Gerade wird in Deutschland der Bayernspieler Joshua Kimmich durch die Medien geprügelt um die Impfquote zu steigern und obwohl die Maßnahmen ja eigentlich laut Aussagen der Politiker längst vorbei sein müssten wenn jeder ein Angebot für das Vakzin bekommen hat, zwinker zwinker, geht’s natürlich weiter mit der Pandemie und den Horrorstories zur Dressur der Bevölkerung. Kiffer und Kifferinnen kennen diese stupide Betrachtung erwachsener Menschen durch die Merkel Regierungen und wundern sich nicht wirklich, wenn beim Coronavirus die gleichen Taktiken zum Betrug an den Bürgern zum Einsatz kommen wie beim Thema Cannabis seit vielen Jahren. Es wäre jedenfalls spannend, wenn dem genannten Kimmich ein Typ wie Mike Tyson verbal beistehen könnte und dabei das Kiffen als förderlich für den Sport und die Karriere bezeichnet! Den Funktionären mit dem Bierglas in der Hand fiele wahrscheinlich das Gebiss raus, Jens Spahn würde hektisch an seiner FFP-3 Maske fummeln und wir gucken mal, was Iron Mike mit seinem neusten Statement pro Marihuana konkret meint.
Als Boxchampion einen Joint mit Gras nach dem Fight rauchen?
Das hätte sich Tyson, heute erfolgreicher Unternehmer der Hanfbranche in den freien USA, nämlich schon immer gewünscht und der harte Boxer mit der eisernen Faust legt Sportlern das Kiffen nahe als förderlich für die Karriere. Wie geht das denn? Unsere Politiker und Medien erzählen ständig, dass Cannabis dumm und faul macht und in die verwahrloste Kriminalität führt – aber Iron Mike ist ein erfolgreicher Geschäftsmann, vielfacher Champion und eine globale Berühmtheit! Eigenen Aussagen zufolge wäre er noch besser, noch stärker und vor allem besser unter Kontrolle gewesen mit Gras nach dem Kampf im Ring.
Bekanntlich war die Karriere von Tyson ein ziemliches Auf- und Ab und immer wieder kam dem Boxer sein Temperament in die Quere. Heute nach dem letzten Fight gegen Roy Jones Jr. im Ruhestand blickt der Sport Promi gerne mal zurück auf die Laufbahn und dabei spielt Cannabis keine geringe Rolle. Erst und leider nach dem Karriereende habe er die Cannabinoide ausführlich kennen- und schätzengelernt, die seinen geschundenen Körper mithelfen beim Ausheilen und eben auch seinen häufig schwierigen Charakter in Ausgleich bringen. Gut möglich, dass ein früherer Hanfkonsum Iron Mike vor dem Knast und den Schulden bewahrt hätte und auch wenn sich das logischerweise nicht prüfen lässt ist der Hinweis sicher für viele Kollegen eine Empfehlung das Gras wenigstens mal zu probieren.
Leistungssportler setzen ohnehin vermehrt auf Cannabis
Natürlich nicht in Deutschland, wo Abweichler wie Kimmich bei der Impfung und jeder Bürger beim Kiffen scharf sanktioniert werden zu Gunsten der Pharmakonzerne. In modernen Ländern ohne Merkel Mehltau über Dekaden hinweg setzen die Profis umgehend auf Cannabinoide als pflanzliche Option, wenn sich die Rechtslage ändert. Beispiele sind Basketball, Baseball und American Football in den USA, wo Hanf von den Verbänden sogar erforscht wird etwa als alternatives Schmerzmittel oder als neuroprotektive Substanz zur Linderung einer Gehirnerschütterung. Es gibt dazu auch schon eine Menge Studien und lediglich der von Behörden weiter gerne mal zur Gängelei eingesetzte Drogentest auf THC verunsichert, wird aber mittlerweile ebenfalls zunehmend abgeschafft nach einer Legalisierung von Cannabis.
Mike Tyson wurde bekanntlich im Jahr 2000 nach einem Fight disqualifiziert dank Marihuana im Blut – der Boxer bereut die Einnahme damals überhaupt nicht und solch eine klare Stellungnahme pro Hanf würde bei uns wohl Berichte nach sich ziehen, in denen vor aggressiven Profiboxern mit Bong und Eimer gewarnt wird!
Das Geschäft jedenfalls läuft ganz gut für den Ex-Weltmeister im Schwergewicht und vielleicht können wir auch bei uns eines Tages nach einer Freigabe der Hanfprodukte das Tyson-Cannabis im Fachgeschäft kaufen? Ob das dann Sportler ausprobieren als Profis oder Amateure bleibt natürlich selbst überlassen wie eigentlich auch die Schutzimpfung gegen das Coronavirus. Wir wollen also hoffen, dass der Fußballnationalspieler Kimmich für seine Entscheidungen genauso respektiert wird in diesem Land wie Menschen, die kein Bier trinken wollen und sind gespannt, ob die viel von Respekt redenden Ampel Parteien die überfällige Legalisierung von Cannabis endlich durchführen.
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