„Maria Maria“ war vielleicht der größte Hit vom Kultgitarristen Carlos Santana und der Musiker bringt nun eigenes Cannabis unter die Leute. Als bekennender Kiffer schon seit vielen Jahrzehnten ist Santana in guter Gesellschaft mit Leuten wie Snoop Dogg, Willie Nelson und Seth Rogen, um nur mal ein paar Prominente Hanfenthusiasten zu nennen. Mit 10 Grammys hat der rockige Carlos schon sein eigenes Denkmal gebaut und nun kommt CBD und kommen Haschisch und Marihuana in bester Qualität dazu. Ab Sommer wird das Gras und werden die vorgerollten Joints mit Carlos Santana Logo im Handel zu kaufen sein und dabei setzt der Musiker sogar auf eigene Rezepte für ebenfalls erhältliche Salben und Cremes mit Cannabis. Als langjähriger Vorkämpfer für Hanf legal ist Santana auch in Deutschland bekannt – wann outen sich hier mal echte Prominente pro Cannabis?
Warum Santana gerne Gras raucht
Im Interview zu seinem neuen Hanf Brand räumte die Rockikone den Konsum von Hanf schon seit den 1960er Jahren ein – gerne auch hinter der Bühne mit Leuten wie Eric Clapton und B.B. King. Cannabis mache kreativ, dazu entspannt und helfe beim Komponieren und überhaupt für jede Art von Kunst, so Carlos Santana im Gespräch. Auch sei bekifft Musik machen ziemlich originell, weil echte Musiker ohnehin nicht merken, wie sie spielen, sondern es einfach tun – das Geheimnis der Kunst ist bekanntlich nicht planbar oder lässt sich vorausberechnen.
Hanf ist eine Medizin: Und zwar eine für Seele, Geist und Körper! An der Gitarre kommen dem guten Carlos mit dem Joint im Mund immer gute Ideen und die lassen sich prima umsetzen beim Stücke schreiben und dem Austesten der Instrumente bis an die Grenzen. Mediation ist auch bestens möglich mit Hanf und auch wenn der Star ein bisschen Werbung macht für seine Produkte, so ist seine Cannabis Passion zweifellos echt und nicht aufgesetzt.
Zwischen Magie und schmerzenden Knien
Schon die Mutter vom Carlos Santana hat in dessen Kindheit öfters mal Marihuana in Alkohol eingeweicht und diese praktische Tinktur dann auch die kaputten Knie damit eingerieben – der Hanf habe geholfen, schnell und unkompliziert! Während nun CSU-Politiker hier die Mutter des Gitarristen gerne eingesperrt hätten wegen Cannabis vor dem Kinde, sehen wir natürlich den Einfluss von Gras auf dessen spektakuläre Musikkarriere, doch Carlos verweist auch auf die Anwendung dieser natürlichen Medizin durch Schamanen, Magier, indianische Ureinwohner. Glücklicherweise sei der Hanf nun endlich in vielen Bundesstaaten der USA legal.
Wie betätigt sich der Musiker nun als Unternehmer?
Ist er ja sowieso, zumindest ein Stückchen um möglichst viele seiner guten Platten loszuwerden – aber beim Cannabis arbeitet Carlos Santana mit einem Unternehmen zusammen und gibt seine Meinung zu den Produkten kund. Er tauscht sich aber nicht aus mit anderen Musikern wie eben dem genannten Willie Nelson und über deren Erfolg rund um neue Hanfprodukte – Zahlen spielen da keine Rolle. Bei der Verpackung von vorgerollten Joints und Gitarren Marihuana redet Carlos aber mit. Gras und die Pre-Rolls sind ihm im Sortiment wichtig, damit die Leute besser in Ruhe einen durchziehen als sich ständig zu fürchten, zu streiten und zu kämpfen. Wir sehen schon, dass Carlos Santana im Herzen immer ein echter Hippie geblieben ist und wenn ihr mal Urlaub macht in den USA, dann könnt ihr schon bald seine eigens kreierten Cannabisprodukte probieren.
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