In der Regel berichtet die Presse ja lieber über angebliche Gefahren durch Cannabis und stellt dabei bedauernswerte Einzelfälle als die allgemeine Norm dar – wir wollen heute mal einen Artikel rannehmen, in dem eine Mutter sich sehr lobend über den Hanf für den erkrankten Sohn äußert. Es ist bekannt und vielfach nachgewiesen, wie Marihuana als Heilmittel und Substanz zum Entspannen unzähligen Menschen ein Segen ist, aber die ideologische Politik versucht diese neuen und alten Erkenntnisse mit aller Macht zu verschleiern. Wenn nun gar von Cannabis Medizin für Kinder die Rede ist, dann fällt vielen sogenannten Volksvertretern fassungslos die Kinnlade runter – moderne Forschung und rückwärtsgewandtes Biertrinken können eben in vielen Köpfen intellektuell bis dato nicht zusammenkommen. Deshalb ist für Eltern in Deutschland und anderen Ländern es immer auch ein Krampf, ein Krieg mit den Arzneibehörden, die schwerkranken Kids am liebsten Schnaps, zumindest aber schwerste chemische Keulen verordnen wollen, während mit Hanfmedizin eine bewährte und schonende Option seit Jahrhunderten bereits bekannt ist.
Hanfmedizin rettet Kindern das Leben
Wir finden also den Erfahrungsbericht einer Ms. Deacon, die von ihrem Sohn und dessen seltener Epilepsie-Erkrankung PCDH19 erzählt. Der Zögling erkrankte daran mit etwa fünf Jahren und ertrug tapfer, aber zunehmend verzweifelt bis zu 150 Krampfanfälle pro Monat! Die Ärzte gaben wie gewohnt die stärksten Mittel mit heftigen Nebenwirkungen, was aber kaum Linderung brachte. Nach eingängiger Recherche fuhren die Eltern schließlich in die Niederlande, um sich Cannabisöl zu besorgen, das kostet zwar eine Menge Geld, war aber ihre letzte Hoffnung für den leidenden Sohn.
Nach Hause geschmuggelt – Hanfpatienten sind für viele Regierungen Verbrecher – kam die Flasche mit dem Hanf dann zum Einsatz und das Öl wurde dem Kinde unter die Zunge geträufelt. Hier kann jetzt natürlich die CSU aufschreien in Bayern und nach der Herdprämie rufen, dank der Frauen am besten gar nicht mehr das Haus verlassen müssen wie in guten alten Zeiten, aber wir berichten ja von modernen, gebildeten Müttern mitten im Leben. Der Sohn jedenfalls sprach umgehend an auf die Cannabismedizin – und bekam in den nächsten Wochen überhaupt keinen epileptischen Anfall mehr!
Dosierung vom Cannabis wird angepasst
Das pendelte sich ein, die Mutter war sehr umsichtig und erhöhte langsam, wenn nötig und fand schließlich für den Sohn die optimale Dosierung Hanföl. Die Symptome der Epilepsie wurden immer seltener, auch braucht es kaum noch zusätzliche Medikation – wohlgemerkt ein Unterschied wie Tag und Nacht zu der Zeit vor dem Trip in die Niederlande! Weil nun aber in UK Boris Johnson an der Macht ist und vor allem etwas dämlich vor sich hin lacht, gibt es wie bei uns in Deutschland keine faire Drogenpolitik. Eine Weile mussten sich die Eltern massiv streiten mit den Behörden, die solche Rabenmütter und -väter wohl am liebsten direkt in den Tower von London gesperrt hätten. Schließlich wurde die Medikation aber doch erlaubt und der Zögling lebt nun schon lange fast ohne Anfälle. Die Lebensqualität hat sich massiv verbessert und viele Eltern möchten gern das gleiche ausprobieren, werden aber immer noch sehr häufig von Ärzten und vor allem Gesundheitspolitikern im Stich gelassen.
Cannabis als Medizin für Jung und Alt: Senioren profitieren bei Rückenschmerzen, mittlere Jahrgänge verbessern mit Hanf die Fitness und Kinder wie Jugendliche mit schweren Erkrankungen wie eben Epilepsie oder auch Tourette und ADHS können durch die Einnahme von Cannabis entscheidende Schritte zurück ins Leben machen. Wenn freilich die Hanf Produkte auf Rezept oder in der Drogerie so gut wirken und das ohne die üblichen Begleiterscheinungen starker Medizin, dann ist das immer auch eine Bedrohung für die Umsätze der Pharmaindustrie – und die eingangs erwähnte, häufig genuin negative Berichterstattung über Cannabis hängt direkt mit einer Politik zusammen, die genau jene Weltkonzerne vor den Segnungen einer natürlichen, beliebten Heilkunst aus der Graspflanze beschützen will.
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