Hanf konsumieren ist beliebt und auf vielerlei Wegen möglich. Wir können die Cannabinoide von THC bis CBD rauchen, verdampfen und natürlich auch essen und trinken etwa beim Kochen und Backen von Marihuana. Eine schnell wachsende Anhängerschaft verzeichnet die Mikrodosierung rund um den Konsum von Cannabis. Was genau ist damit gemeint und welche Vorteile kann die Einnahme kleinster Mengen Gras haben? Auf den ersten Blick sieht das nur der nach Einsparung von Kosten aus, doch es gibt eine ganze Reihe von Aspekten, die das Mikrodosieren völlig zu Recht einer populären Option machen. Sollte auch Deutschland endlich die Weed Legalisierung durchführen könnten erwachsene Kiffer und Kifferinnen in Zukunft etwa mit dem Vaporizer gleichfalls das Mini-Volumen Hanf probieren – was konkret steht dahinter?
Hanfkonsum 2.0 und die wichtigsten Aspekte beim Mikrodosieren von THC
Die Methode der Mikrodosierung beschreibt die Einnahme explizit geringer Mengen Cannabinoide. Es geht dabei nicht um das Kiffen bis der Fressflash kommt und wir breit auf dem Sofa relaxen, sondern um die Einbindung der Cannabis Wirkung in den Alltag. Niemand wird paranoid wegen zu viel THC, niemand lethargisch und die Konsumenten holen das Maximale raus aus dem Gras mit Blick auf mehr Kreativität, Energie und Lebensfreude.
Verbreitet ist das Mikrodosieren von Cannabis etwa beim Yoga oder überhaupt sportlichen Einheiten. Durch die Interaktion der Wirkstoffe mit körpereigenen Systemen wird der Organismus sozusagen durch Hanf angekurbelt ohne zu überfordern. Dafür braucht es logischerweise ein wenig Disziplin und Selbstkontrolle, sondern ziehen wir eben dann doch zu viel am Joint und mit dem Arbeitsplan ist es vielleicht Essig.
Außerdem steigen viele Menschen auf Gras um wenn die Effekte nicht gleich mit dem Holzhammer anrücken. Bekanntlich sind Cannabinoide im Gegensatz etwa zum massiv schädlichen Alkohol auch als Therapeutikum im Einsatz und für Anfänger eignen sich die Mikromengen THC genauso gut wie für alle aktiven Menschen. Sicher ist die Dosierung nicht ganz einfach, doch nach einer Gras Legalisierung in fortschrittlichen Staaten gibt’s dann schnell die passenden Produkte für diesen spannenden Konsum Trend beim Cannabis 2.0.
Welche besonderen Pluspunkte hat die Mikrodosierung von Hanf?
Wir können nicht alles aufzählen zumal viele Fans wie in anderen Bereichen auch gerne übertreiben – Marihuana ist eine natürliche Substanz, deren Wirkung sich nicht immer exakt vorhersagen oder gar berechnen lässt. Es ist also denkbar, dass bei Euch diese oder jene Mikro-Menge Hanf nicht reicht für irgendeinen Effekt während die Kumpels schon genug haben! Immer wieder berichtet und der eigenen Erfahrung nach kann das Mikrodosieren aber spezielle Vorteile haben für
- die medizinische Einnahme von Cannabis,
- den gemäßigten Konsum als Booster und Unterstützung im Alltag,
- das soziale Miteinander beim Kiffen, da niemand stoned und lallend in der Ecke liegt,
- das Ausprobieren und Kennenlernen der besten Hanfsorten,
- einen gemächlichen Einstieg in das Kiffen,
- weniger Nebenwirkungen.
Nicht schlecht das Ganze und die Konsumenten sind häufig sofort überzeugt. Das Märchen vom faulen Kiffer stimmt ohnehin genauso wenig wie die Erzählung von der Fledermaus auf dem Fischmarkt in Wuhan und so können Fans von Cannabis neue Methoden checken für eine garantiert simplen wie effiziente Verwendung der hochwertigen Inhaltsstoffe.
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