Der immense Schaden für die Bundesrepublik nach 16 Jahren Angela Merkel wird langsam sichtbar, aber die Experten gerade in der Drogenpolitik wissen schon eine ganze Weile, wie gefährlich vor allem für junge Menschen diese Regierung ist. Obwohl eine Cannabis Freigabe wissenschaftlich dringend geboten ist arbeitet als Bundesdrogenbeauftragte ausgerechnet eine Person aus der Maskenpartei CSU, die mit Forschung und Fortschritt so viel zu tun hat wie ein bayrischer Dorfpfarrer mit dem Buddhismus. Daniela Ludwig durfte beinahe zwei Jahre ein hohes Gehalt einstreichen, hat jedoch nichts getan zur Verbesserung im Gesundheitsschutz, sondern befördert es sogar, dass immer mehr Jugendliche gefährliches Chemie Gras vom Schwarzmarkt kiffen und krank werden. Unsäglich und eine Schande also, was sie kurz vor der Wahl jüngst mal wieder von sich gab um das eigene Versagen zu verschleiern, aber wir kennen solches Taktieren ja bestens von Ludwigs Chefin.
Inkompetenz und Ignoranz als wichtigste Qualifikationen bei der CDU/CSU
Spaltung ist die oberste Regel bei der Partei der Biertrinker und so schwätzte diese Bundesdrogenbeauftragte bei Amtsantritt von „Unvoreingenommenheit“, wusste aber schon damals, dass sie und ihre Maskenraffkes bei der Union niemals pro Bürger und Steuerzahler beim Thema Hanf agieren würden. Sie hat also die ganzen Monate nichts getan und geschwindelt, meint dazu nun auch noch sie wäre froh, wenn viele Hoffnungen enttäuscht würden beim Cannabis.
Ihrer Meinung nach – bedenken wir dass es sich um eine hochbezahlte Politikerin handelt und nicht um eine Journalistin – sind Haschisch und Marihuana als Thema „emotionalisiert.“ Sie hätte angeblich mit beiden Seiten der Legalisierungsdebatte gesprochen, aber wir haben wirklich keinen Artikel, keinen Bericht, ja nicht einmal eine Glosse gefunden, in der über diese Daniela Ludwig im Gespräch mit Kiffern und Hanfpatienten berichtet wird.
Daniela Ludwig will beim Cannabis keinen Jugendschutz!
Das sagt sie auch direkt und offen wie ja auch Merkel meint, sie würde ein Land regieren, in dem „alle gut und gerne leben.“ Die Bundesdrogenbeauftragte will nicht, dass Volljährige Hanf kaufen können, Punkt. Sie stellt sich damit erneut gegen alle Studien aus Ländern, die mit der Freigabe großen Erfolg haben, wo kein Schwarzmarkt mehr existiert und kein Kind oder Jugendlicher jemals Gras verkauft bekommt im Fachgeschäft. Hier sprechen ganz aktuell übrigens die Grünen endlich mal klar und deutlich und fordern die sofortige Legalisierung, aber leider ist diese Partei nicht glaubwürdig und interessiert sich vor allem für nutzloses Gendern und Gängelei und eher selten für die Bürgerrechte zumal der Bundesbürger.
Lohnenswerter wäre Ludwigs Meinung nach eine umfassende Überwachung und Gängelei der Hanf Konsumenten als kranke, süchtige Junkies. Man könnte zum Beispiel beim Kiffen von einer Strafe absehen, dafür aber die Leute zu teuren Gutachten zwingen und zu einer viele Monate dauernden Suchttherapie verpflichten! Diese Politikerin hält Cannabis also ernsthaft immer noch für Rauschgift und wir würden schon gerne wissen, warum die vielen versoffenen CSU Funktionäre nicht auch endlich mal in eine Suchtklinik müssen, am besten mit den gleichen Müllmasken vor dem Mund, welche die Union heimlich an Obdachlose verteilen wollte.
Abwählen: Auch wenn Annalena Baerbock für seriöse Wähler keine Option ist sollten Kiffer und Hanfpatienten genau überlegen, ob man wirklich sein Kreuz setzt bei Parteien wie der CDU/CSU, die eine katastrophale Drogenpolitik verantworten – und diese bei Wiederwahl versuchen werden fortzusetzen! Ludwig ist sogar so vermessen zu behaupten, das Thema ganz aus dem Wahlkampf raushalten zu wollen, aber glücklicherweise fahren ihr da andere Parteien in die Parade. Cannabis sollte eine wichtige Rolle spielen, schließlich zeigt gerade dieser Aspekt überdeutlich wie die Bundesregierung mit Bürgen, Wählern, Steuerzahlern gedenkt umzugehen und vielleicht hat die Dame aus Bayern mit der Sympathie für den Suff ja Angst davor endlich als unfähig und vielleicht sogar als korrupt entlarvt zu werden?
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