Die Hanf Freigabe wird entweder richtig durchgezogen wie in den Legal States der USA oder gar nicht – in Deutschland werden wir für einen Joint immer noch verfolgt, angeklagt, von der Regierung benutzt, um das eigene Versagen auf ganzer Linie zu vertuschen. Dazu bemühen sich Merkel, Söder und Spahn als Hauptakteure der blamablen Drogenpolitik um maximale Verblödung, verweigern Auskunft und Weiterbildung beim Hanf mit allen Mitteln selbst für Mediziner. Im Gegensatz dazu eröffnet in Colorado am Fuße der Rocky Mountains nun ein richtiges Cannabis Studium an der Universität und das zugehörige Programm haben wir uns gleich mal angeschaut.
Staatsregierung gibt ihre offizielle Zustimmung!
In den USA und Colorado bemüht sich die Regierung beim wichtigen Thema Cannabis um Aufklärung, schützt dadurch effizient Kinder und Jugendliche vor der Medizin und dem Rauschmittel. Um hier noch besser argumentieren und informieren zu können, sollen studierte Cannabis Fachleute ausgebildet werden und zwar direkt an der staatlichen Uni. Dabei spielen folgende Faktoren eine wichtige Rolle für die Studenten:
- das Zusammenwirken von Biologie und Chemie in der Hanfpflanze,
- analytische Verfahren zum Beispiel bei der Bestimmung der Cannabinoide,
- Aspekte der Neurobiologie hinsichtlich der Wirkungsweise von Haschisch und Marihuana und
- unterschiedlichen Themenspektren im Bereich Genetik, vor allem für Cannabis anbauen.
Im Ganzen also eine runde Ausbildung und eine Vorbereitung für einen möglicherweise künftigen Fachkräftemangel. Betteln um ausländische Arbeitskräfte wie das die deutsche Regierung in der Pflege versucht, geht beim Hanf ja schlecht und Colorado bildet lieber selbst aus als wie Jens Spahn als Bittsteller durch die Welt zu reisen auf Kosten der Steuerzahler.
Neutrale Wissenschaft zur Aufklärung bei Cannabis
Das braucht es unbedingt, da derzeit einmal die vielen Unternehmen den Hanf untersuchen und nicht immer unbedingt die gebotene Zurückhaltung etwa bei in vitro Analysen an den Tag legen. Zum anderen untersuchen auch manchmal Teams im Auftrag von Regierungen das Gras und da wird umgekehrt eben ausschließlich negatives berichtet – Kiffer und Hanfpatienten und überhaupt die Gesellschaft bei einer Cannabis Freigabe haben das Recht auf klare, echte und geprüfte Informationen. Deshalb sieht sich die Uni mit ihrem Hanf Studiengang auch nicht als Advokat pro Gras oder als Ideologe dagegen – es geht um die Wissenschaft selbst und die Studenten sollen als absolute Fachleute in der Lage sein, bei allen Aspekten umfassend beraten zu können.
Auch CBD wird natürlich behandelt und im Aufbau befindet sich neben dem Unigelände ein spezielles Labor zur weiterführenden Untersuchung von Cannabis. Offenbar versprechen sich die kluge Drogenpolitik im Staat und die Forschung selbst spannende Erkenntnisse und so ist dann auch nachvollziehbar, warum in Deutschland jede Wissenschaft vom Hanf verboten ist bis in alle Ewigkeit. Ihr könnt Euch in Denver gerne bewerben, schließlich bietet die Grasbranche nicht nur ein fetziges Arbeitsumfeld in den genannten Bereichen und mehr, sondern auch tolle Gehälter, die sind dann auch garantiert zukunftsfest.
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