Cannabis ohne Rauschfaktor ist sehr populär und gerade erreichen uns dazu neue Zahlen aus Übersee. Dort hat sich selbst die Trump Administration zu einer Genehmigung von CBD-Öl bundesweit durchgerungen und die Beliebtheit für den Hanf steigt beständig. Bei uns in Deutschland sind diese Cannabinoide ebenfalls erlaubt, aber die Behörden und Politiker zündeln wie üblich mit der Willkür, überfallen per Razzia Head Shops und beschlagnahmen einfach so schon mal das gesamte, legal offerierte Sortiment. Auch wird gerne behauptet, CBD-Öl sei ohnehin wirkungslos. Wie freilich Abermillionen seit einiger Zeit oft auch täglich wirkungslose Medizin und Wellnessartikel konsumieren, das haben uns die hiesigen Politiker noch nicht erklärt und wir schauen mal besser auf die Fakten aus den USA.
Millionen Menschen setzen auf CBD-Öl und die Industrie freut sich
Exakt: In den USA kennen 86% Cannabis in seiner rauscharmen Variante als CBD-Öl und ein Fünftel der Amis hat den Hanf schon ausprobiert! Das ist erstaunlich, da dieses Cannabidiol noch gar nicht so lange bekannt beziehungsweise zu kaufen ist und trotz aller politischer Lügen in Deutschland scheint einiges dran zu sein am CBD-Cannabis. Natürlich freut das auch die Hersteller, die schon jetzt gut eine Milliarde Dollar umsetzen kann mit den Pflastern, Kapseln, Salben und eben Öl aus der Hanfpflanze. Gesundheitliche Aspekte und Wellness stehen bei der Anwendung im Vordergrund.
Weltweit im Einsatz: Die Autoren der Befragung und Studie verweisen auf den weltweiten Siegeszug von CBD-Öl, das auch in Europa und Lateinamerika zum Verkaufsschlager mutiert. Allein in Asien, wo viele Menschen schon länger auch ohne Coronavirus sehr gerne Maske tragen, ist Cannabis weiterhin auch in seiner rauscharmen Version Teufelszeug und zumindest die Chinesen setzen vorerst lieber auf Bärengalle und Tigerhoden in der Suppe. Jenseits der globalen Popularität ist CBD aber in den USA mit Abstand am bekanntesten – der Umgang mit Hanf drückt auch immer den kulturellen wie sozialen Fortschritt einer Gesellschaft aus.
Welche Generationen verwenden wie viel CBD-Öl?
Nun könnte man sagen: Ok, die jungen Leute probieren naturgemäß eher und schneller aus, was der Markt so anbietet, doch beim CBD-Öl greifen wirklich alle Generationen zu. Am meisten geben hier die mittelalten Jahrgänge, also zwischen 35 und 54 Jahren, aus, das können bis zu 100 Dollar im Monat sein für rauscharmes Cannabis. Junge Erwachsene bis 34 hingegen haben die höchsten Raten beim Erstversuch mit gut 23%.
Zwei von Fünf Befragten gibt an, den Hanf zweimal pro Woche einzunehmen, etwas mehr als 30% greifen hier einmal am Tag zu. Etwa die Hälfte der Amerikaner lobt die Eigenschaften der Cannabisprodukte explizit, die Konsumenten selbst stimmen der Wirksamkeit und den wohltuenden Effekten zu mehr als 80% zu. So viel also zur Wirkungslosigkeit von CBD-Öl, die uns Politiker aller Couleur in Deutschland ständig erzählen – in der Bundesrepublik sind die Zahlen nicht so hoch, logisch bei einem mit allen Mitteln negativ dargestellten Produkt, doch der Zuspruch erhöht sich ständig was übrigens auch die vielen Razzien erklärt, schließlich will der Staat Trinker und keine Kiffer als Untertanen.
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