Wie unterschiedlich die Welt beim Hanf sein kann zeigt ein Vergleich der angeblich befreundeten, demokratisch regierten Staaten USA und Deutschland. In Übersee stehen Forschung, Gesundheitsversorgung und Jugendschutz im Fokus der Behörden – bei uns geht es unvermindert sogar mit einer FDP in der Regierung weiter um maximale Schikane und Strafen beim Kiffen selbst für mündige Erwachsene. Und während in der Bundesrepublik Millionen Euro an Steuergeld in sinnlosen Aktionen etwa der Polizei gegen Cannabis Konsumenten versickern, gibts in New York Fördergelder für Bildungseinrichtungen! Wie kann das sein und was genau haben die Amerikaner im Big Apple vor mit den Community Colleges, die künftig noch viel mehr Haschisch und Marihuana auf dem Lehrplan haben werden?
Colleges sollen über Arbeitsplätze in der Hanfbranche informieren
Korrekt, denn Cannabis bietet unzählige Optionen für den Kampf gegen den Klimawandel, gegen allzu hohen Fleischkonsum und natürlich als Heilmittel, das in vielen Fällen die mit Nebenwirkungen längst immer attraktive chemische Keule ersetzen kann. Bei uns ist das alles kein Thema, wohl aber der Russe und sein Gas und man kann schon mehr als kritisch fragen, warum beispielsweise die angeblich pro Umwelt und Planet agierenden Grünen bisher die extrem vielseitig nutzbare Hanfpflanze noch nicht zur Allzweckwaffe gegen die Erderwärmung massiv fördern.
Aber gut, wir kennen die Heuchelei solcher Parteien zur Genüge und wer Fortschritt möchte, Fairness und Weitblick, der schaut nach New York und künftig konkret auf die dortigen Vorlesungen und Semniare zum Thema Cannabinoide samt der dazugehörigen Chancen auf dem Arbeitsmarkt.
Fünf Millionen Dollar werden bereitgestellt, damit die Community Colleges Kursangebote zu Jobs rund um Cannabis entwickeln und zu Qualifikationen, die künftige Fachkräfte auf diesem Gebiet weiterbilden. Bei uns wird nur geschrien und gejammert angesichts des vorgeblichen Mangels an Experten in der Wirtschaft und in Amerika wird gehandelt.
Arbeitgeber in Übersee dürfen sich freuen, doch in Deutschland kommt bis auf heiße Luft vom Minister Habeck und der Empfehlung kalt zu duschen nichts zur Förderung einer zukunftsträchtigen, flexiblen Ökonomie im Staate. Wer rund um Cannabis Karriere machen und zum Beispiel Patienten aktiv helfen möchte, der kann eine entsprechende Laufbahn in den USA ab sofort direkt an der Universität beginnen – während bei uns ernsthaft Kiffer weiterhin verhaftet und gleich noch den Führerschein einzieht zur maximalen Gängelei durch angeblich demokratische Behörden.
Wiedergutmachung und Fortschritt für eine faire, nachhaltige Marihuana Politik
Nach der Legalisierung von Cannabis in New York bleiben Politiker dort nicht stehen und tricksen auch nicht rum wie bei uns nach der Freigabe von Hanf auf Rezept vor fünf langen Jahren. Vielmehr gibts Millionen Dollars für die Wiedergutmachung der Schäden, die durch die gleichen Anti-Gras Gesetze angerichtet wurden wie sie heute noch in der mit Amerika verbündeten, ja befreundeten Bundesrepublik tagtäglich das Leben von unzähligen Menschen zerstören.
Es gibt spezielle Lizenzen für den Anbau von Cannabis für Leute, die wegen Kiffen im Knast saßen und dadurch nimmt man Minderheiten wie die einst besonders geprügelten Schwarzen viel besser mit als etwa durch grotesk anmutende Gendersprache.
Tausende bereits eingeschriebene Studenten kommen in der Metropole am Atlantik nun in den Genuss, sich auch mit Cannabis als Option für den Karriereweg intensiv beschäftigen zu können und mit Sicherheit schreiben sich dafür künftig auch Leute ein, die in der Vergangenheit massives Unrecht durch die frühere Schikane beim Hanf erleiden mussten. Partnerschaften mit Marihuana Unternehmen für entsprechende Praktika im Betrieb werden dabei genauso gefördert wie die konkrete Wissenschaft im Labor.
Wer sich also fragt, warum Deutschland so hohe Energiepreise hat und eine Regierung, die das Steuergeld mit vollen Händen für immer neue Sozialausgaben ausgibt, braucht eigentlich nur auf die Cannabis Gesetzgebung schauen und auf Länder oder Staaten zum Vergleich, die gegensätzlich agieren – in den USA sind die Strompreise im letzten Jahrzehnt etwa um die Hälfte gesunken. Alles klar?
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