Eine Hanfpflanze roh essen bringt weder Wirkung noch Aroma wie das Inhalieren von Haschisch und Marihuana, die als typische Produkte mit THC meistens geraucht oder verdampft werden. Während der Vaporizer zum Dampfen relativ neu ist als Technologie aus der Medizintechnik und hier mal ausnahmsweise keine Rolle spielen soll, geht es beim klassischen Konsum von Ganja zum Genuss meist um Joint, Bong und Eimer rauchen. Schnell eine Grastüte drehen ist beliebt und simpel, so dass viele Leute Weed zum ersten Mal mit solchen Utensilien ausprobieren. Das passende Zubehör bieten Headshops in großer Auswahl, wo Stoner genauso gerne einkaufen wie Hanfpatienten. Vor der in Deutschland anstehenden Legalisierung für Erwachsene mit künftig erlaubtem Eigenanbau und Gras Clubs haben wir zum Rauchen, Kiffen und Weed inhalieren beim Cannabis Konsum die 7 besten Methoden für Euch im Überblick.
Hanf Produkte inhalieren ist uralt
Unsere Vorfahren hatten keine Batterien für die schon erwähnten Verdampfer, keine Papers aus Hanfpapier für den Joint und auch die Bong ist erst mit dem umfassenden Verständnis der Glasbläserei wirklich Mainstream Produkt zum Kiffen geworden. Gesichert zum Inhalieren der im Weed steckenden Cannabinoide von THC bis CBD sind allerdings Pfeifen, die ständig bei Grabungen der Archäologie entdeckt werden und in denen sich oft mit Hilfe von wissenschaftlichen Verfahren sogar noch Reste vom Ganja nachweisen lassen! Aus gutem Grund angesichts der regen Verwendung und überall auf dem Globus praktizierter Zucht, schließlich dürfte Weed eines der ältesten, wenn nicht das älteste Therapeutikum der Geschichte sein mit seinem Potential als Alleskönner.
Linderndes Marihuana für Frauen anbauen beziehungsweise Weed rauchen gegen weibliche Beschwerden dürfte bereits in der Steinzeit bekannt gewesen sein und Cannabis als Heilmittel blickt auf viele Jahrtausende erfolgreiche Anwendung überall auf der Welt zurück.
Wie in allen anderen Bereichen auch entwickelten die die diversen Methoden zum Kiffen immer weiter und wenn Ihr heute beim Fachhandel für Cannabis Konsum mal im Sortiment stöbert, finden sich für das Gras rauchen unzählige innovative Artikel. In der Summe zählen freilich nicht so viele Methoden zum Standard beim Kiffen, das möglichst simpel sein soll, mit preiswertem Zubehör und entsprechende Tools müssen sich sowohl für einen starken Rausch, zwischendurch Chillen oder die explizit therapeutische Einnahme der Hanf Produkte eignen. Da ist die Tüte dann genauso zuverlässig dabei wie das Erdloch und der Gebrauch aller Cannabinoide so einfach wie niemals zuvor, egal ob Ihr lieber auf kräftige Effekte beim Kiffen steht oder eben auf eine schmerzlindernde Wirkung.
Die 7 besten Methoden zum Kiffen: Ranking, Vorteile und Besonderheiten
Ähnlich wie Essen und Trinken rund um leckere Cannabis Rezepte zum Kochen und Backen oder pflanzlicher Hanfkosmetik ist die Vielfalt beim Rauchen groß und es gibt Gegner wie Befürworter einer jeden Methode. Unsere Liste ist daher keinesfalls vollständig, abschließend oder in dieser Reihenfolge immer vorhanden – Kommentare und Tipps für Konsum Methoden zum Kiffen sind herzlich willkommen. Rausgelassen haben wir wie bereits erwähnt den Verdampfer, weil bei dieser Art Einnahme der Cannabinoide nicht geraucht, sondern erhitzt wird.
Zum Vaporizer könnt Ihr natürlich auch gerne bei uns nachlesen und checken, was geht in den Bronchien beim Kiffen und der Inhalation aller Cannabis Inhaltsstoffe als Dampf bei jeweils optimaler Temperatur für THC, CBD und Co.
Mit Joint, Bong oder Pfeife können „Wir kiffen“ und uns auf Gras amüsieren wie Stefan Raab.
Platz 7: One-Hitter Pfeifen für genau einen Zug Ganja zwischendurch!
An der Pipe nesteln tun viele Kiffer weiterhin gerne und in die aus den USA stammenden One-Hitter dürften nach der Gras Freigabe in Deutschland noch öfters auftauchen. Perfekt geeignet für die Cannabis Mikrodosierung als Methode zur passgenauen Einnahme der Wirkstoffe dienen solche Pfeifen meistens im Alltag als praktische wie diskrete Produkte für den Kick zwischendurch, etwa heimlich auf Arbeit, beim Studium oder bei einer Raucherpause während der langweiligen Hochzeitsfeier. One Hitter lassen sich allerdings weder auf der Party herumreichen wie lange brennende Joints noch sind die Ein-Zug Pipes sonderlich vielseitig kreativ gearbeitet und deshalb nicht so beliebt wie ihre größeren Verwandten von Bong bis klassischer Cannabis Pfeife.
Platz 6: Ölpfeife und Rigs für Cannabis Dabbing
Dabs als starke Konzentrate voller Cannabinoide haben aktuell vor allem Anhänger in Ländern mit einer modernen Gesetzgebung und dem legalen Fachgeschäft zum Cannabis kaufen. Deutschland mit seiner absurd überholten Verbotspolitik zum Kiffen steht bekanntlich noch in einer Reihe mit Schurkenstaaten wie China und bis man sich hierzulande stattdessen mit dem Fortschritt etwa in Kanada misst, vergehen wohl noch ein paar Monate. Beim Dabbing geht es um Ganja Produkte als extrahierte, hochkonzentrierte Splitter und Kristalle, die ihrerseits spezielle Tools zum Konsumieren erfordern. Dealern auf dem Schwarzmarkt sind derart aufwendige Extraktionen von Weed viel zu aufwendig und so stehen Dab-Rigs bei uns ziemlich sicher erst am Anfang ihrer Entwicklung.
Platz 5: THC-Flash bei Erdloch und Eimer rauchen
Verständlicherweise landet diese Form vom Marihuana Konsum nicht auf dem Treppchen ganz oben, denn Eimer wie Erdloch oder auch das artverwandte Hotboxing wirken extra-stark und werden häufig als geradezu extreme Methoden betrachtet. Viel Rauch und ein entsprechend fettes Volumen THC sind garantiert, was Anfänger wirklich erstmal ganz in Ruhe checken, sonst knallt das Dope noch stärker als ohnehin schon! Zugleich ist Eimer rauchen und das schnöde Erdloch irgendwo in der Natur besonders preiswert beim notwendigen Zubehör, das die meisten Leute im Haushalt haben beziehungsweise kinderleicht vorbereiten können. Außerdem loben Fans dieser Cannabis Konsummethoden die gute Hygiene – aber nur, wenn Eimerchen, Plastikflasche und Sieb regelmäßig gereinigt werden!
Platz 4: Blunt für aromatischen Gras Genuss
Auch Blunts können ziemlich ordentlich knallen, doch liegt das nicht am Volumen solcher Versionen vom Joint als generell immer zusammengerollter Art Zigarette mit Gras oder Hasch drin. Vielmehr ist beim Blunt dessen Aufmachung aus Tabakblättern für kräftig wirksames Kiffen verantwortlich. Heutzutage kennen wir ja die Gesundheitsgefahren durch Tabak und bis ganz nach oben werden es die in der Karibik und Übersee überall verbreiteten Cannabis Sticks wohl nicht mehr schaffen. Dafür zünden sich aber viele Genießer gerne mal einen Blunt an, dessen Geschmack sich angenehm mit dem aromatischen Hanf mischt beim Inhalieren – ob es bald die Lounge gibt für Kiffer von Blunts wie den Herrenclub mit der rauchenden Zigarre?
Platz 3: Pfeife für Genießer von purem Weed Aroma
Nennen wir sie wie Medien und dem Hanf gegenüber hasserfüllte Politiker „Haschpfeife“ oder eben das Graspfeifchen – Pipes aus Holz, Glas und Metall sind Klassiker für einen möglichst unkomplizierten, puren Genuss der Effekte beim Kiffen! Es gibt auch handliche Cannabis Pipes aus Keramik und alle Modelle passen in jede Jackentasche, sind im Nu bereit und mit mehr Stopfvolumen bestückt als die bereits erwähnten One-Hitter. Die haben ihren Ursprung in der klassischen Hanf Pfeife und auch Bong, Dab-Rig oder die bei uns wenig verbeiteten Blubber wären ohne diesen Ur-Ahnen der Kiffer-Gerätschaften wohl kaum denkbar. Gewöhnungsbedürftig für empfindliche Rachen und Lungen ist beim Gras rauchen mit Pfeifen der recht harsche, weil ungefilterte Rauch beim Einatmen, aber das hat den Siegeszug dieser praktischen Werkzeuge zum Kiffen seit der Erfindung des Schnitzens nicht aufgehalten.
Platz 2: Bong und andere Wasserpfeifen
Die Kawumm nennen wir gleich mal als eine der vielen Variante beim Bong kaufen im Fachhandel, was fast jeder Kiffer kennt und probiert hat, schließlich bieten Wasserpfeifen aller Art angenehm gekühltes Kiffen – gerne mit Eis oder in im Stehen beim Verwenden mannshoher Produkte! Solche Höhen mit entsprechendem Rauchvolumen sind möglich und im Angebot vom Headshop genauso zu finden wie kleine, äußerst originell gearbeitete Versionen der Cannabis Bong mit allerlei Ausstattung. Materialien sind Glas, Metall, Holz und Keramik, wobei auch Acryl Fans hat. Wichtig sind Reinigung und Pflege und zum Bong kaufen gibt es unzählige Hersteller, die so manchen Bestseller produzieren oder als kleine, auf geringe Stückzahlen limitierte Manufaktur Kiffer wie Hanfpatienten mit einer einzigartigen Wasserpfeife beglücken.
Platz 1: Joint zum klassischen Tüte rauchen
Ja, die Grastüte ist und bleibt die Nummer 1 der beliebtesten Methoden zum Kiffen, egal wie originell sich neue Artikel für den Konsum von Cannabis auch präsentieren mögen. Der Erfolg vom Joint bauen hat drei simple Gründe: preiswertes Zubehör, flexible Zubereitung, und genussvolles Rauchen sind mit einer Jolle voller immer gewährleistet. Paper, Dope (und manchmal Tabak), Filter – mehr ist nicht nötig! Logisch, dass es die Grastüte sogar zum Symbol und Meme geschafft hat, das auf Demonstrationen für die THC Legalisierung zu sehen ist und das für die allermeisten Usern den ersten Kontakt mit der Cannabis Wirkung herstellt. Bestens geeignet zum alleine kiffen oder in gemütlicher Runde dürften Joints wohl erst dann aus der Hand von Weed Fans verschwinden, wenn entweder Papier verboten wird oder Alien neue, auf Erden unbekannte Konsumformen für Cannabinoide als Gastgeschenk mitbringen.
Wo gibt es das beste Zubehör zum Kiffen zu kaufen?
Rund um Konsum und Anbau, Aufbewahrung und Lifestyle gibt es beim Cannabis eine ganze Reihe Fachgeschäfte für Erwachsene. Für die hier genannten Methoden zum Kiffen sind Headshops in der Regel die beste Wahl zum Kaufen von Zubehör und naturgemäß Angebote im Netz besonders umfangreich aufgestellt. Wer weiß schon, dass es alleine bei den Papers zum Joint rollen ganz unterschiedliche Materialien, Farben, Bleichverfahren gibt? Genießer und erfahrene User der Hanf Produkte kennen das empfindliche Chillum als jenes Bauteil von Bongs, das ständig kaputt geht wenn Kiffer durch die Bude stolpern und solche als Ersatz natürlich passenden Utensilien sind im online Fachhandel immer vorhanden, während der Gras Laden um die Ecke wahrscheinlich erstmal nachbestellen muss – im Internet!
Online sind Anbieter wie der Black Leaf Shop heute eine Referenz für Liebhaber von Cannabis, das Ihr zwar nicht direkt kaufen könnt, aber eben alles für maximal entspannten Konsum plus jede Menge fetzige Accessoires oder die sichere Lagerung von Haschisch und Marihuana.
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