Das Frohe Fest ist schon ein paar Tage vorbei, aber gerade flattert eine frische Untersuchung rein über die Präsente im vergangenen Jahr. Cannabis wird in freien Ländern mit einer Legalisierung mittlerweile gerne verschenkt und zwar in vielen Varianten. Was aber liegt konkret an Hanfprodukten unter dem Baum mit dem Lametta und warum lohnt es sich auch bei uns, auf den üblichen Alkohol mal zu verzichten? Selbst wenn die Oma brav Merkel wählt und die Tante Marihuana für Heroin hält – ein paar nette Präsente mit Cannabis sind als Weihnachtsgeschenke immer eine gute Wahl. In den USA hat man dazu eine Umfrage durchgeführt mit mehr als 600 Teilnehmern und die geben freimütig Auskunft, ob nun Haschkekse oder die neusten Grasblüten zu Weihnachten hübsch verpackt werden. Offenbar, so die Macher der Studie, stellt 2020 sowas dar wie eine Zeitenwende, weil Hanf zum ersten Mal massive Verkäufe verbucht vor den Feiertagen und auffällig viele Leute sagen, sie hätten den politisch geförderten Alkoholkult satt. Saufen dient am Ende nur der Politik, die sich wie in Deutschland zu sehen von den Bierkonzernen alimentieren lässt und wir können schon mal von den Amis lernen, wie es besser geht und fairer in der Drogen-Gesetzgebung rund um die Hanfpflanze.
Wellness und Gesundheit mit Cannabis im Coronajahr 2020
Während nämlich bei uns in Deutschland die CDU/CSU Bier und Schnaps und schwerster Alkoholsucht den Weg frei macht seit Ewigkeiten, schwenken in freien Ländern immer mehr Menschen um. Bei der aktuellen Befragung meinten viele Leute, sie würden sich im Corona Jahr 2020 sehr um Gesundheit bemühen und auch um Wellness zur Entspannung, wofür Cannabis logischerweise weit besser geeignet ist als der bayrische Maßkrug. Dieser Trend wird sich fortsetzen, selbst wenn die Bundesdrogenbeauftragte Ludwig, natürlich aus Bayern, schwadroniert, Hanf wäre auch in 10 Jahren noch illegal. Sie muss es ja wissen mit ihrer Kompetenz, die zu einem immer stärkeren Konsum von härtesten Drogen selbst bei sehr jungen Menschen beiträgt. Solche schamlosen Personen haben hoffentlich bald abgewirtschaftet und in einem Rechtsstaat säßen Ludwig, Jens Spahn und einige andere sogenannte Gesundheitspolitiker wahrscheinlich im Knast.
Wer bekommt Hanf in Geschenkpapier unterm Weihnachtsbaum?
Cannabis wird Mainstream und wer die freie Wahl hat, kaufte für Weihnachten gerne etwas Gras, eine ästhetische Glasbong, Kekse oder Gummibären mit THC – die Auswahl ist groß. Immerhin gut die Hälfte der Befragten meinen, Haschisch und Marihuana wären optimale Präsente! Das verteilt sich zunächst einmal auf folgende Gruppen, die Hanf vom Weihnachtsmann erhalten:
- 71% verschenken Gras an Freunde,
- 65% machen diese Freude den Partnern in der Familie,
- 40% packen Cannabis in die Präsentbox und das geht an Kollegen und sonstige Bekannte.
Für Deutsche klingt das wie aus einer anderen Welt, noch. Denn wir hören natürlich auch bei uns von den Space Cookies zu den Feiertagen und vom Joint nach dem Festessen. Die Amerikaner müssen sich nicht vor Markus Söders Schergen verstecken und schenken anteilig zu
- 65% Grasblüten, sprich Marihuana,
- 61% Kekse respektive Speisen und Getränke mit Hanf,
- 54% vorgerollte Joints.
Fast zwei Drittel geben an, sie würden zum Weihnachtsfest nun auf Alkohol komplett verzichten, weil mit Cannabis eben ein viel besser verträgliches Genussmittel zur Verfügung steht. Wir können allein an dieser Aussage verstehen, warum in Deutschland der Hanf noch verboten ist – es wäre eine Katastrophe für die Bierbrauer und Schnapsbuden und damit für die damit verbandelten Parteien, wenn plötzlich Millionen Menschen keine Lust mehr hätten auf Kater, Suff und Leberschäden!
Cannabiskonsum als neue Normalität: Während bei uns einige Politiker auch gleich noch von Masken für immer träumen und das als New Normal bezeichnen, sehen das freie Bürger eher als den Sonnenaufgang der Freiheit. Cannabis konsumieren wird selbstverständlich wie es früher die Flasche Bier gewesen sein mag nach Feierabend und die Befragten geben eine Reihe von Gründen für diese Popularität an. Hanf wird eingenommen zur Entspannung, zur Unterhaltung, zum Überstehen der stressigen Feiertage und da sind dann auch genuin medizinische Gründe zu finden wie etwa das Lindern von Schmerzen oder Schlafstörungen. Ganz nebenbei kann Gras ja auch helfen bei einer Diät und beim Abnehmen, was nach den Fressorgien rund um Weihnachten sicher keine schlechte Option sein mag für Kiffer und Hanfpatienten.
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