Saufen ist in Deutschland in allen Varianten legal und dabei leiden viele Alkoholiker gerade auch Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und chronischen Belastungen. Offenbar kann Cannabis aktuellen Untersuchungen zufolge hier eine sehr wohltuende, heilende Wirkung bei solchen Krankheitsbildern entfalten – wir schauen uns diese spannenden Tests aus dem Labor mal genauer an, schließlich sind gerade auch in Deutschland Millionen Menschen abhängig vom Suff und entsprechend belastet mit dessen Folgen.
Anti-entzündliche Eigenschaften beim Cannabis hilfreich?
Es ist nichts Neues unter der Sonne, wenn dem Hanf heilsame Wirkungen bei Entzündungen zugeschrieben wird, das wissen die Menschen schon seit Jahrtausenden, außer im deutschen Gesundheitsministerium natürlich. Dort ist die Erde immer noch eine Scheibe und der Patient soll möglichst viel Chemie in sich hineinstopfen, so dass wir neue und spannende Forschung zu den immensen Möglichkeiten der Hanfpflanze immer aus dem Ausland präsentieren müssen. Ihr solltet Euch gegebenenfalls die Quellen notieren und diese immer beim Arzt mit vorlegen, wenn Ihr euch ein Rezept für Marihuana-Blüten holt – unsere Mediziner sind absichtlich von der Politik nicht informiert und können die Therapie und Verschreibung von Hanf dann sicherer begleiten.
Faktisch jedenfalls führen Saufen und Alkohol zu schweren Entzündungen, was jeder kennt, der schon mal nach einer schweren Party mit Schnaps und Wein am Morgen in den Spiegel geschaut hat. Das geht aber noch weiter bei der den deutschen Politikern allerliebsten Drogen – von Leberzirrhose bis Alkoholvergiftung eben im Magen-Darm Trakt ist alles dabei. In den aktuellen Untersuchungen machten sich Forscher nun an die Frage, warum gelegentliche Kiffer, die aber auch kräftig trinken, seltener an Leberzirrhose leiden – und ob es hier Zusammenhänge mit Gastritis und anderen Erkrankungen des Magens. Schützt Cannabiskonsum an dieser Stelle unsere Verdauung?
Hanfkonsumenten um ein Viertel weniger mit Alkoholvergiftung belastet!
Damit sind wie schon angeschnitten Leute gemeint, die sowohl kiffen wie auch trinken. Um hier Klarheit zu schaffen, haben Wissenschaftler aus den USA sich die Krankenakten von mehr als 60.000 Patienten angeschaut und dabei zwischen Kiffer und Abstinenzler unterschieden. Belastungen durch Alkohol, die sprichwörtlich auf den Magen schlagen, wurden dabei vor allem bei den Abstinenzlern festgestellt – Kiffer waren um gut 25% gesünder! Das unterstreicht die anti-inflammatorischen Eigenschaften von Cannabis auch und gerade bei Dauerkonsum. Gut möglich, dass man bei weiterführender Forschung diese entzündungshemmenden Aspekte auch auf neurogenerative Erkrankungen oder auf Herzkrankheiten ausdehnen kann – Hanf ist eben schon seit Urzeiten ein heilsames Gewächs, was heute nur noch in ganz besonders bierseligen Regionen ignoriert wird.
Hinterlasse einen Kommentar