THC auf dem Höhepunkt
Experten und Fans sind überzeugt: Die Gravity Bong knallt heftig und Du solltest wissen, dass ein Zug an einer solchen Cannabis Apparatur viele kleine Züge am Joint oder an der schmalen Pfeife bedeutet! Der Wirkstoff THC kann sich voll entfalten und weil es sich immer auch um eine kleine, feine Bastelei handelt, findet die Gravity Bong viele Anhänger. Vielleicht ist da auch ein Stück Nostalgie dabei, eine Reminiszenz an die alten Tage der Hippies, die sich bekanntlich auf ganz unterschiedliche Weise zuknallten. Im Grunde genommen ist diese Art Bong ja auch mit Eimer Rauchen zu vergleichen und die Bezeichnung Gravity Bong ist eher ein Modewort für ein ziemlich althergebrachtes Verfahren.
Cannabis und die Rauchkultur der Wasserpfeife: Neben dem stärkeren Effekt beim Rauchen ist die Bong in ihrer unterschiedlichen Ausprägung immer auch eine Gewähr für kühlen Rauch, für den angenehmen Wasserfilter, doch am Ende geht es den Kiffern wohl in erster Linie um den heftigen Schuss THC. Du solltest auf keinen Fall hier gierig nach mehr schnappen, sondern jede Bong immer erstmal in Ruhe ausprobieren, Cannabis ist schließlich zum Relaxen da und nicht zur überpotenten Leistungssteigerung!
Gravity Bong herstellen: Was brauchst Du?
Viel ist es nicht und ohnehin solltest Du alles im Haushalt finden, vorausgesetzt es handelt sich nicht um eine WG, die über keinerlei Reinigungsmittel verfügt und Plasteflaschen verabscheut. Sowas gibt es, aber das ist eine andere Geschichte. Stelle also eine Plastepulle bereit, am besten von den großen Cola Unternehmen mit 1,5 Litern, auf den Polenmärkten und beim Aldi gibt es wohl auch 2 Liter Flaschen und je größer das Gefäß ist, desto heftiger wird später auch die Sammlung des Cannabis Rauchs und damit der Rausch. Außerdem brauchen wir eine Schüssel oder eben den klassischen Eimer, Folie aus Alupapier, eine Schere und natürlich Haschisch und / oder Marihuana deiner Wahl. Cool sind auch einfach zwei unterschiedlich große Flaschen, das ist vom Eimer unterschieden und gerade auch unterwegs und im Freien eine interessante Konsumform. Das lässt sich in der Summe schnell zusammensuchen und eine Gravity Bong ist manchem Kiffer tief in der Nacht schon zum Segen geworden, schlicht weil die Tanke schon geschlossen hatte, die Papers alle waren oder weil man sonst einen besonders starken Rausch wünscht, etwa zum leichteren Einschlafen nach einer stressigen Nacht.
Arbeitsschritte im Überblick
Zunächst schneidest Du den Boden der kleineren Flasche ab, bitte maximal 2 oder 3 Zentimeter! Je mehr Plastik Du hier wegnimmst, desto kleiner wird das mit Hanf Rauch zu füllende Gefäß und wir wollen doch einen kräftigen Kick, oder? Die größere Flasche oder eben den Eimer und die Schüssel befüllst Du mit Wasser, gern können auch Eiswürfel rein, aber das hat dann nichts mit der Ice Bucket Challenge zu tun. Vielmehr dient das Wasser zur Kühlung des Rauches und zur Erzeugung der entsprechenden Druckverhältnisse in der Gravity Bong. Dadurch müsste die kleine Flasche ohne Boden in der großen Flasche quasi schwimmen beziehungsweise aufrecht im Wasser stehen und Du kannst nun die Alufolie auf den Kopf der kleinen Pulle eindrücken. Lege dazu Folie mehrmals übereinander, das Papier muss eine gewisse Stabilität haben, aber wir brauchen keine gepanzerten, undurchlässigen Metallriegel!
Durch die aufliegende Folie und leichtes Eindrücken in den Kopf der kleinen Flasche erhältst Du eine Art Behälter für das Cannabis. Es gibt auch im Headshop manchmal solche vorgefertigten Aufsätze für die Gravity Bong, die lassen sich reinigen und dann gerne auch mehrmals verwenden. Auf jeden Fall braucht die Auflage ein paar Löcher. Stich also vorsichtig mit der Gabel oder einer Nadel ein, das dient der Luftdurchlässigkeit zur Erzeugung des THC Rauchs. Du packst dann dein Gras in das Behältnis, wobei die kleine Flasche am Boden der großen steht und mittels Anzünden der Mischung im Kopf und langsamen Hochziehen der Pulle durch das Wasser entsteht eine Glut und zugleich eine Menge Rauch in der Flasche. Oben angelangt nimmst Du den Kopf ab und atmest den Rauch in der Flasche ein, indem Du diese nach wieder nach unten sinken lässt. Die Druckverhältnisse erledigen im Grunde genommen alles für Dich, Du brauchst nur einatmen und kannst Dich danach garantiert uper entspannen.
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