Wenn uns schwerstbetrunkene CSU-Wähler entgegentorkeln und die Straßenbahn nach Bier stinkt, dann klatschen Merkel und Söder in die Hände – wer allerdings nach Gras riecht, der ist sofort ein mieser Krimineller! Deshalb sind Kiffer und Hanfpatienten in der Unrechtsrepublik gezwungen, sich Maßnahmen gegen den Cannabis Geruch am Körper auszudenken, aber das ist auch nicht sonderlich schwer. Es gibt eine Reihe von Methoden, da lässt sich Hanf gut verhüllen und zudem ist natürlich für bekennende User auch das Gegenteil möglich – Gras Parfüm um die Polizei zu provozieren und die Schwindler von der CDU/CSU, das legen einige Leute nicht nur zu Fasching auf! Cannabis Geruch in der Wohnung ist noch ein bisschen anders, da haben wir für Euch einmal den passenden Artikel parat, schließlich sind gerade jetzt wegen dem aus China stammenden Coronavirus viele Nachbarn spitz und lauern auf Hanfkonsumenten, die sich dann pflichtbewusst der Staatsmacht gemeldet werden können wie von der Bundesregierung gefordert.
Cannabis Geruch grundsätzlich vermeiden und reduzieren?
Ja, das geht durchaus. Mit etwas Umsicht könnt Ihr den Schwaden aus dem Joint teilweise aus dem Weg gehen und Experten raten hier beispielsweise zu
- nicht in Windrichtung der Bong, des Eimers oder eben vom Vaporizer und der Haschischzigarette sitzen, besser am Fenster,
- das Gras immer gut verpacken, damit keine Düfte in die Kleidung oder den Rucksack gehen,
- beim Kiffen in geschlossenen Räumen bitte auch im Winter Fenster öffnen respektive häufig für einige Minuten durchlüften,
- bei besonders bescheuerten Stasi-Nachbarn oder vor der Familienfeier auch mal Cannabis zum Essen und Trinken ausprobieren.
Augentropfen gegen rote Kiffer-Augen
Nun riechen unsere Klüsen nicht, das ist klar, aber die gemeinhin rote Färbung nach dem Genuss von Cannabis deuten viele Leute schon recht eindeutig und hier sind hilfreiche Drops für die Augen empfehlenswert. Ihr braucht da keine superteuren Augentropfen kaufen, sucht ein gutes, preiswertes Produkt, das reicht aus. Wer Kontaktlinsen hat, denkt bitte zudem an die beim Kiffen häufig sehr trockenen Augen und damit auch die Linsen selbst, weshalb wir in solchen Fällen einfach die mitgelieferte Lösung zum Befeuchten anwenden.
Gegen den Hanf-Atem: Kaugummi und Mundwässerchen
Raucher kennen das, Kiffer auch und selbst wenn ihr nur mal am Joint zieht in der gemütlichen Runde, dann riecht man aus dem Mund – selbst das aromatisch beste Gras ist beim Ausatmen kein erbaulicher Odem mehr. So sind dann entsprechende Kaugummis genauso Pflicht wie die Augentropfen, gerade die Polizei bekommt im Anti-Cannabis Unterricht gelehrt, bei der Kontrolle an jedem erwachsenen Bürger zu riechen und die Augen mit Speziallampen auszuleuchten. Ein Mundwasser geht auch, gibt’s ja in kleinen Flaschen und wer ganz genau sein möchte, steckt sich einen Zungenschaber noch mit in die Tasche.
Handcreme und neutralisierende Lotionen
Im Prinzip ähnelt das dem Desinfizieren, das zurzeit wegen Covid-19 schwer in Mode ist, aber nach dem Kiffen riechen die Hände und Finger nun mal. Die kleinen Kits und Fläschchen mit Desinfektionsmittel rubbeln den Geruch zuverlässig weg, der Handel hat hier unendlich viele Produkte am Start mit unterschiedlichsten Gerüchen von Lavendel über Minze bis hin zum derzeit überall wabernden Krankenhausduft absoluter Reinheit. Zugleich solltet Ihr aber dann auch eine Handcreme verwenden zur Pflege, eine Desinfektion mehrmals am Tag wieder und wieder macht die Hände sehr trocken, rissig, spröde.
Hanföl als Option: CBD-Öl wird gerne gegen trockene, gereizte Haut verwendet, ist allerdings auch mit Eigengeruch versehen und Ihr könnt ja mal im Handel schauen, wie es um Cremes und Lotionen, Öle und Salben auf der Hanfpflanze steht, die zusätzlich mit einem Duft versehen sind. Da gehen dann Pflege und Geruchsvermeidung zusammen und wenn Ihr auf diese Weise unverdächtig an den Cops vorbeischlüpft ist das doch eine feine Ironie gegenüber dem Unrecht in der BRD.
Gesichtspads und Feuchtigkeitstücher
Cannabis Rauch legt sich auf die Haut von Hand bis Stirn und es gibt in einigen besonders faschistisch aufgestellten Ländern sogar Drogentests, da wischen Polizisten einfach nur Schweiß ab und finden THC! Hier empfehlen wir klassische Pads zur Gesichtsreinigung, etwa gegen Pickel und Hautunreinheiten oder Ihr verwendet einfach die Feuchtigkeitstücher mit einem Schuss Desinfektion, das tut dem Gesicht nicht weiter weh, ist aber effizient gegen jegliche Rückstände vom Gras.
Parfüm und Bodyspray
Manchmal kiffen Leute gerne Hotboxing im Auto und gehen dann in die Shopping Mall und kein Mundspray, keine Pads und keine Kaugummis helfen – doch mit wahlweise teurem oder sehr billigem Parfüm lässt sich das durchaus verhüllen. Die Auswahl ist unbegrenzt und während die großen Marken von Chanel bis Marc Jacobs edle Ingredienzien effektiv an den Mann und die Frau bringen, die Nase verwöhne und so vom Gras ablenken, sind sehr billige Eau de Cologne ´s durchaus ebenso hilfreich – die riechen so mies und aufdringlich, dass die Menschen eher zurückweichen als nachschnüffeln, ob nicht doch vielleicht eine Note aus der Hanfpflanze an ihnen vorüberzieht.
Nach langen Sessions Kleidung wechseln: Das erwähnte Hotboxing, die stundenlange Kiffer Party im Keller oder eben der Joint im Wohnzimmer lassen Rückstände auf jenem zurück, was wir nun mal meistens alle am Körper haben – der Kleidung! Es kann sich lohnen, bei häufigem Kiffen etwa ein T-Shirt zum Wechseln mitzunehmen, die Haare lassen sich problemlos ausbürsten und mit ein bisschen Umsicht wird zumindest dem Geruch nach Euch kein besorgter Bürger und auch kein aufgeblasener Polizist auf die Fährte kommen.
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