Der Judenstaat ist schon länger bekannt für Hanf als Medizin und so manche vielversprechende Cannabis Studie kommt direkt vom Toten Meer. Nun möchte Israel die Cannabis Forschung noch weiter ausbauen und hat einen Plan für Investoren und Unternehmen gerade aus Übersee vorgestellt, die sich zwischen Jordan und Mittelmeer engagieren möchten. Ohnehin führend und vielen Patenten beim Hanf am Start sichern sich die Israelis so den Zugang zu einer äußerst erfolgreichen, beliebten und wirkungsvollen Medizin – welche Konzepte, die natürlich rund um aussichtsreiche Cannabis Aktien ebenfalls wichtig sind, werden derzeit diskutiert?
Worum geht’s bei „Israel´s Medical Cannabis Innovation“?
So heißt das Programm und konkret geht’s um Investitionen und um den Ausbau der boomenden Cannabismedizin. Der Chef der zuständigen Behörde für Auslandsinvestoren und industrielle Zusammenarbeit arbeitet dafür eng zusammen mit Experten aus dem Bereich Gesundheit. Israel wird als Pionier und führende Nation bezeichnet beim Hanf, seit vielen Jahren und mit einer global aufgefächerten Forschung. Besondere Stärken des Judenstaats bei der Cannabis Forschung sind demnach:
- die beständige Verknüpfung der Wissenschaft sowohl im akademischen wie kommerziellen Sektor,
- eine intensive, hoch professionelle Landwirtschaft nicht nur in den illegalen Siedlungen im Westjordanland,
- hoher Standard in den Bereichen Medizin und Pharmazie in puncto Studien, Tests und Vorschriften für Sicherheit und Qualität und
- eine vergleichsweise aufgeschlossene Politik, die dem Hanf als Innovationsfaktor gerne Raum und Möglichkeiten aufschließt.
Alles Faktoren also, die etwa in Deutschland unter Merkel, Maaß und Steinmeier kaum oder gar nicht zu finden sind – bei der Cannabis Forschung zeigt sich ganz nebenbei deutlich, wie abgehängt und von Gestern die Bundesrepublik dieser Tage agiert, außer vielleicht beim Erfinden neuer Dieselmotoren. Israels Regierung hingegen pusht den Hanf als offensichtliche ökonomische wie medizinische Chance und tut das so wie einst bei den ähnlich geförderten Prozessen rund Cybersicherheit und Automatisierung.
Cannabis Exporte sind legal und geben der Wirtschaft Schwung
Das Potential ist gigantisch: Bis dato haben schon mehr als 30 Länder dieser Welt die Hanfmedizin erlaubt und Studien wie Patienten berichten über eine bei vielerlei Indikationen hilfreiche Therapie. Die Juden haben daher schon vor einigen Monaten die Cannabis Exporte erlaubt und beliefern medizinische Einrichtungen in immer mehr Staaten. Gerade wurden dazu sieben Lizenzen für Hanfbauern im Heiligen Land ausgegeben, das verdreifacht die Ernte vor Ort.
Bekannte Unternehmen und als israelische Cannabis Aktien dann nicht selten auch an der Börse handelbare Werte sind zum Beispiel InterCure, Cannbit und Elpis Flora. Für erstere arbeitet sogar der Ex-Premier Ehud Barak im Vorstand, während Ehud Olmert als ebenfalls ehemaliger Landesvater bei Univo Pharmaceuticals Ltd. aktiv ist. Man spart also nicht mit Eigenlob und hält Israel für den zweitwichtigsten Anbieter von Cannabismedizin nach Kanada. Eine wirtschaftliche Erfolgsstory ist der Hanf am Jordan schon lange – wächst Israel hier nun zu einem globalen Player mit Patenten und maßgeschneiderter Medizin aus der Hanfpflanze?
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