Sich an Neujahr einiges vornehmen und planen, was wir künftig besser machen wollen ist natürlich auch unter Kiffern wie Hanfpatienten sehr verbreitet. Ob Ihr das dann alles so einhaltet mit den Veränderungen beim Gras rauchen mag eine andere Frage sein, aber schon das Vorhaben selbst lohnt einen Blick zum Beginn von 2023. Nicht so oft kiffen, weniger stark und mehr in Gesellschaft, das planen sicher viele THC User. Doch es muss nicht immer gleich ein kompletter Verzicht sein auf den Joint mit Marihuana!
Über gute Vorsätze für das neue Jahr lässt sich auch der eigene Cannabis Konsum immer noch ein Stückweit mehr optimieren, absichern und verfeinern.
Erwachsene Menschen brauchen keine Belehrung zum Kiffen, sondern seriöse Informationen. Öfters mal bei den Weed News reinschauen ist sicher nicht nur für Investoren oder Rechtsanwälte wichtig – stetig neue Studien zu Risiken, Nebenwirkungen und allen Besonderheiten beim Kiffen liefern für jedes Vorhaben am Neujahrstag im Zweifelsfall die nötige Erklärung durch Fakten.
Schlechte Gewohnheiten beim Kiffen und die Suche nach dem Feuerzeug
Jeder kennt das wahrscheinlich mit den üblichen Trantüten beim Kiffen, die ständig das Chillum von der Bong kaputtmachen oder eben auf dem Feuer hocken wie eine Glucke. Falls Ihr zu dieser Gruppe User gehört, lohnt sich als guter Vorsatz immer auch ein bisschen an sich selber zu arbeiten. Als Konsumenten von Hasch und Gras betreiben wir zwar kein Biohacking und sind auch nicht ständig auf der Suche nach Selbstoptimierung, doch etwas Selbstkontrolle kann niemandem schaden. Lasst es im Zweifelsfall und neuen Jahr beim THC einfach mal etwas gemächlicher angehen und checkt Euch mal selbst beim Tüten drehen und inhalieren – was geht besser und wo ist mehr Gelassenheit eine Option? Für unseren Habitus sind wir auch beim Weed am Ende selbst verantwortlich.
Wenn Du also ständig die Feuerzeuge einsteckst nach denen die Kumpels verzweifelt suchen beim Kiffen, dann empfiehlt sich als guter Vorsatz für 2023 mehr Reflexion gegenüber den eigenen Macken und Ausfallerscheinungen.
Bessere Qualität: Top Hanf Produkte und hochwertiges Zubehör verwenden
Wer will schlechtes Gras rauchen? Niemand natürlich und doch geben wir uns auch vor der Cannabis Legalisierung oft genug mit wenig erquicklichem Weed zufrieden. Sicher hat der Schwarzmarkt nicht die große Auswahl wie das erlaubte Fachgeschäft in modernen Ländern, aber manchmal lohnt es sich auch beim Dealer ein paar Euro mehr zu zahlen und dafür dann ordentliches Marihuana oder hochwertigen Haschisch zu bekommen. Hanf Produkte selber anbauen und sogar extrahieren ist da ebenfalls eine Option, allerdings mit Tücken wegen der aktuell noch bestehenden Verbote – zumindest versuchen sollten wir es im neuen Jahr aber mit der besseren Qualität beim Cannabis kaufen.
Wirkung und Aroma hängen beim Kiffen aber auch vom eigentlichen Cannabis Zubehör aus den Headshops ab.
Wir müssen keineswegs ständig alles neu kaufen, aber allein schon die Reinigung und Pflege der Utensilien für den Cannabis Konsum hinkt oft gewaltig und im neuen Jahr solltet Ihr sowohl Eure Bong regelmäßig säubern beziehungsweise das Wasser austauschen. Das gleiche gilt für Grinder zum Zerbröseln der Hanf Produkte und überhaupt für alles Equipment zur Einnahme der Cannabinoide. Reinigt die Unterlage zum Joint bauen endlich mal gründlich, probiert für die Grastüten ein paar neue Varianten Filter aus und klopft Eure Hasch-Pfeife nicht nur aus, sondern spült die auch mal durch – bessere Effekte und aromatische Noten sind dann viel umfangreicher zu haben beim THC.
Geld sparen: Mit den besten Hanfsamen Cannabis selber anbauen
Wie gerade erwähnt ist das selbstverständlich riskant und wir fordern niemanden auf, in Deutschland oder sonstwo irgendwelche Straftaten zu begehen. Trotzdem kann sich die Beschäftigung mit dem Cannabis Anbau lohnen, mit Seeds Shops online und deren Angebot beim Saat, das heute wirklich alle Wünsche und Bedürfnisse abdeckt. Patienten suchen in der Regel nach einem anderen Profil Cannabinoide und Terpene als Kiffer und mancher Laie entdeckt beim Züchten der Hanfpflanze bis dato verborgen gebliebene Passionen!
Der Gartenbau ist bekanntlich ein Quell der Glückseligkeit und wenn Ihr im neuen Jahr den Eigenanbau ausprobieren wollt, lassen sich Hanfsamen kaufen und alles nötige Zubehör für schnelles, kräftiges Wachstum sowie eine üppige Ernte. Die Rechnung ist simpel: Wenn Hanfsorten indoor wie outdoor wenigstens 100 Gramm Gras abwerfen, was in der Regel nur die unterste Schwelle beim Cannabis Ertrag sein mag, dann sind das etwa 1000 Euro Ersparnis beim Dealer!
Zwar kommen neben den Seeds die Stromrechnung und das Zubehör aus den Growshops dazu, aber dank Autoflowering und anderer Booster für den Hanf kiffen Züchter durchgehend preiswerter als alle, die ihre hart erarbeitete Kohler ständig nur auf den Schwarzmarkt bringen.
Öfters probieren: Cannabis Rezepte, CBD und neue Cannabinoide
Wir könnten auch „variieren“ sagen, schließlich ist das Kiffen von Weed aus Joint, Bong und Vaporizer nicht unbedingt jedermanns Sache und hat einige Nachteile etwa bei der Bioverfügbarkeit der Hanf Wirkstoffe. Kochen und Backen mit Marihuana ist nicht umsonst sehr beliebt und Statistiken aus freien Staaten Gras legal zeigen, dass Konsumenten häufig umsteigen auf Essen und Trinken statt immer nur das Volumen der dicksten Wasserpfeife in die Lunge zu jagen.
Cannabis Rezepte gibt’s im Prinzip genauso viele wie herkömmliche Speisevorschriften und Ihr könnt das Dope in der Pfanne und im Backofen nach Euren personlichen Vorstellungen zubereiten.
Probieren und mehr Varianz gilt auch für rauschfreie Wirkstoffe wie CBD und neue Cannabinoide. Nicht nur Patienten mögen zum Beispiel die sedierenden Effekte von CBN zum Einschlafen oder lindern Entzündungen mit CBG – aktuelle Studien bestätigen durchgehend eine gute Verträglichkeit und robuste Wirkungen, egal ob Ihr die Inhalte der Hanfpflanze nun therapeutisch oder zum Genuss in der Freizeit verwendet.
Gesund essen: Hanföl und Samen ohne THC als nährstoffreiche Lebensmittel
Wenn wir schon bei Speisen sind und auch Cannabis Getränke dazunehmen – THC-freie Hanf Produkte sind für das neue Jahr ebenfalls eine dicke Empfehlung! Seit Jahren schon bestechen Öle, Tinkturen und Hanfsamen Lebensmittel durch ihr Potential, sind vollgepackt mit hochwertigen Nährstoffen für eine rundum gesunde Lebensweise. Ob Hanföl vielleicht auch Krebs heilen kann lassen wir hier mal dahingestellt, aber allein der dicke Anteil ungesättigter Fettsäuren und die vielen Mineralien, Vitamine und Spurenelemente sind mit Sicherheit ein kräftiger Booster für Eure ab sofort endlich mehr abwechslungsreiche Ernährung.
Mehr Sport treiben: Hanf für Fitness, Leistung und Widerstandskraft
Eine Menge Studien hat mittlerweile die alten Fake News vom faulen Hanfkonsumenten mehr als widerlegt und der Forschung zufolge treiben Kiffer oft viel mehr Sport als Trinker oder Abstinenzler. Darüber hinaus hat Cannabis für körperliche (und geistige) Fitness eine ganze Latte von vorteilhaften Eigenschaften in petto und vom Profifussball bis zu Martial Arts und Golf sind die einzelnen Wirkstoffe gar nicht mehr wegzudenken. Schmerzen, Entzündungen, Schlafprobleme – Marihuana kann meistens sehr gut verträglich helfen und hat im Gegensatz zu chemischen Pillen wie Pflastern ziemlich überschaubare Nebenwirkungen.
Natürlich soll niemand vor dem Anstoss oder Training einen Joint rauchen, aber ein paar Stunden später kann das sehr wohl ratsam sein zur Linderung vom Muskelkater und für weniger Lampenfieber vor einem Wettkampf.
Stärkeres Engagement: Sich für Gras legal auch öffentlich einsetzen
Gut, nicht alle Kiffer und wahrscheinlich erstmal nur wenige Hanfpatienten gehen für die Cannabis Legalisierung auf die Straße und kämpfen für frei verkäufliches THC – doch Flagge zeigen ist in diesen Zeiten und für 2023 sicher kein schlechter Vorsatz! Viele Anwälte opfern heute ihre Freizeit und helfen Konsumenten von Dope beim Kampf um ihre Rechte etwa im Straßenverkehr und zahllose Hanf Aktivisten haben auch Euch den Weg bereitet, auf dem wir alle hoffentlich bald in Richtung vollständige Legalisierung marschieren.
Kiffer sind als Minderheit weltweit oft noch viel mehr unter Druck als Schwule oder Lesben!
Wenn Dir das genauso gegen den Strich geht, dann schließ Dich an bei den Demonstrationen für Hanf legal oder mach mit bei Aktionen, die den Verantwortlichen der absurden Drogenpolitik ihr Versagen vor den Latz knallt. Warum sollen nur Klima-Kleber und sexuelle Minderheiten auf ihre Ansprüche aufmerksam machen, wenn das größte Unrecht Leuten geschieht, die für den Konsum einer uralten Heilfpflanze in den Bau wandern?
THC Toleranz: Mit dem Kiffen aufhören – aber nur vorübergehend!
Cannabis enthält pschoaktive Substanzen und nicht alle User kommen auf Dauer klar mit starken Hanfsorten oder chronischem Konsum. In einigen Fällen ist daher ein Entzug die beste Wahl, doch in vielen anderen eben nicht und für das neue Jahr kann sich als guter Vorsatz immer mal wieder eine längere Pause vom Kiffen anbieten. Das können wenige Tage sein oder Wochen, nach denen sich die Toleranz gegenüber dem Wirkstoff THC wieder so erhöht wie beim ersten Joint oder auch mal ein ganzes Quartal. Unser körpereigenes Endocannabinoid-System interagiert mit dem Gras und kann jederzeit wieder sensibilisiert werden durch eine Weile Abstinenz für bessere Effekte beim Kiffen.
Ein verantwortungsbewusster Umgang mit Haschisch und Marihuana strahlt übrigens auch auf Eure Umwelt aus und so mancher Kumpel wird es Dir vielleicht nachmachen mit der THC Pause – nach einer Weile könnt Ihr dann wieder chillig zusammen sitzen, kiffen und die Wirkung von Cannabis immer wieder frisch erneuert in vollen Zügen genießen.
Fleißig lernen: Cannabis Nachrichten zu Forschung und Gesetzgebung lesen
Zwar tauchen die Grasblüten und dazugehörige Berichte heute auch in den Massenmedien immer öfters auf, aber deren Narrative kleben häufig noch in den alten Stories oder suhlen sich in politischem Liebedienst für die jeweilige Parteiklientel. Vorsätze für das neue Jahr können deshalb durchaus auch mehr Mühe, Recherche, Interesse am Geschehen beim Cannabis beinhalten und davon profitieren wir alle.
Wer sich beispielsweise auskennt mit der aktuellen Forschung zum THC in der Schmerztherapie, wird sich beim Arzt und der Frage nach Cannabis auf Rezept garantiert besser präsentieren als jemand ohne Ahnung von der Materie Hanf.
Den Stand der Rechtslage beim Weed zu kennen ist genauso ratsam für Euch, schließlich feilen pfiffige Unternehmer mit entsprechendem Fachwissen schon vor der Freigabe am Geschäftsmodell oder investieren auch mal in Cannabis Aktien. An der Börse werden Veränderungen in der Marihuana Gesetzgebung sofort im Kurs einzelner Papiere beziehungsweise Unternehmen sichtbar – warum also in 2023 nicht auch mal zum THC das Trading und Investieren checken, üben und profitabel nutzen?
Kommt 2023 die Legalisierung für Hanf Produkte?
Klar können wir uns das im Geiste vornehmen, aber Handeln muss die Bundesregierung und schnellstens ihr Wahlversprechen zur Cannabis Freigabe in Deutschland umsetzen. Käme die schon dieses Jahr zum Vollzug und kiffen bald legal, sind wahrscheinlich auch ein paar gute Vorsätze vom Neujahrstag hinfällig! Studien zeigen nämlich immer wieder, wie viele Probleme rund um den Konsum von THC und anderer Cannabinoide vor allem durch staatliche Verbote entstehen beziehungsweise befeuert sind. Manche User von Haschisch und Marihuana brauchen vielleicht gar keinen Entzug, sondern eben nur eine Pause oder einfach bessere Aufklärung über Hanf Produkte statt ständige Strafverfolgung durch Behörden.
Plant also am besten eher allgemein das neue Jahr als in die Fallen der Anti-Cannabis Fake News zu tappen – nur sehr wenige Kiffer entwickeln wirklich Psychosen und Ihr solltet zwar Respekt, aber keine Angst haben vor der uralten Heilpflanze Hanf, die zudem heute umfassend erforscht ist.
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