Kiffer haben das ja schon immer gewusst und viele Hanfpatienten waren und sind froh über den Push von Gras in puncto Sexleben: Nun hat eine Studie aus den USA bestätigt, dass Cannabismedizin Lust macht auf Sex und die Konsumenten der therapeutischen Grasblüten und anderer THC-Arznei hatten weit häufiger und besseren Beischlaf als zuvor! Absurderweise erzählt uns demgegenüber die deutsche Politik auch in 2020 immer noch vom faulen, nichtsnutzigen, impotenten Kiffer und angesichts ständig neuer, spannender Untersuchungen aus dem Labor und aus Befragungen dürfen wir diese Tiraden eines Jens Spahn und anderer Kalkriesen in der Bundesrepublik gerne überhören.
Drogenpolitik beim Hanf, Sex und die Geburtenrate
Wissenschaftler von gleich zwei amerikanischen Universitäten haben sich des Themas angenommen und untersucht, welcher Zusammenhang eigentlich zwischen Cannabis auf Rezept und sexueller Aktivität besteht. Zugleich sinkt die Verwendung von Verhütungsmitteln wie vor allem der Pille und die Geburtenrate steigt spürbar an! Gras kann also sogar gegen den Schwund der Bevölkerung helfen, auch wenn bei uns Deutschland statt Hanf legal lieber offene Grenzen als Ausgleich gepredigt werden. Nun konnten die Forscher nicht direkt in die Betten schauen wie sich das manche Politiker gerne wünschen und haben deshalb Datensätze über einen Zeitraum von beinahe 15 Jahren verglichen.
Schnell wurde klar, dass zwischen dem Konsum von Haschisch und Marihuana auf der einen und einem aktiven Sexleben einen engen Zusammenhang gibt. Die Teilnehmer der Befragungen mussten angeben, wie oft gevögelt wurde in letzter Zeit und wie oft dazu der Joint oder Vaporizer zum Einsatz kamen. Mehr als 4% mehr Sex bei Hanfkonsumenten wurde konstatiert und sobald die Cannabismedizin rechtlich erlaubt ist, wird die Zunahme beim Liebe machen noch deutlicher. Die Geburten stiegen um 2%, egal welches Alter die kiffenden Mütter aufwiesen.
Sex-Therapie mit Hanfmedizin?
Wenn nun Cannabis einen solch deutlichen Einfluss hat auf die Aktivität der Menschen im Bett und auf dem Küchentisch, dann könnte sich die Hanfpflanze vielleicht auch als Aphrodisiakum im Rahmen einer seriösen Therapie bezahlbar machen. Seit Jahrtausenden rauchen die Leute Gras auch und gerade wegen des Kicks für das Liebesleben, doch zumindest vorerst werden deutsche Ärzte Cannabis auf Rezept für solche Indikationen ablehnen. Zu groß sind noch die über Jahrzehnte bunt ausgemalten Anti-Hanf Bilder im Kopf und natürlich braucht es weit mehr Forschung zum Thema.
Die positiven Auswirkungen sind jedenfalls beträchtlich:
- viele Menschen haben trotz Krankheiten dank der Hanfmedizin wieder Spaß am Sex,
- die Geburtenrate steigt und nicht wenige Partner können den lang gehegten Kinderwunsch mit einer nette Gras-Session vorantreiben,
- die Kirche freut sich vielleicht auch, weil weniger Kondome und teuflische Verhütungsmittel zum Einsatz kommen und
- die allgemeine Volksgesundheit verbessert sich dank Cannabis, weil Sex nun mal das beste Training und die beste Kur ist für unseren Organismus.
Selbstverständlich wird diese spannende Studie in Deutschlands Gesundheitspolitik gerade wegen dieser enormen positiven Wirkungen nicht beachtet. Die Leute sind entspannter im Bett und brauchen dazu keine chemische Keule, was Politiker hierzulande beunruhigt. Wir hingegen warten schon auf die nächsten Untersuchungen und die Forscher haben angekündigt, man wolle sich dabei auf die sexuelle Erfüllung, die Intensität, die Fähigkeit zum Orgasmus konzentrieren und auch auf die Häufigkeit, was Hanf dann wohl ziemlich sicher zu einer Alternative für Potenzmittel machen wird.
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