Zum Jahreswechsel haben wir beim THC.Guide natürlich auch ein paar Cannabis News am Start und wir hoffen, dass Ihr Kiffer und Hanfpatienten alle gut reinrutscht in 2019 – am besten mit einem Joint und in guter Gesellschaft! Dieser Tage wurde bekannt, dass sich die Politiker – nicht die Bürger – im Saarland vor der anstehenden Legalisierung beim Hanf in Luxemburg fürchten. Freiheiten sind eben nicht so willkommen im Land der Mini-Merkel Annegret Kramp-Karrenbauer – da müssen wir genauer hinschauen! Auch meldet sich ein x-beliebiger Facharzt großspurig zu Wort, der vorhersehbar gegen Cannabis geifert, aber das ist alles bekannt in der Masche seit Jahren. Weiter geht’s mit Indonesien, dort fahren ja viele Leute nach Bali – aber ein Boykott dieses Landes wäre zumindest für Fans von Cannabis durchaus angebracht. Dort droht bei Hanf die Todesstrafe – das Verprügeln von Frauen und Kindern hingegen ist total in Ordnung im Inselreich. Zu Guter Letzt dann noch der Blick ins schöne Neuseeland, wo man fortschrittlich und fair denkt und so dann auch Cannabis innerhalb der nächsten drei Jahre legalisieren wird.
Deutschland: Saarland hat Angst vor Cannabis Legalisierung in Luxemburg
Derzeit wird uns der Merkel-Verschnitt Kramp-Karrenbauer auf die Nase gebunden und dabei muss natürlich auch die Lage im Saarland beschönigt werden. Angeblich ist das jetzt das Paradies, in dem kriminelle illegale Migranten wie Lämmer den Einheimischen zur Hand gehen – aber zugleich schwätzt die neue CDU-Chefin dann auch von jenen „die schon länger hier sind“ und jenen, „die dazu kommen“ – als wäre Deutschland eine Art Spielwiese für Krethi und Plethi aus aller Welt. Gut, aber hier geht’s um den Hanf und der ist äußerst gefährlich, so jedenfalls die Politik in ihren Stellungnahmen – vor allem, wenn ausgerechnet nebenan in Luxemburg legalisiert wird!
Vereinigtes Europa oder Fake News?
Im Produzieren von Fake News macht sich derzeit das halbstaatliche Blatt „Der Spiegel“ zum Affen, doch die Leute wissen natürlich, dass ohnehin in diesen Systemmedien die Wahrheit zurecht gebogen wird – es ist also nichts Neues unter der Sonne, wenn nun im Saarland mit aller Macht das Cannabis verunglimpft werden soll. Absurderweise wird dabei eine Trennung zwischen Kiffen und Hanfmedizin aufgemacht! Das dient der Verschleierung der eigenen Inkompetenz im saarländischen Gesundheitsministerium, alle voran die CDU mal wieder, deren Boss die Kramp-Karrenbauer jetzt ist! Es ist also leicht vorherzusagen, wohin diese Frau Deutschland dann gemeinsam mit den üblichen Verdächtigen der Politik führen wird – in noch größere Heuchelei, Verblödung und aggressive Propaganda, die von Hanf bis Flüchtlinge dem Bürger alles versucht zu befehlen. Übrigens: Luxemburg gehört zur EU – wo ist da eigentlich mal der Verweis auf ein Vereinigtes Europa, in dem es den Leuten freisteht zu kiffen, zu wohnen und zu arbeiten?
Facharzt-Meinung zum Cannabis offenbart einmal mehr den Stumpfsinn deutscher Politik
Während überall auf der Welt umfangreiche Studien unternommen werden und sich der Hanf in seiner jahrtausendealten Anwendung als Heil- und Genussmittel bestens beweisen kann, versucht man in Deutschland weiterhin den Weg der totalen Bürgerverarsche. So geistert derzeit ein Facharzt aus einer Klinik aus Brühl durch die Presse, der will die Legalisierung von Cannabis am besten rückgängig machen. Dieser Psychosomatiker (ein Schelm, wer Böses dabei denkt!) meint, Hanf wäre nicht nur sinnlos und nutzlos, sondern auch gefährlich (Ein Widerspruch!) – ignoriert einfach die Faktenlage und spielt damit, offensichtlicher geht es kaum, den üblichen Tiraden der deutschen Politik in die Hände.
Indonesien: Hanf wird mit der Todesstrafe geahndet
Einige Länder, wir nennen hier mal stellvertretend die Arabischen Emirate oder auch Malaysia, haben zwar glitzernde Shopping Malls und ein paar Springbrunnen in der Wüste zu bieten, sind jedoch beim Thema Cannabis No Go Areas für Kiffer. THC.Guide empfiehlt daher auch ab und zu einen Boykott, denn warum sollten wir unsere Euros in Staaten schaffen, die für ein paar Gramm Gras das Schafott als einzige Strafe empfiehlt? Auch Indonesien ist so ein Fall, das kennen die meisten wahrscheinlich von Bali. Die vielen Inseln werden vorrangig von Muslimen bewohnt und damit ist klar: Hanf ist böse, schlecht und dient Menschen zur Entspannung, was im Gegensatz zu vier Ehefrauen auf keinen Fall akzeptabel ist.
Deutschen droht die Verurteilung zum Tode
Ob das Auswärtige Amt in der derzeitigen Aufstellung unter dem Belehrungsminister Maas helfen wird, ist eher ausgeschlossen: Bei einer Razzia wurden auf Bali mehrere Ausländer verhaftet, darunter auch ein Deutscher, die hatten Cannabis dabei und das in nicht geringen Mengen. Ein zivilisierter Staat würde jetzt sagen: Ok, das ist viel, aber man soll es auch nicht übertreiben – Crystal Meth, Heroin oder Fentanyl wurden nicht gefunden! Es ist uns ohnehin schleierhaft, wie solche Systeme damit immer noch durchkommen, während etwa in den USA oder Kanada überall legal gekifft werden darf. Unser Tipp: Es regieren uralte Säcke, raffgierige Sippen, die sich die Taschen vollstopfen und dabei Feinbilder am besten rund um Haschisch und Marihuana aufbauen müssen! Und siehe da – Indonesien ist so ein Fall und im Inneren so verrottet, dass Ihr nur mal durch Jakarata laufen müsst um das nachzuvollziehen. Hoffen wir mal, dass sich die deutschen Behörden hier einsetzen, aber wie man hört regiert vor Ort hinter dem Vorhang schon oft der Chinese und der stellt zwar fleißig die supergiftigen Legal Highs her und verschickt diese in die ganze Welt – bei echtem Cannabis hingegen ist da wenig Gnade zu erwarten. Boykottiert diese Länder – unsere Empfehlung!
Neuseeland: Cannabis Legalisierung kommt in den nächsten drei Jahren
Nun aber auch mal richtig gute Nachrichten. In Neuseeland wurde gerade die Hanfmedizin freigegeben und die Regierung in Wellington arbeitet an einer kompletten Cannabis Legalisierung innerhalb der nächsten drei Jahre! Zunächst hat jetzt das Parlament der umfassenden Behandlung mit Haschisch und Marihuana zugestimmt und alsbald ist eine Volksabstimmung zum Hanf vorgesehen. Warum geht das eigentlich bei keinem Thema in Deutschland? Immer noch das alte Geschwätz vom „Willen des Volkes“, der ausreichend durch Parlamentarier vertreten wird? Warum ist das dann in anderen Ländern kein Problem?
Patienten dürfen auf dem Schwarzmarkt einkaufen
Richtig: Wer kein Gras bekommt, das muss ja erstmal importiert werden, der kann sich beim Dealer sein Cannabis holen in Neuseeland – eine medizinische Behandlung natürlich vorausgesetzt. Anbau und Vertrieb sind in der Vorbereitung, hier sollen sich übrigens die Ureinwohner Maori mit einbringen und dadurch endlich auch mal richtig arbeiten und Geld verdienen können. Die Heilwirkung von Cannabis wird von vielen neuseeländischen Politikern deutlich betont – hat das jemals auch nur im Ansatz der Jens Spahn in Deutschland als oberster Gesundheitshüter getan? Wirtschaft, Gesundheit und Freiheit zusammendenken – das geht durchaus am anderen Ende der Welt und THC.Guide wird über die Hanf Freigabe zwischen Auckland und Christchurch zeitnah berichten.
Jürgen
02/01/2019 um 5:38 pm UhrHi Jonas, Du meinst eine Art Freigabe als Abgabe unter staatlicher Aufsicht?
Bei Heroin mag das funktionieren, aber Fentanyl ist ein Schmerzmittel für Krebs und Schlimmeres und wie zu lesen ist pfeifen die Amerikaner sich noch höhere Potenzen rein, die eigentlich zur Betäubung von Elefanten verwendet werden! Irgendwo müssen Arzneimittel dann auch kontrolliert werden, denke ich.
Wenn eine Opiatsucht vorliegt, dann ist sicher die überwachte Abgabe eine sinnvolle Option statt die ewigen Verbote und Gängeleien. Wer an MS erkrankt, der wird ja auch nicht gejagt und eingesperrt!
Aber beim Cannabis, da muss wirklich Schluss gemacht werden mit den Verboten, Überwachungen, Strafen – das ist eine Vergewaltigung der Bürgerrechte im 21. Jahrhundert. Aber wie der Typ im Artikel schreibt – mit den Heuchlern und Karrenbauern wird das nichts. Für diese Leute ist Kontrollieren, Überwachen und Strafen das Allerbeste und deren oberstes Ziel in der Politik. Siehe die Realität ;)
Jakob
30/12/2018 um 12:50 pm UhrWarum werden hier flüchtlinge als kriminell verbucht und kramp karrenbauer als merkelverschnitt? Der spiegel als halb staatlich angesehen und wenn man schon fpr die legalisierung von cannabis ist, warum dann heroin und fentanyl als “harte droge” bezeichnen? Bin selber alles andere als konservativ und ja der spiegel schreibt manchmal stuss aber warum dann selebr noch pberspitze und eigene meinung in einen artikel stopfen, der eigentlich zur aufklärung dienen sollte?
Jürgen
30/12/2018 um 5:27 pm UhrEh sorry aber ich finde den Artikel absolut zutreffend – die Verdummung, Ignoranz und Propaganda gegen Cannabis ist 1:1 übertragbar auf das übliche politische Verhalten in Deutschland.
1. Illegale Migranten sind sehr oft kriminell – bitte Zeitung lesen plus die zitierte ironie im artikel erkennen ” Angeblich ist das jetzt das Paradies, in dem kriminelle illegale Migranten wie Lämmer den Einheimischen zur Hand gehen” > Die Frau stellt sich und “ihr” Saarland stets als mustergültig dar bei den Migranten, was freilich angezweifelt werden darf.
2. karrenbauer ist die nachfolgerin, wurde dazu selbst erwählt von merkel und hat sich bis dato als nicht besonders eigenständig gezeigt.
3. der spiegel ist ein medium, das nachweislich lügt – siehe aktuelle datenlage und es weitet sich aus. oder will man uns erzählen, das hat niemand gewusst im vorstand – so ähnlich wie bei VW und Co?
4. thc.guide ist gegen die Freigabe von Fentanyl – Das sind wirklich “harte” Drogen, durch die jedes Jahr tausende Leute elendig vor die Hunde gehen! Das sollte auch so bleiben beim Verbot. Lächerlich ist aber die Attacke auf den Hanf und daher sollte man Indonesien auch meiden.
Jonas
01/01/2019 um 11:55 am UhrZu dem 4. Punkt:
Der war on Drugs ist gescheitert da sind sich mittlerweile die meisten Fachleute auf diesem Gebiet einig. Denkst du wirklich das ein Fentanyl verbot irgendjemandem hilft. Stellvertretend für alle Opiate/Opioide kann ich zum Beispiel die Heroinsubstitution in der Schweitz mit reinem Heroin sprich Diacetylmorphin nennen. Nicht alle Abhängige können wieder aufhören und clean werden ein gewisser Anteil wird immer wieder rückfällig. Durch eine Kontrollierte abgabe von dem Medikament Heroin was sie so dringend brauchen müssen sie nicht mehr ihre Körper verkaufen oder Straftaten begehen nur um sich ihre nexte Dosis zu kaufen. Jetzt können sich sich auf ihre eigentlichen Probleme kümmern und ihr Leben wieder aufbauen.
Mir ist vollkommen bewusst das eine Legalisierung von Gras längs überfällig ist aber eben nicht nur davon. Der War on Drugs hat riesige Schäden in unserer Gesellschaft /Welt angerichtet das müssen wir wieder ändern.
Freundliche Grüße
Jonas