Cannabis kaufen online ist auch in Deutschland etwa mit Blick auf nicht berauschende Hanfprodukte oder auf die beliebten Seeds zum Anbauen kein Problem und der Kundschaft geht’s Studien zufolge immer mehr auch um das Erlebnis beim Internet Shopping. Im Interesse von Shops und Anbietern steht dabei die Aufmachung rund um „User Experience“, kurz genannt UX-Design, das ein noch angenehmeres Einkaufen möglich machen soll. Wir müssen da gar nicht in moderne Länder schauen mit einer Legalisierung von Marihuana und auf die dortigen Fachgeschäfte, schließlich ist auch bei uns der Erwerb vom neuen Vaporizer oder einer fetzigen Bong im Netz möglich und wer möchte sich beim Check und Kauf schon fühlen wie beim Ausfüllen der Steuererklärung? Worauf sollten sich Betreiber von Cannabis E-Commerce einstellen und was kann UX als Aufmachung online leisten?
Verbraucher und Patienten wollen seriöse Informationen zum Cannabis kaufen
Aspekte wie das eigentliche Marketing für die hauseigenen Hanfprodukte und damit die Bindung der Kunden an eine Cannabis Marke lassen sich nur adäquat umsetzen, wenn das eigentliche Einkaufserlebnis möglichst einfach wie zugleich sicher und effizient aufgemacht ist.
Genau diese Kombi wird aber in der Praxis oft nicht erfüllt und es gibt Cannabis Shops online, die sind total unübersichtlich und überladen mit blinkenden Anzeigen, die kein noch so interessierter Kunde durchblickt. Andere Anbieter wiederum geizen mit Infos oder versagen beim Kundendienst auf Nachfrage, was dann wohl kaum mit neuen Interessenten verbunden sein dürfte.
UX Design funktioniert hier also eine Art erfrischendes Branding auch für bereits laufende Websites und Apps. Alle Prozesse und Elemente werden auf ihre Benutzerfreundlichkeit abgeglichen schon beim Programmieren! Wer solche Seiten besucht soll nach Möglichkeit schnellstens finden was eigentlich gesucht wird, ohne Umwege oder gar Abzocke und Zeitverschwendung.
Ein Online Angebot für erwachsene Hanfkonsumenten
Darum geht es beim UX-Design, denn nur die wenigsten Käufer wollen endlos Aufklärung zum Cannabis lesen und hören. Die meisten kennen sich eben schon aus mit dem Gras und suchen zum Beispiel Hanfsorten für mehr Motivation und daraus leiten pfiffige Händler dann mit Hilfe der Algorithmen ab, was vielleicht später beim nächsten Kauf und Besuch im Marihuana Shop online gekauft werden könnte. Ein Newsletter mit entsprechenden Verweisen drin ist da schnell erstellt.
Im Prinzip befinden sich die Shops für Cannabinoide im Internet heute in Konkurrenz zu Apps, bei denen sich Cannabis per Klick auf dem Smartphone bestellen und liefern lässt! Natürlich geht das noch nicht in Deutschland, aber mit Zubehör wie dem Vaporizer oder eben wie erwähnt mit den Seeds ist es ganz ähnlich bei uns.
Studien zeigen, dass viele Verbraucher Einkäufe gezielt und in maximal einer Minute erledigen wollen. Wer also auf der Suche ist nach den besten Kush Hanfsamen, der will nicht erst über Pearl und Skunk endlose Infos lesen, sondern das Saatgut kaufen!
In der Summe braucht es also das gewisse Wohlfühlerlebnis bei einem Shop um beim nächsten Einkauf wiederzukommen und das Design explizit für „User Experience“ ist hier um Längen besser als der klassisch aufgebaute Anbieter im Netz. Parameter hier sind übrigens auch die nicht mehr wegzudenkenden Reviews und Bewertungen, denn auch Cannabis Konsumenten und Hanfpatienten sind nun mal Verbraucher, die eine verifizierte Bewertung durch Gleichgesinnte immens schätzen.
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