Über Cannabis und Kaffee gibt’s ja schon einige Berichte und wir auch schon drauf hingewiesen, dass ein wenig Hanf im Heißgetränk für viele Leute eine Option ist. Doch das Gras mit THC und Rausch ist nicht jedermanns Sache und wir wollen heute mal auf Kaffee und CBD-Öl schauen – das nicht berauschende Cannabidiol ist ein beliebter Alleskönner von Gesundheit über Beauty bis hin zu Wellness und Sport, so dass ein paar Tropfen in den morgendlichen Heißen vielleicht nicht schaden können? Auch nehmen viele Leute das CBD täglich ein für die richtige Dosis, vergessen dabei gerne mal eine Einheit und der morgendliche oder nachmittägliche Kaffee-Pott bietet hier die Chance, einfach beide Rituale miteinander zu kombinieren. Worauf also sollten wir achten bei den Kaffeebohnen und CBD-Öl und wie schmeckt das eigentlich?
Warum überhaupt CBD-Öl im Kaffee verwenden?
Gute Frage, aber wieso treiben wir Fitness und achten auf unsere Ernährung? CBD ist nicht psychoaktiv, wird körperlich sehr gut vertragen, ist frei von Nebenwirkungen. Dazu ist es legal zu kaufen im Internet und Fachhandel, steht auch ohne behördliche Aufsicht in Deutschland in bester Qualität zur Verfügung – die Cannabis Branche garantiert das aufwendige Testen und Zertifizieren der hochwertigen Hanföle schon aus Eigeninteresse heraus. Jenseits von Beauty und Wellness wird CBD-Öl heute vor allem eingenommen bei
- Schlafstörungen,
- Übelkeit,
- Hauterkrankungen wie Ekzeme und Akne,
- Entzündungen bis hin zu Diabetes,
- Appetitlosigkeit und
- Schmerzen, wobei hier die Therapie oft auch zusätzlich mit THC-Cannabis unterstützt wird.
Ob wir nun krank sind und leidend oder nicht – Kaffee trinken die meisten und weil CBD-Öl nicht schadet, dafür aber hochwertige Inhaltsstoffe zur Verfügung stellt ist es für eine Kombination gut geeignet.
Die Dosis Koffein: Ist ab und zu auch zu hoch und trinken zwei Tassen zu viel, da schlägt das Herz und viele Leute kennen dann auch die Probleme beim Einschlafen. Hier kann CBD-Öl optimal für Ausgleich sorgen, sozusagen als hilfreiches Antidot direkt im Heißgetränk und Energie durch die Bohnen wie Entspannung durch den Hanf gehen gut zusammen. Dosierung lässt sich das Ganze leicht, da es nur ein paar Tropfen braucht. Meistens wird der CBD-Hanf verkauft als Tropfflasche, doch dazu gleich mehr.
Cannabidiol im Kaffee und die Wirkung
Anfänger können mit dieser Methode bestens das CBD kennenlernen, zumal es den wie beschrieben koffeinhaltigen Kaffee relaxter macht beim Genießen. Es braucht auch niemand sich die Tropfen im Klo auf Arbeit oder sonst wo unter die Zunge träufeln, da die Tasse mit dem Heißen meistens gleich auf dem Schreibtisch steht. Experten raten hier zu einer Dosis am Morgen etwa nach Eintreffen im Büro und zu einer weiteren Dosis Hanf am Abend. Da haben sich Präparate wie CBD-Öl 25 gut bewährt mit dem entsprechenden Anteil Wirkstoffe.
Auch braucht sich niemand sorgen wegen einem Drogentest. Es gibt Isolate, da ist einzig und allein das legale, körperaktive Cannabidiol drin und wer sich trotzdem ein Cannabis Vollspektrum-Produkt kauft, der bekommt dort THC-Grenzwerte von unter 0,2%. Das ist erlaubt, viel zu gering für einen Rausch und auch bei der Verkehrskontrolle kein Problem. Weil die Wirkung an den Körper und das Wohlbefinden adressiert, ist CBD-Öl im Kaffee gut verträglich und wer darüber hinaus auch mal eine andere Option checken möchte, der kann den Hanftee probieren, er schmeckt mit Honig gesüßt nicht so bitter wie die üblichen Kaffeesorten Arabica und Robusta.
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