Golfer gelten manchmal als relativ entspannte Sportler, aber wer sich mal den Schlagarm oder die Knöchel dieser Athleten anschaut, der weiß um die hohe Verletzungsgefahr. Cannabis und CBD-Öl im Golfsport – bei dieser Kombi freilich greifen immer mehr Aktive zu! Hanf mit nur ganz wenig THC ist legal und berauscht nicht, entfaltet aber über das Cannabidiol (CBD) körperlich ungemein entspannende Aspekte – und genau über diese berichtet uns derzeit die Spielerin Paige Spiranac. Ob die nun zur Weltspitze gehört oder nicht, lassen wir mal dahingestellt, Paige hat aber Millionen Follower bei den Sozialen Medien, macht also den Golfsport und den Hanf gleichermaßen bekannt und zudem hat sie tatsächlich schon ein paar Turniere gewonnen, wenn auch vor allem regionale Events.
CBD-Öl gegen Angststörungen beim Golf spielen?
Gut, das wissen wir als nicht aktive Golfer weniger genau, aber der Schlag vom Punkt, das eigene Handicap, eventuell auch die ewig grüne Fläche vor den Augen – Paige Spiranac dürfte als Profispielerin unter all dem Stress stehen, den Athleten kennen und vielleicht hätten Profis wie der Torhüter Robert Enke bei Cannabis legal keinen Selbstmord begangen? In jedem Fall lobt die Amerikanerin das CBD-Öl als Mittel gegen Ängste, doch noch weit mehr. Cannabidiol hilft ihr beispielsweise auch bei
- Schlafstörungen nach dem harten Wettkampf,
- Stimmungsschwankungen zum Beispiel nach einem miesen Handicap,
- Beziehungsproblemen, wobei Hanf und CBD-Öl für Sex immer eine gute Wahl sind und
- ganz allgemein bei der Bewältigung des Alltags, was für die Golferin seit dem Beginn der Einnahme vom Cannabidiol die Lebensqualität entscheidend verbessert habe.
Golf mit Cannabis gegen Coronavirus!
Darf man so sagen, denn Paige verweist extra auf den fiesen Erreger aus China, der derzeit natürlich auch die Golf-Events alle ausfallen lässt und die Athleten sitzen zu Hause herum, manche sogar mit Maske. Bei unserer Ms. Spiranac meldete sich in der Isolation schnell wieder die alte Angst, sie gning zum Arzt, bekam die üblichen Pillen, die sie aber wie zu erwarten nicht sonderlich verträgt. Dann schließlich probierte sie das CBD-Öl aus und benutzt es mittlerweile täglich – sie fühle sich mit Hilfe vom rauscharmen Cannabis weit besser, lobt ausdrücklich das für sie praktisch „flüssige Gold.“
Auch der Hund bekommt CBD-Hanf: Kennen wir schon, die Versorgung von Tieren und explizit Hunde können sehr wohl ebenfalls vom CBD-Öl profitieren. Der Handel hat hier für die Golferin in den USA wie auch bei uns in Deutschland vielseitige Präparate zu bieten, das beruhigt allzu aufgeregte Kläffer und sorgt zudem für Entlastungen bei einer Entzündung. Hunde sind ja häufig an Hüfte und Gelenken krank und haben Schmerzen, wofür sich das nicht berauschende Cannabis ebenso anbietet wie für den Menschen. Wir sind gespannt auf die nächsten Sportler und gerne auch Golfer, die sich als Hanfpatienten outen – möglicherweise wäre ja auch Tiger Woods besser durch seine Affären gekommen und entspannter mit einem legalen Zugang für CBD-Öl aus der Cannabispflanze als Medizin?
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