Bong, Joint und sogar Eimer sind klassische Tools wie Methoden zum Kiffen, bei denen vor allem Haschisch und Marihuana geraucht werden. Demgegenüber steht mittlerweile immer öfters der Vaporizer zum Erhitzen und Dampfen von Grasblüten beziehungsweise für das Dabbing rund um einen Konsum sehr starker Cannabis Konzentrate wie Haschischöl. Auch jenseits von Weed sind heute E-Zigaretten en vogue und verdrängen den Glimmstängel aus Tabak. Wie also steht es um einen Vergleich beim Cannabis Konsum von Rauchen und Verdampfen – was ist besser?
Wirkstoffe wie THC haben psychoaktive Effekte und entsprechende Hanf Produkte zugleich ein exquisites Aroma, was beim Vergleichen der Konsummethoden natürlich besonders wichtig ist.
Kiffen ohne (Rest)Risiko gibt es nicht!
Kohlenmonoxid wie im Rauch aus dem Schornstein steckt zusammen mit mehr als hundert weiteren Schadstoffen in der Zigarette, während Verdampfer etwa bei schlechter Verarbeitung und mieser Befüllung Probleme verursachen können. Potentielle Risiken beim Inhalieren von Cannabis haben beide Tools beziehungsweise Formen, schließlich werden Menschen nicht mit einer Haschpfeife im Mund geboren und zumindest bisher sind uns auch keine mutierten Babys mit dem Vape-Stift zwischen den Lippen bekannt.
Individuelle Vorteile von Dampfen oder Rauchen finden sich bei einem Vergleich vor allem zu Aspekten wie der Bioverfügbarkeit oder für ein sehr vielseitiges, passgenaues Konsumieren der einzelnen Cannabinoide vom berauschenden THC bis zum körperlich entspannenden CBD.
Auch das Handling muss passen – mit der Bong durch die Gegend laufen ist weit auffälliger als ein paar Joints in der Handtasche oder ein tragbarer Vaporizer! Kiffer und Hanfpatienten sollten sich das traditionelle Rauchen von Gras genauso im Detail ansehen wie innovatives Verdampfen und dann entscheiden, welche Methode für den Cannabis Konsum besser zu persönlichen Gewohnheiten wie zum Zweck der Verwendung von Weed passt. Gesundheitsgefahren lassen sich zudem stets gering halten, wenn wir nicht ständig das stärkste Dope kiffen, egal ob nun in der schnöden Grastüte oder eben mit einen hochwertigen Weed Verdampfer.
Warum sind Cannabis Vaporizer so populär bei Kiffern und Hanfpatienten?
Irgendwas muss ja dran sein an Cannabis Zubehör aus den Headshops, das innerhalb weniger Jahre den Klassikern Joint und Bong rauchen derart starke Konkurrenz beschert wie der Vaporizer. Ursprünglich stammen diese Tools aus der Medizintechnik, heißen oft auch schlicht Inhalatoren und dienten zunächst vor allem Patienten für die Aufnahme ganz unterschiedlicher Wirkstoffe. Kräuter wie eben das Marihuana als Blüten der Hanfpflanze lassen sich mit den Verdampfer bei exakt einstellbarer Temperatur erhitzen und inhalieren. In die Vaporizer passen zudem problemlos Hanf Produkte wie Haschisch, THC-Öl und extrahierte Konzentrate in entsprechend hoher Dosierung.
Befragungen von Konsumenten zeigen weitere Gründe für das Verdampfen von Weed:
- so gut wie kein Cannabis Geruch beim Kiffen,
- Verzicht auf Feuerzeuge und Schutz vor Verbrennungen,
- bevorzugte Cannabinoide und Terpene sind auch jeweils isoliert verfügbar und
- therapeutischer Medizinalhanf lässt sich besonders sicher wie effektiv dosieren.
Nun ist die Forschung zur Cannabis Wirkung längst noch nicht abgeschlossen und bis dato bleibt zum Beispiel der gesundheitlich vorteilhafte Entourage-Effekt der Hanf Produkte als das Zusammenspiel aller Inhaltsstoffe eher medizinische Vermutung als bereits konkrete Behandlungsanweisung für Ärzte. Auch einen Joint bauen geht ziemlich genau mit der immer gleichen Menge Gras oder Hasch und gegen die Gerüche beim Kiffen gibt’s eine Menge hilfreicher Gegenmaßnahmen.
Wenn wir das heißgewordene Feuerzeug und die Verbrennung durch glühende Asche aus dem Bong Chillum mal beiseite lassen, stellt sich beim Vergleichen der Konsumformen aber trotzdem immer mit Nachdruck die Frage nach der allgemeinen Verträglichkeit beim Rauchen und Verdampfen von Cannabis für unseren Organismus.
Ist Marihuana verdampfen sicherer als Joints rauchen?
So richtig viele Studien wie etwa zum Cannabis als Heilmittel gegen Schmerzen oder psychische Beschwerden gibt’s zum Inhalieren derzeit noch nicht. Rauchen und Dampfen beim Kiffen vergleichen ist für die Forschung vielleicht aus guten Gründen kein Thema – ganz ohne weitere Prüfung den Vaporizer zum Sieger über den Joint zu erklären wäre aber zu kurz gegriffen. Eine Untersuchung mit mehr als 2500 Kiffern, die Haschisch und Marihuana dampfen, zeigte zum Beispiel ein erhöhtes Risiko für Bronchitis und Kurzatmigkeit. Zwar sind das zeitlich begrenzte Effekte, doch durch Verdampfer drohen manchmal gerade deshalb Gefahren, weil es sich um einen stark wachsenden Markt im Bereich Cannabis Zubehör handelt.
Vor einigen Jahren war in den USA durch die Chinesenmafia gepanschtes Vitamin E Acetat im Umlauf, das landete schließlich auch in einigen Geräten zum Erhitzen der Cannabinoide und führte zu Lungenschäden bei Betroffenen.
Natürlich ist das Pfusch und schlechte Qualität wie so häufig bei Waren aus Fernost, aber beim Kiffen gerieten wegen solcher Aktionen einige User sogar in Lebensgefahr! Heute sind die Acetate jedoch generell aus dem Fachhandel verschwunden und kriminelle Subjekte haben es deutlich schwerer, am Megatrend Cannabis Legalisierung mitzuverdienen. Hochwertige Vaporizer kaufen, heißt garantiert sichere wie zuverlässig effiziente Produkte verwenden, das gilt für den Hanfkonsum auf gleiche Weise wie beim Silvester Feuerwerk.
Hanf als Heilmittel: Können Cannabinoide eine Lungenentzündung lindern?
Inhalieren von Wirkstoffen ist das eine und die damit eventuell einhergehenden Risiken lassen sich relativ leicht markieren. Cannabis als Heilmittel ist aber nicht umsonst ein Klassiker in der Medizingeschichte und Hanf Produkte wurden von Wunderheilern der Steinzeit ähnlich geschätzt wie von immer mehr Ärzten, die heute ein Rezept für therapeutische Grasblüten oder Extrakte mit THC ausstellen. Auch die Wissenschaft hat vielfach dargelegt, wie kräftig Weed gegen Entzündungen wirkt und viele Mediziner halten die Einnahme der Cannabinoide selbst bei einer Inflammation der Lunge für potentiell vorteilhaft.
Natürlich verbieten sich rauchen wie verdampfen bei einer Lungenentzündung und für Cannabis als Heilmittel eignen sich bei solchen Erkrankungen individuell dosierte Hanf Produkte zum Essen und Trinken oder Öle zum Einnehmen per Pipette. Die kranke Lunge sollte schließlich vor allem nicht alltäglichen Molekülen geschützt werden. Durch die hohe Potenz gegen Entzündungen ist es aber wenigstens denkbar, dass Hanf Produkte selbst entsprechende Schäden durch Tabak im Joint oder Weichmacher beim Dampfen reduzieren – wir werden über diesbezügliche Studien umgehend informieren.
Unterscheiden sich die Effekte beim Kiffen, wenn wir Cannabis rauchen oder verdampfen?
Besonders starke Hanfsorten und Marihuana mit viel THC macht alle breit, stoned und bekifft, egal ob die Wirkstoffe nun mehr oder weniger schonend durch die Lungenbläschen sickern. Wissenschaftliche Analysen untersuchen aber durchaus häufig die Unterschiede der Effekte beim Kiffen und achten rund um den Cannabis Konsum per Verdampfen oder Rauchen auf Faktoren wie etwa die Häufigkeit der Einnahme. Dadurch lässt sich in Kombination mit Scan, MRT und Bluttest gut nachvollziehen, wie die Cannabinoide im Organismus aktiv sind. Auch das Volumen der Wirkstoffe lässt sich erfassen im Körper. Meistens ist der Unterschied kaum messbar.
Wer nur sehr sporadisch kifft, könnte laut einer Studie beim Hanf Verdampfen mit einem Vaporizer mehr Wirkung spüren als beim Rauchen. Diese Methode wiederum führt laut Forschung zu einem schnelleren Absinken von Insulin und das könnte vielleicht erklären, warum ältere Kiffer weit seltener an Diabetes leiden als Leute, die mit Cannabis so gar nichts am Hut haben.
Unschlagbar sind Verdampfer im Test beim Auslösen der einzelnen Cannabinoide bei optimalen Temperaturen. CBD wird bei höherer Temperatur verfügbar als THC und was wir ohne Trennung beim Rauchen in einem Zug inhalieren, geht mit Vaporizern zur jeweils bestmöglichen Hitzestufe. Ganz folgerichtig sind die Geräte zum Dampfen gerade für Leute sehr praktisch, die gezielt Cannabinoide wie etwa auch CBG einnehmen möchten für eine meistens therapeutisch erhoffte Linderung von Beschwerden. Gleiches gilt für die Terpene als Aromastoffe in den Hanfblüten, deren einzelne Vertreter beim Auslösen von Geschmack und Note ebenso eine stets andere Temperatur erfordern.
Fazit zum Vergleich: Beim Cannabis Konsum eignen sich Verdampfen und Rauchen etwa gleich gut!
Bei den erwähnten Unfällen mit gepanschten Liquids für Dampfer in Übersee gab es keine besonders faire wie sachliche Berichterstattung und Vaporizer haben seit dieser Zeit manchmal Probleme mit dem Image. Wir müssen diese durch kriminelle Banden verursachten Vorfälle jedoch strikt von der eigentlichen Technologie rund um das Dampfen wie Erhitzen trennen. Die Verwendung im Medizinbereich spricht für die Verdampfer, deren Liquids, Öle und Kristalle jedoch manchmal Schadstoffe enthalten können.
Beim Rauchen der Hanf Produkte in Joints, Bong oder Pfeife wird demgegenüber durch das bloße Abbrennen viel Aroma und wohl auch Wirkung verschwendet, doch die Klassiker beim Zubehör für Kiffer haben Vorteile beim Preis und für Leute, die partout kein Gras mit batteriebetriebener Technik inhalieren möchten. Außerdem haben User in Ländern, die Cannabis kaufen verbieten oft kaum Auswahl auf dem Schwarzmarkt und so richtig durchstarten werden Vaporizer erst beim legalen Verkauf von Hanf durch Fachgeschäfte für Erwachsene.
Um den Vergleich von Rauchen und Verdampfen zu entscheiden bräuchte es über THC inhalieren außerdem wirklich belastbare, empirische Studien – die aber fehlen wegen der gerade erst anlaufenden Legalisierung von Cannabis derzeit noch und Ihr solltet beim Konsumieren darum nach Möglichkeit immer auch maßhalten, schließlich ist Weed bei aller Entspannung kein Narkosemittel!
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