Immer mehr Menschen verwenden Hanfprodukte nicht nur zum Berauschen, sondern dank CBD vor allem als Therapie und im Freizeitsport ist die Anwendung von Cannabis mittlerweile nichts besonderes mehr. Ein bisschen anders siehts aus bei den Profis, doch während in Deutschland weiterhin Fußballspieler auf dem Oktoberfest als nachahmenswerte Idole mit dem Bierglas in der Hand abgelichtet werden, entscheiden sich in den USA auch öffentlich immer mehr Athleten für ein Eingeständnis beim Cannabis. Wer sind hier die bekanntesten Profis im Spitzensport?
Warum lohnt sich Cannabis im Profisport überhaupt?
Aufgrund seiner hochwertigen therapeutischen Eigenschaften: Entzündungen, Schmerzen, Schlaflosigkeit – Sportler haben nach intensiven Einheiten oft diese Probleme und noch vieles mehr, was sich mit Cannabis bestens behandeln lässt. Niemand denke jedoch, dass dann auf dem Spielfeld schwerst bekiffte Profis stehen wie das etwa der bekannte Wrestler Rob van Dam die ganze Karriere lang im Ring getan hat! So viel Mut und auch Fahrlässigkeit ist eher selten und es geht um den Einsatz von CBD als nicht berauschendes, körperaktives Cannabidiol.
Gehirnerschütterungen sind im Sport gerade in Amerika mit brutalen Einheiten beim Football oder Eishockey nicht selten, die üblichen Muskelverletzungen und endlose Stunden in der Physiotherapie bringen Profis an die Grenzen der Belastbarkeit. Hanf bietet hier ein Präparat ohne Rausch, ohne Nebenwirkungen, aber mit höchster Effizienz – und diese Sportler greifen gerne zu:
- Riley Cote, früherer Eishockeyspieler in der NHL: Der Ex-Enforcer bei den Philadelphia Flyers war auf dem Spielfeld ziemlich ruppig unterwegs, teilte aus und bekam ordentlich aufs Fell, so dass er schon seit 2013 auf CBD als regenerierendes Medikament setzt. Gerade nach den nicht seltenen Operationen hilft diese Art Cannabis laut Cote ganz hervorragend.
- Rob Gronkowski, Gewinner des Super Bowl im NFL Football: Nicht lange nach diesem Triumph musste Rob die Karriere wegen chronischer Schmerzen beenden, doch CBD hat ihm geholfen, das betont der ehemalige Profi bei jeder Gelegenheit. Er setzt sich zudem für den rauscharmen Hanf als Standardmittel in der NFL ein – bisher aber noch ohne Erfolg, da die Pharmariesen natürlich ihre jahrzehntelange Dominanz mit Pillen und Pflastern behalten wollen.
- Paul Pierce, Basketballspieler bei den Boston Celtics: Mit insgesamt 19 Saisons auf dem Feld hat der Spieler eine Menge Kilometer in seiner Karriere rennend, springend, tippelnd zurückgelegt. Leider bekam Pierce auch Angststörungen wie wir das bei der Angst des Tormanns beim Elfmeter von Peter Handke kennen – CBD hat aber geholfen und vor allem die Abhängigkeit des Spielers von den üblichen Schmerzmitteln beendet!
- Bubba Watson, Profigolfer: Jetzt sagen wieder einige Leute, Golf wäre kein Sport, aber man muss sich mal die Gelenke und Hände, die Knöchel und Knie von diesen Profis ansehen – Schmerzen und schwere Verletzungen gibt es auch auf dem Green zuhauf! Bubba Watson arbeitete eng mit Medizinern zusammen auf seiner Suche nach Optionen bei der Therapie und CBD Cannabis ist seiner Ansicht nach bestens verträglich, beschützt zudem die Profi vor den Drogentests, die beim THC im Hanf anschlagen.
Wann sehen wir Cannabidiol auch im deutschen Leistungssport?
Angesichts der misslungen Sportförderung in Deutschland und der wie beim netten Mesut Özil und anderen Erfolgsgeschichten der Integration kaum noch vorhandenen Vorbildcharakter etwa der Nationalmannschaft im Fußball wird es wohl vorerst auch keine innovativen Behandlungen geben. Wenn Dr. Müller-Wohlfahrt Kälbern Blut abnimmt und das in die Knie von Fußballern spritzt, dann feiert solcherlei Nonsens die Presse auf einer ganzen Seite, aber beim Cannabis herrschen die üblichen, politisch willfährigen Scheuklappen. Wer also nicht gerade Profi ist und werden will und damit Teil des verlogenen Systems, der kann als Freizeitsportler gerne auch mal CBD-Öl probieren. Der Hanf ist hier nicht wirksam im Kopf, aber sehr wohltuend für den hart beanspruchten Körper. Studien zufolge hilft CBD beim Regenerieren, beim Muskelkater und ist förderlich für die gesamte Fitness, was wir ganz ohne nervige Nebenwirkungen leicht in unser Sportprogramm und vor allem in die Nachbereitung einbauen können.
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