Auf der Suche nach Öffentlichkeit gehen Hanf Unternehmen in den USA gerne Partnerschaften mit Prominenten ein. In Deutschland hingegen fürchten sich die Promis, Sternchen, Dschungelkönige vor der Rache der Systemmedien und räumen eher selten den Konsum von Haschisch und Marihuana ein. Hinter den Kulissen freilich und in der Graswirtschaft sowieso gibt’s immer mehr interessante Partnerschaften und Beteiligungen. Gerade macht hier das Cannabis Startup „Sanity Group“ Schlagzeilen, zu deren Investoren offenbar Leute von Justin Bieber gehören! Der US-Sänger hat bekanntlich kein Problem mit Drogen und erlaubt nun offenbar seinem Produzenten, in der Bundesrepublik Deutschland in die vielversprechende Hanf-Ökonomie einzusteigen.
Kapital für die Cannabisbranche wächst schnell
Und das aus guten Gründen: Deutschland gehört zu den spannendsten Märkten für Haschisch und Marihuana legal, da jeder politische Beobachter das Ende des ewig-bräsigen Systems Merkel mit alsbaldigem Aufbruch verbindet. Ist die Bundeskanzlerin endlich weg, dann regiert vielleicht wieder der Blick auf Projekte und in die Zukunft und Cannabis wird dann schnell die ihm gebührliche Rolle spielen. Sanity Group, das bedeutet so viel wie Vereinigung der geistig Klaren, bekam deshalb jüngst gleich mal 20 Millionen Euro überwiesen – der bis dato mit Abstand höchste Betrag von Spendern, die sich am kommenden Reibach beteiligen möchten.
Auch Snoop Dogg an Bord bei der deutschen Hanffirma?
Der bekennende Kiffer-Rapper engagiert sich Berichten zufolge schon länger und ihm zur Seite gestellt hat sich nun Scooter Braun, was für ein Name, der ist seines Zeichens sowas wie der geistige Ziehvater und dann auch noch Produzent von Justin Bieber. Ein Musikmanager also, so ähnlich wie Dieter Bohlen, der ja vor Kurzem auch einen Cannabis Fall bei „Deutschland sucht den Superstar“ bewitzeln konnte. Besagter Mr. Braun nun hat sein Geld rein durch Biebers Erfolge und er investiert schon länger in Softdrinks, Snacks und überhaupt den Bereich Wellness als Mega-Boom unserer Zeit. Bei der Zusammenarbeit mit der Sanity Group geht’s um das Puschen von CBD, das ist nicht berauschendes, körperlich wohltuendes Cannabidiol aus der Hanfpflanze. Das ist bei uns schon mal erlaubt und das erhältliche CBD-Öl hilft bei Entzündungen und Schmerzen, ist dazu beruhigend und ohne Nebenwirkungen zu haben.
Cannabis Importe und anbauen in Deutschland: Unzählige Bieter bewerben sich für den Import von Gras in die Bundesrepublik, was für die ausländischen Hanfbauern dank korrupt hoher Preise in deutschen Apotheken und gleichzeitiger Kostenübernahme durch Krankenkassen oft das Geschäft des Lebens ist. Zwar könnten wir hierzulande mit moderner Technik problemlos selbst Hanf züchten und uns die Kosten sparen, aber lieber wirft Jens Spahn die Steuermilliarden mal wieder dem Ausland in den Rachen – smarte Geschäftsleute wie bei Sanity Group oder auch Cannamedical als anderem bekannten Startup freut das natürlich. Weitere Investoren stehen schon an der Startlinie und als Konsumenten und Patienten von hochwertiger Cannabismedizin können wir nur hoffen, dass so viel geballte Lobbyarbeit dann endlich auch zu einer Legalisierung von Hanf in Deutschland führt, wenn auch erst wie beschrieben in einer Zeit nach der am Stuhl festgeklebten Angela Merkel.
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