oder weiter zu schwindeln wie in all den Jahrzehnten der Verbote von Marihuana zuvor. Zumindest die Bundesregierung hat eine Cannabis Legalisierung mit eigenem Anbau bereits durchgeführt, plant Modellprojekte zum Hanf kaufen und das dürfte dann auch exquisites Haschischöl in den Fachhandel bringen. Falls Ihr nicht warten könnt und zum Beispiel im Darknet THC Tinkturen kaufen wollt, raten wir zur Vorsicht: Viele Präparate sind Fake und lediglich simples Hanföl ohne Rauschwirkung und auch beim Dealer um die Ecke lassen sich die hochpotenten Cannabis Konzentrate nur in Ausnahmefällen kaufen.
So bleibt vor allem der Cannabis Anbau mit Saatgut aus den Seeds Shops online übrig. Selber züchten geht indoor und outdoor oder gleich vollautomatisch mit einer Growbox, was dann ziemlich sicher auch eine sehr ordentliche Qualität vom Marihuana beim Ernten gewährleistet.
Für die Extraktion von Haschöl geeignete Hanfsorten sind beispielsweise:
- Rasberry Diesel als hybrider Cannabis Strains, der bis zu 21% THC enthält, nach nicht mal 70 Tagen fertig ist für die Ernte und gerne auch Outdoor sehr kräftig in die Höhe schießt,
- Three Blue Kings als Gras-Sorte mit Kush Hanfsamen als genetische Vorläufer und THC-Werten von bis zu 24% sowie einem hohen Ertrag und viel Harz zum Extrahieren,
- Cholocate Mind OG mit bis zu 20% THC und einem hohen Indica-Anteil, wobei dieser Strain nach acht Wochen zu blühen beginnt und für sehr relaxende Effekte bekannt ist,
- Gorilla Breath mit sage und schreibe bis zu 27% THC als psychoaktivem Wirkstoff, wobei diese Marihuana Sorte auch von kommerziellen Herstellern von Cannabis Tinkturen häufig verwendet wird.
Denkt beim Anbauen immer an die zur Verfügung stehenden Optionen. Die Hanfpflanzen riechen spätestens ab der Blütezeit sehr kräftig. Unverzichtbar sind Trocknen und Kurieren von Cannabis nach dem Ernten, bevor es an die Extraktion und Gewinnung von Haschischöl geht, schließlich sorgt das Veredeln von Weed durch beste Lagerung später auch im Konzentrat für die gewünschte Wirkung.
Wenn es noch keine Cannabis Legalisierung für Haschöl im Fachhandel gibt, dann ist Hanfsamen kaufen und für Extrakte geeignetes Marihuana anbauen immer eine Option.
Ob Haschöl kaufen oder nach dem legal Gras anbauen selber extrahieren – bitte seid bei Haschöl als echtem Klassiker der traditionellen Cannabis Konzentrate immer vorsichtig und genießt nur beste Qualität zum Kiffen oder für therapeutische Zwecke.
Häufige Fragen und Antworten zu Haschischöl
Kann ich Haschisch-Tinkturen im Joint rauchen?
Es geht, ist aber keineswegs optimal! Kiffer träufeln ein Tröpfchen oder auch zwei vom Cannabisöl auf eine Zigarette, das zieht in den Tabak ein und in das Papier und füllt sozusagen die gesamte Länge der Kippe aus. Weil die Haschisch Tinktur aber wenig Terpene entfaltet und so recht neutral schmecken kann, raucht man bei dieser Methode im Prinzip einen Glimmstängel aus dem Tabakladen. Diese Noten mit Nikotin und Teer sind nicht jedermanns Sache, aber einen Joint bauen mit Gras und dann ein bisschen Haschöl drüber tröpfeln klingt schon besser dank der aromatischen Marihuana Blüten mit dann noch stärkerer Wirkung.
Warum sind hochwertige Haschischöle so teuer?
Einmal ist die Extraktion ziemlich aufwendig und sogar gefährlich wenn man auf bestimmte flüchtige Gase setzt wie etwa Butan aus dem Feuerzeug und zum anderen braucht es eine große Menge Weed für die Gewinnung von Cannabis Öl. Zehn Gramm Gras für ein Gramm Haschöl sind einzuplanen und da kommt schon mal schnell ein halbes Kilo Dope zusammen, das bei einem THC Verbot nicht jeder im Haus haben möchte. Zwar lassen sich Tinkturen wahrscheinlich leichter schmuggeln als stark duftendes Marihuana, doch Aufwand, Zutaten und Risiken machen diese Hanf Produkte zu einer ziemlich teuren Angelegenheit.
Lässt sich auch direkt aus dem Haschisch eine Tinktur gewinnen?
Ja. Einige Experten schwören auf diese Methode, doch Haschisch ist eben für sich genommen bereits eine Art Konzentrat und hier noch weiter extrahieren erscheint den meisten Kiffern eher als Verschwendung. Auch jenseits vom Cannabis sind ätherische Öle aus Heilpflanzen meistens Extrakte aus den Blüten der Botanik oder gleich Kombinationen aus verschiedenen Vertretern der Flora – Hasch zu Öl machen ist zwar möglich, aber wahrscheinlich mehr ein Nullsummenspiel als wirklich sinnvolle Aufbereitung.
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