Als natürlicher Bestandteil dient das Cannabidiol einer Vielzahl von Therapien, das ist mittlerweile ausgezeichnet untersucht und bestätigt. Cannabis in seiner rauscharmen, körperlich aktivierenden Variante ist auch in Deutschland sehr beliebt trotz Gängeleien von Behörden und wir wollen uns heute mal einen möglichen Einsatz von CBD-Öl bei Akne ansehen. Diese fiese Erkrankung der Haut bedeutet enormes Leid für Betroffene, das ist nicht nur ästhetisch eine Herausforderung. Manchmal taucht diese Art Ekzem nur in der Kindheit, ab und zu aber auch erst im Alter auf und die von der deutschen Bundesregierung und gierigen Pharmakologen empfohlenen, meist hochgiftigen Salben etwa mit Steroiden würden viele Leute gerne gegen ein natürliches Mittel tauschen. Hanf und damit CBD-Öl lässt sich sowohl lokal als Salbe auftragen wie auch oral einnehmen zur Prävention – hier mal ein kurzer Überblick zu Akne und einer Cannabistherapie.
Wie sieht die Studienlage aus bei Akne und CBD-Öl?
Ganz gut. Möglicherweise hängt der durchschlagende Erfolg auch von der betroffenen Person und deren Besonderheiten ab, aber gerade die Talkdrüsen und Entzündungen werden durch CBD-Öl laut einiger Studien positiv adressiert. Talgdrüsen machen unsere Haut ja fettig und ölig und eine Störung kann zur Akne führen, genauso gibt’s Hinweise auf tote Hautzellen, auf schlicht Schmutz und Verunreinigungen, was in der Summe ganz folgerichtig zu den durch Hanf gut zu bekämpfenden Entzündungen führt. Im Prinzip sammeln sich toxische Materialien in den Poren und das führt zu den berüchtigten Unreinheiten im Hautbild.
Darüber hinaus führen auch Genetik, Hormone oder eine exzessive, überschießende Talgproduktion zur Akne, selbst Diäten und natürlich Stress können das begünstigen. Dazu finden sich einige vielversprechende Studien:
- In 2014 wurden die Effekte von CBD-Öl auf die Sebozyten, diese Zellen machen den Talg und das Cannabidiol konnte im Test die Produktion herunterfahren. Außerdem zeigte der Hanf einen Einfluss auf Zytokine, reduziert diese ebenso und die Folge sind weniger entzündliche Hauterkrankungen.
- In 2016 wies eine Studie auf die sehr effizienten Effekte von CBD-Öl gegen Bakterien und Pilzbefall an, worunter unsere Haut gleichfalls leiden kann und was dann auch zur Akne führt.
Wie können wir CBD-Öl bei Akne überhaupt anwenden?
Ihr solltet für die Anwendung auf der Haut das CBD in der Pulle mit einem Trägeröl mischen, hier empfehlen sich Kokosnussöl, Olivenöl oder auch Sheabutter. Auch die orale Einnahme von Cannabidiol kann sich lohnen, aber für die direkte und unverzügliche Applikation raten wir zum Auftragen auf den wunden, entzündeten Stellen. Wichtig sind hier hochwertige Produkte mit wirklich gutem Inhalt – wenn ein CBD-Öl noch Schwermetalle enthält oder Pestizide, dann ist der Effekt auf der Haut am Ende vielleicht sogar kontraproduktiv.
Auch bei bereits vorhandenen Akne Narben ist Cannabidiol eine Option: Bei Untersuchungen über drei Monate wurde eine CBD Lotion zweimal täglich auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen und es kam zu positiven Veränderungen im Hautbild. Es gibt zu der Rückbildung von Narben durch Cannabis Creme außerdem eine Menge persönlicher Berichte, die der Genauigkeit halber natürlich wissenschaftlich noch zusätzlich untersucht werden sollten, wir wollen ja keine Fake News verbreiten wie das umgekehrt etwa die Bundesdrogenbeauftragte Ludwig in ihrem Hass auf Hanf täglich tut.
Und wie steht es um CBD-Öl bei anderen Hautkrankheiten?
Aufgrund der beschriebenen Wirkung gegen Entzündungen ist ein Einsatz bei allerlei Beschwerden denkbar, zumal auch keine Nebenwirkungen zu erwarten sind bei dem sehr gut verträglichen Hanf ohne Rausch. Wir können das CBD-Öl zum Beispiel verwenden für
- Ekzeme / Psoriasis: Hier reduziert das Cannabis die üblichen Trigger, die den Ausbruch dieser Erkrankungen begünstigen und auch das Immunsystem bekommt so zusätzlich Hilfe,
- Sensible Haut: Trockene Hände und jede Menge sogenannte Irritationen lassen sich gut mit CBD behandeln, auch hier bitte auf wirklich hochwertig abgefüllte Produkte achten,
- Altersflecken und Falten: Ok, ein Wundermittel ist Hanf nicht und kommt auch nicht aus dem Hexentopf, wo die ewige Jugend mit drin herum schwimmt, aber die Hautgesundheit und ihre Frische profitieren sehr wohl vom Cannabidiol, dessen Anti-Oxidantien ähneln dann der heilsamen Wirkung von Vitamin E und einigen Früchten für die Haut.
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