Es gibt gerade eine neue Studie, da wurden mehr als 3000 Frauen zu ihrem Cannabiskonsum befragt. Heraus kam, dass offenbar vor allem Mütter gerne zu Haschisch und Marihuana greifen und dabei auch gerne viel Geld für anständige Produkte aus dem Hanf ausgeben. Warum aber kiffen alleinerziehende Mütter weit mehr als Frauen ohne Kinder und welche Schlussfolgerungen können wir aus dieser Untersuchung ziehen?
Genaue Daten aus der Hanf Studie zur Mutterschaft
2019 wurde befragt, 3000 Damen nahmen teil und mehr als 75% gaben zu, als Mütter öfters zum Joint und Vaporizer zu greifen. Die restlichen Teilnehmerinnen hatten keine Kinder. Vor allem Frauen mit jüngeren Kindern unter 18 haben eine intensive Beziehung zum Cannabis, bezeichnen dieses als identitätsstiftend, während die Mütter mit ausgewachsenen Zöglingen weniger kiffen. Auch geben jüngere Mütter eine Menge Geld aus für hochwertige Hanfprodukte – gut 100 Dollar im Durchschnitt pro Monat, was dann mit älteren Kindern absinkt und bei Kinderlosigkeit in dieser Höhe fast nie erreicht wird.
Zudem kam heraus, dass sich die Mütter am liebsten alleine zukiffen: Gut 30% rauchen zu Hause in Ruhe und ohne Gesellschaft, während sich die kinderlosen Damen lieber einen Dübel mit den Freundinnen gönnen! Mehr als 80% aller Befragten bezeichnen den eigenen Hanfkonsum als Genussmittel und die restlichen Damen nehmen Haschisch und Marihuana zu medizinischen Zwecken ein.
Cannabis für viele Frauen eine Option
Tee und Kaffee sind zwar weiterhin beliebt bei den Damen zur Entspannung, doch Hanf holt mächtig auf. Umfragen in den USA zufolge stimmen mehr als 60% der holden Weiblichkeit für eine landesweite Legalisierung, das sind fast 20% mehr als noch vor 7 Jahren. Offenbar beschäftigen sich Frauen gerne mit den Vorteilen der Cannabismedizin und den Möglichkeiten zur Entspannung, zum Bekämpfen von Schmerzen und Schlaflosigkeit etwa auch durch eine Anwendung vom körperaktiven, nicht berauschenden CBD.
So erklären Frauen in der Summe ihren Hanfkonsum mit Verweis auf:
- eine zuverlässige Reduktion von Stress und Anspannung gerade auch als Mütter,
- das Mildern von Angstzuständen,
- erfolgreiche Schmerztherapien mit Cannabis,
- eine verbesserte Qualität des Schlafens und
- die zuverlässige Bekämpfung von Übelkeit.
Zugleich gibt es vielfach das Bedürfnis, Cannabis auch für genuin gynäkologische Anwendungen, von Menstruationsschmerzen über die Probleme in der Menopause bis zur Verbesserung der Sexualität. Durch die Interaktion von Hanf und seinen Bestandteilen mit dem Endocannabinoid-System in unserem Organismus sind all diese positiven Anwendungen möglich und es ist verständlich, wenn Frauen das neue Medikament zur Entspannung in einem häufig gestressten Alltag verwenden.
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