Der Winter ist die tückische Jahreszeit und auch viele Kiffer wie Hanfpatienten bekommen dieser Tage eine Erkältung. Weil nun die Inhaltsstoffe der Hanfpflanze und damit die unterschiedlichen Cannabinoide von THC bis CBD als exzellente Mittel gegen innere wie äußere Entzündungen gelten, könnte sich eine Verwendung bei laufender Nase anbieten oder vielleicht auch bei einer heftigen Grippe. Inhalieren von Rauch wie etwa beim Kiffen von Joints ist bei Husten, Schnupfen, Heiserkeit aber logischerweise keine Option und rund um Cannabis als Heilmittel bei Erkältungskrankheiten mit Kopfschmerzen geht’s um Gras Getränke sowie entsprechende Rezepte zum Kochen und Kochen.
Lunge und Bronchien mit Hanf behandeln
Entsprechende Erkrankungen wie vor allem eine echte Grippe müssen wir natürlich trennen von einem bloßen Schnupfen, der meistens genauso schnell verschwunden ist wie erschienen. Von den Symptomen wie Belastungen für die Atemwegsorgane durch das Coronavirus und Covid-19 gar nicht zu reden – ganz grundsätzlich geht’s auch beim Cannabis um eine Schonung der stark belasteten Lunge. Den fiesen Erreger lassen wir heute aber beiseite und widmen uns jenem Anschwellen der Schleimhäute, das typisch ist bei einer Erkältung gerade während der Winterszeit.
So können unsere Bronchien laut einiger vielversprechender Studien durch eine gezielte Gabe bestimmter Cannabinoide sehr wohl profitieren, vorausgesetzt die Aufnahme der Wirkstoffe wie THC erfolgt entweder topikal über die Haut oder durch den oralen Verzehr wie beim Essen und Trinken. Von Asthma bis Lungenkrebs werden Hanf Produkte als potentielle Heilmittel erforscht und manche Erkenntnis aus der Wissenschaft rund um solch schwere Krankheiten lässt sich auf den schnöden Schnupfen und nervigen Husten bei Erkältungen übertragen.
Bei einem Selbstversuch mit Cannabis bei Krankheiten der Lunge geht’s nicht um klassisches Kiffen, sondern um ein passgenaues Einnahmen von pflanzlichen Substanzen mit therapeutischem Potential.
Der Einfluss von Cannabis auf das Atmungssystem
Regelmäßiges Rauchen kann krank machen. Das ist bekannt, erforscht und gilt vor allem für Zigaretten, Zigarren und den Pfeifentabak. Beim Cannabis ist die Sachlage allerdings nicht so klar und es gibt Untersuchungen, die zeigen sogar einen vorteilhaften, quasi ausgleichenden Effekt durch Hanf Produkte auf die schädlichen Einflüsse von Tabak. Trotzdem verbieten sich Joint, Bong und Pipe bei einer Erkältung und zum Gras inhalieren kommen maximal die schonenden Verdampfer in Frage. Unsere Lungen mit den empfindlichen Bronchien wie auch überhaupt alle Schleimhäute der Atemwegsorgane wollen bei Krankheit schlicht ihre Ruhe haben.
Jenseits aller potentiellen Vorteile von Weed als Heilmittel ist Kiffen auf herkömmliche Weise keine Option. Die erwähnten Vaporizer allerdings erhitzen Haschisch und Marihuana nur statt diese wie beim Joint rauchen zu verbrennen. Studien zeigen, dass fast die Hälfte von Probanden durch die Verwendung vom Cannabis Vaporizer bessere Lungenfunktionen aufweist! Ignorieren sollte man das nicht, aber aktuell auch noch nicht überbewerten und bei Husten, Schnupfen, Heiserkeit setzen wir am besten am Konsumformen, die eine andere Aufnahme der Wirkstoffe aus dem Hanf erlauben.
Können Cannabinoide eine Erkältung verschlimmern?
Wenn der Schnupfen anrollt, dann ist eine solche Erkältung meistens direkt verbunden mit entzündeten Körperpartien wie Nase, Rachen und Mundhöhle. Kurzatmigkeit wird ebenso häufig beobachtet und ganz folgerichtig wird das als wenig hilfreich beschriebene Inhalieren besonders beim Cannabis rauchen in manchen Fällen eine Grippe verschlimmern. Wohlgemerkt führen Hanf Produkte nicht zum Tod oder blockieren unsere Atmung! Solche Fake News könnt Ihr getrost ignorieren, vielmehr dürften Erkältungen bei ständiger Reizung der Lunge und Bronchien schlicht länger dauern um auszuheilen.
Hitze, Partikel in der Grastüte oder gar Toxine beim Mischen von Weed mit Tabak sind gleich eine ganze, sehr unangenehme Dreifaltigkeit für unsere Atmungsorgane.
Das Ausbreiten von Infektionen mit einem Grippe Erreger wird dadurch noch zusätzlich befördert. Außerdem berichten Patienten, vom Kiffen bei Erkältungen sehr lichtempfindlich zu sein beziehungsweise noch schwächer als ohnehin schon während solcher Krankheiten. Es ist daher nicht ratsam mit der Wasserpfeife und sonstigen Inhalatoren für Haschisch und Marihuana zu experimentieren. Cannabis über andere Formen des Konsums einnehmen gilt hingegen als vielversprechend, das zeigen Forschung wie individuelle Erfahrungsberichte immer wieder.
Welche Hanf Produkte kommen bei einer Grippe und Erkältungen in Betracht?
Mit schmerzendem Schädel, laufender Nase und starkem Husten wird sich wahrscheinlich kaum ein Kiffer an den Herd stellen und fleißig mit Hanf kochen, backen und pürieren. Es kann sich für solche Fälle lohnen, immer ein paar Haschkekse und Brownies mit THC einzufrieren oder vorrätig zu haben bis wir Marihuana in allen Formen verarbeitet endlich legal im Fachgeschäft kaufen können.
Cannabis Rezepte gibt’s für Feinschmecker wie für die wichtigsten Grundnahrungsmittel von Speiseöl bis Dressing und während einer Erkältung bieten sich naturgemäß heiße Getränke an. Ein Hanftee Rezept für das rasch gekochte Heißgetränk mit Grasblüten lässt sich ohne großen Aufwand schnell aufbrühen und schenkt den geschundenen Atemwegsorganen Entlastung durch wohltuende Wärme und die enthaltenen Cannabinoide. Auch eine warme Milch mit Honig und Weed kann sich lohnen, während die erwähnten Haschisch Kekse bitte immer mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden um die entzündeten Schleimhäute nicht zu reizen.
Beliebt sind heute auch die CBD Produkte zum Auftragen auf die Haut, das funktioniert für viele Leute ganz ähnlich wie eine klassische Schmerzcreme und lässt sich beispielsweise über Nacht versuchen, genauso wie mit den üblichen Salben aus der Apotheke. Schnelles Einziehen und eine Verarbeitung ohne hautreizende Zusätze sind beim Extrahieren von topikal zu verwendendes Cannabis Pflicht.
Neben Salben und Tinkturen sind bei Erkältungen vor allem leckere Cannabis Rezepte als Hanf Produkte zum Essen und Trinken im Einsatz.
Lassen sich Husten und Schnupfen durch Cannabis lindern?
Bisher gibt es noch keine einzelne Fallstudie, bei der Probanden erkältet Hanf Produkte einnehmen und dabei von Wissenschaftlern genaustens analysiert werden. Was wir aber im Übermaß haben sind Untersuchungen zur Wirksamkeit von Cannabis gegen alle Arten von Schmerzen und Entzündungen, egal ob nun akut, chronisch oder besonders hartnäckig. Ebenfalls belegt sind vorteilhafte Effekte durch Cannabinoide für guten Schlaf, für mehr Appetit und ein kräftiges Immunsystem. Zu tun hat diese Potenz von Gras und Hasch mit dem faszinierenden Wechselspiel zwischen Hanfpflanze und menschlichem Endocannabinoid-System (ECS).
Wenn wir kiffen beziehungsweise leckere Cannabis Rezepte zum Essen und Trinken ausprobieren, wird dieses körpereigene System aller Säugetiere aktiviert, angestupst, stimuliert. Verantwortlich ist das ECS für Aspekte wie die Schmerzregulation im Organismus und generell gilt ein schlecht funktionierendes, aus der Balance geratenes Netzwerk als kontraproduktiv für Gesundheit und Wohlbefinden.
Bekanntlich trocknen beim Konsumieren von Cannabis einige Schleimhäute aus und ein fusseliger, trockener Mund vom Kiffen kann bei einer Erkältung durchaus willkommen sein, schließlich bekommt die zugrundeliegende Entzündung der Areale durch dieses „Ruhigstellen“ weniger Futter zur Ausbreitung. Auch den Auswurf vom schleimigen Sputum könnten Hanf Produkte als Heilmittel fördern – gerade zum Ende hin vom grippalen Infekt husten und spucken wir nunmal eine Menge raus aus der Lunge beziehungsweise deren Bronchien. Fiese Kopfschmerzen und schmerzende Glieder als typische Symptome lassen sich laut vieler Berichte lindern durch Weed.
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