Alle Kiffer, Hanfpatienten und die deutschen Bauern warten auf den Bundesgesundheitsminister Lauterbach und sein Konzept für Gras legal, doch leider versteckt sich Karl von der SPD weiterhin hinter der Corona Maske. Es ist höchste Zeit für die Legalisierung von Cannabis meint ganz aktuell der Bauerverband und spricht von exzellenten Chancen durch das Anbauen im großen Stil. Bisher war ja wegen politischer Spielchen nicht mal genüg Gras da für kranke Leute und künftig braucht es noch viel mehr Cannabinoide, die erwachsene Bürger nach der Weed Freigabe im Fachhandel kaufen können. Unsere Landwirte möchten gerne ihren Beitrag leisten für die Versorgung und sind auch so guter Dinge ob der Chancen durch Marihuana, das bekanntlich als eine extrem vielseitige Nutzpflanze seit vielen tausend Jahren dem Menschen ein treuer Begleiter gewesen ist.
Outdoor Cannabis anbauen für medizinische Produkte und Genussmittel
Bei einer Stellungnahme durch den Bauernverband reden die Funktionäre über den Cannabis Anbau als einer „hippen Kultur“ und möchten gerne, dass alsbald der hiesige Landmann mitmischen darf beim Geschäft mit einem allseits verbreiteten und beliebten Naturprodukt. Projekte auf deutschem Acker seien bereits in Planung, die Bauern lernen fleißig im Selbststudium welcher Dünger und was für eine Versorgung mit Wasser für das im Freien angebaute Gras erforderlich ist.
Wie in so vielen Bereichen unserer Wirtschaft und Gesellschaft atmen die Menschen durch nach der großen Verdunkelung und dem Stillstand der Merkel Jahre und selbstredend werden in Zukunft auch die global enorm populären Cannabinoide eine wichtige Rolle spielen.
Der Outdoor Hanf eignet sich bekanntermaßen für therapeutische Zwecke oder schlicht zum Genuss, steht aber dank umfassender Forschung und einer entsprechenden Verarbeitung vielleicht sehr bald auch zur Verfügung als Material für Kleidung, Öko-Sprit, Baustoffe und vieles mehr. Solche Vielseitigkeit bei einem gleichzeitig sehr unempfindlichen Wachstum wäre ein scharfes Schwert im Kampf gegen den Klimawandel.
Die neue Regierung hat das erkannt und eine Cannabis Freigabe zugesagt, zumal neusten Studien die Graspflanze sogar Böden von Schwermetallen reinigen kann oder auch als robuste Zwischenfrucht den ausgelaugten Acker wieder in Schwung bringt.
Innovationen in der Landwirtschaft erfordern eine neue Cannabis Drogenpolitik
Das ist klar, aber oft nicht gleich zu erkennen. Natürlich haben die Merkel Minister der letzten Jahre manchmal ebenfalls mit den Bauern gesprochen und bei Nachfrage vielleicht auf in der EU erlaubten Nutzhanf verwiesen. Hier gibt’s verschiedene Hanfsorten mit Lizenz, die aber stets ein Limit von maximal 0,3% THC enthalten dürfen – viel zu wenig für echte Chancen und eine nachhaltige Entwicklung der grünen Ökonomie!
Der Cannabis Anbau ist dazu extrem bürokratisiert und viele Landwirte haben es einfach gelassen. Um den Anschluss an moderne Länder nicht zu verlieren machen die Bauern nun Druck und fordern neben der baldigen Freigabe den umfassende Zugang zu Seeds beziehungsweise Hanfsamen mit einem jeweils unterschiedlichen Profil der Cannabinoide.
Fairness und Weitsicht sind gefordert. Bauern nehmen landwirtschaftliche Trends gerne auf und züchten beispielsweise auch vermehrt Pflanzen, die sich zur Produktion von veganen Speisen eignen. Kichererbsen, Öllein und Soja wachsen immer öfters auf deutschem Ackerboden und der Hanf als übrigens ebenfalls sehr nahrhaftes Gewächs passt da bestens mit rein.
Der bereits erwähnte Klimawandel stellt die Agrarwissenschaften vor völlig neue Herausforderungen. Wer mit Verstand möchte da schon auf Gras verzichten, das seit der Steinzeit unzähligen Generationen eine treue, vielseitige und hilfreiche Pflanze gewesen ist?
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