Jenseits der Scheinzuwächse bei Kryptowährungen ist ohne Zweifel die Hanf Wirtschaft derzeit eine der am schnellsten wachsenden Branchen weltweit. Gesucht werden kreative Leute für die Erforschung der Cannabinoide, Experten für die Entwicklung neuer Gras Produkte und dabei stehen gerade angehende Chemiker zunehmend im Fokus. Das Studium der Chemie bringt für einen Arbeitsplatz in der Cannabis Firma eine Menge Vorteile, schließlich geht’s um hochwertige Medizin und um Genussmittel für einen rundum sicheren Konsum. Unternehmen zahlen Absolventen von der Universität gerne ein dickes Gehalt und weil auch bei uns in Deutschland die Gras Legalisierung alsbald zu erwarten ist werfen wir mal einen Blick auf diesen Trend. Vielleicht habt Ihr ja auch schon immer mit dem Chemiebaukasten gewerkelt und könnt Euch einen Job im Marihuana Labor vorstellen?
Hanfbranche sucht mehr als eine halbe Million Facharbeiter!
Die schnelle Freigabe von Weed in immer mehr Bundesstaaten der USA führt zu einer großen Nachfrage und schon haben die ersten Unis Cannabis als eigenen Studiengang im Vorlesungsverzeichnis. Chemiker und natürlich auch Chemikerinnen stehen bei den Firmen ganz oben auf der Liste und die Hochschulen legen spezielle Programme auf, Vorlesungen und Seminare, die sich gezielt der faszinierenden Welt der Cannabinoide widmen. Ein späterer Abschluss beschränkt die jungen Akademiker natürlich nicht auf den Hanf – doch mit einem Rückgang bei der Nachfrage ist ohnehin nicht zu rechnen.
Grundlagen und Funktionsweise der Cannabispflanze fachlich exzellent studieren
Vorbei sind die Zeiten vom Kiffen als Sünde und Fake News über das Cannabis nimmt außer in China und artverwandten Systemen niemand mehr ernst. Der Stundenplan der Chemie Studenten ist vollgepackt mit allen wichtigen Aspekten zur Hanf Grundlagenforschung und dazu zählen auch Mathematik und Biologie. Bestens ausgestattete Labore stehen zur Verfügung für Diagnostik und Analyse von Haschisch und Marihuana. Berichten zufolge studieren mancherorts mehr als 100 Leute Cannabis und Chemie als Kombination, wobei viele Hochschulen gerade bei diesem Studiengang auf kleine Gruppen statt auf überfüllte Hörsäle setzen. Es wird eine Menge Geld von Seiten der Unis in den Trend Cannabinoide investiert und die Einschreibungen legen kräftig zu.
Gründergeist per excellence: Die Studenten geben gerne Auskunft und schnell zeigt sich, dass Hanf eine echte Chance bietet für den sozialen Aufstieg! Auffällig viele angehende Forscher sind eben nicht schon reich von Haus aus, sondern erhoffen sich Innovationen und Kreativität für ihre Arbeit, die später in umsatzkräftige Produkte umgesetzt werden kann. Die Chemie der Cannabispflanze ist eben nicht nur spannend, sondern vielversprechend mit Blick auf medizinische Therapien und das Potential dieser Botanik ist heute auch erstmal nur in Teilen überhaupt verstanden.
Es gibt für den Abschluss die Möglichkeit zwischen einem BA in Cannabis Chemie oder auch ein Online Zertifikat rund um die ökonomischen Besonderheiten der Hanfbranche. Viele junge Forscher kombinieren das und gehen sozusagen als wirtschaftlich versierte Experten von der Uni ab, was die Unternehmen freut und der Entwicklung zusätzlichen Schwung gibt. Ein derzeit noch kleines Hemmnis ist die Weigerung des US-Präsidenten Joe Biden, das Weed endlich auch auf Bundesebene zu legalisieren und so können manche Studenten aktuell vor allem Nutzhanf erforschen, der bekanntlich beim THC Anteil ein gesetzliches Limit haben muss.
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