Eine dicke Bong könnten wir natürlich auch dem Cannabis Kiffen extrem zurechnen, aber mit Eimer, Erdloch und Hotboxing stehen zweifellos ganz besonders starke Methoden für den Hanfkonsum zur Verfügung. Fetzig an Löchern in der Erde und einer Telefonzelle für den Konsum von Cannabis ist deren garantiert kostenlose Verwendung. Auch beim Eimer rauchen von Haschisch und Marihuana braucht Ihr kaum Geld ausgeben. Nomen est omen gilt für diese Varianten beim hardcore Kiffen, die sich allesamt leicht durchführen lassen, mit simpelsten Utensilien und teilweise sogar ohne jedes Zubehör!
Natürlich brauchen wir Hanf Produkte wie eben ein bisschen Gras, klar, aber ein Chillum kaufen oder Batterien wechseln ist garantiert nicht nötig.
Einige Risiken gibt’s bei solch heftigen Methoden aber auch beachten. Auch beim Kiffen extrem ist eine Cannabis Überdosierung nicht möglich, weil der Konsum vielmehr ein Wechselspiel zwischen Hanfpflanze und Rezeptoren im Organismus darstellt. Wissenschaftlich gesehen ist zu viel Kiffen auf keinen Fall mit einer Alkoholvergiftung oder dem goldenen Schuss zu vergleichen – aber gerade Hot Boxing und das große Rauchvolumen beim Eimern kann gerade Anfängern schon mal so vorkommen! Um den in der Regel völlig unnötigen Besuch in einer Notaufnahme zu vermeiden, schauen wir uns deshalb gleich zum Einstieg mal die Nebenwirkungen an wie auch die möglichen Vorteile beim Eimer rauchen und Co. Mit etwas Umsicht lassen sich Gras und Hasch nämlich gerne auch extra stark genießen, das verspricht ziemlich intensive Erfahrungen.
Hanfkonsum Hardcore: Ein Blick auf Vorteile und Risiken
Wer sich nicht sonderlich auskennt mit Cannabis und dann eine im Eimer schwimmende Plastikflasche voller Rauch angeboten bekommt, wird wahrscheinlich erst mal an Nebenwirkungen denken und an Risiken beim Hardcore Kiffen. Auch zeigen viele Kifferfilme solche Methoden meistens in überzogener Ironie und Sarkasmus. Und natürlich ist es eine Herausforderung für die Lunge, so viel Qualm wie bei diesen extremen Methoden für den Hanfkonsum aufzunehmen – aber eben auch nicht ihr Untergang!
Im Laufe der Evolution lebte der Mensch auch mal in Gegenden, wo gerade ein Vulkan ausgebrochen war und atmete reichlich Asche ein, so dass unser Organismus grundsätzlich einiges aushalten kann. Zusätzlich sind Haschisch und legales Marihuana beim Hotboxing und Erdloch kiffen eben kein Tabak, der nachweislich Schäden verursacht und die Gesundheit gefährdet.
Vorteile von Kiffen Extrem
- starke Wirkung und Effekte,
- flexibel und unkompliziert,
- fast kein Zubehör nötig,
- besonders geeignet für geselliges Konsumieren
Risiken und Nebenwirkungen von Cannabis Hardcore
- großes Rauchvolumen,
- etwas Übung und Erfahrung erforderlich,
- in der freien Natur durchaus auffällig,
- schnöde Utensilien ohne schickes Design.
In erster Linie greifen erfahrene Hanfkonsumenten beim Cannabis Kiffen extrem zum Eimer rauchen, aber solche Offerten gibt’s mittlerweile auf vielen Partys und Ihr solltet auch bei wenig Erfahrung keine Angst haben. Klar ist das Rauchvolumen viel größer beim Inhalieren als wenn wir einen Joint bauen – doch niemand ist gezwungen wie eine Art Blasebalg den ganzen Dampf einzuatmen! Ihr könnt gerne auch sozusagen gestückelt kiffen, das ist bei diesen Methoden besonders gut möglich. Eine Mutprobe muss das nicht immer sein, ganz im Gegenteil und vielleicht kennt Ihr sogar Leute, die rauchen und kiffen ausschließlich auf diese Weise. Zwar wird uns das nicht im Coffeeshop der Niederlande begegnen oder allzu oft in der Fußgängerzone, aber spannend sind die Versionen allemal.
Darüber hinaus mag es überraschend klingen, aber faktisch bevorzugen auch recht viele Hanfpatienten ab und das Eimer rauchen! Als Konsumvariante für THC und andere Cannabinoide wird beim Eimer rauchen der Qualm zum Inhalieren gekühlt und das Ganze kann sehr hygienisch wie eben kräftig sein– bekanntlich braucht Cannabis als Medizin den Schub der Wirkstoffe aus der Hanfpflanze genauso wie Gras als Genussmittel in der Freizeit.
Eimer rauchen: Kiffen extrem für den THC-Flash – aber sauber!
Beginnen wir also mit der zweifellos bekanntesten Version vom Hardcore Hanfkonsum. Eimer rauchen ist einfach und wie schon erwähnt durchaus sauber, effizient und extrem preiswert. Ein entsprechendes Gefäß findet sich in jedem Haushalt und das lässt sich beliebig erweitern. Die Badewanne bis an den Rand befüllen oder eine große Schüssel geht auch und einige Kiffer rauchen Gras aus dem Blumenkasten oder Kochtopf. Wir zeigen Dir, was Du alles brauchst und welche einzelnen Schritte wichtig sind – Variieren kannst Du natürlich immer und alle Utensilien gerne nach Belieben tauschen.
- Zubehör zum Cannabis Eimer rauchen
Kaufen musst Du bis auf das Gras oder eine Ecke Hasch nix und suchst bitte folgende Tools zusammen:
- je nach Wunsch unterschiedlich großes Gefäß, meistens einen Eimer,
- mindestens 1,5 Liter Plastikflasche, bei der wir den Boden abtrennen werden,
- Alufolie für den Rauchkopf,
- eine Nadel und
- natürlich Hanf Produkte zum Kiffen.
Nur das Feuerzeug fehlt auf diesem Bild und natürlich die Nadel zum Stechen der Löcher im Sieb – mehr ist an Cannabis Zubehör beim Eimer rauchen nicht nötig.
Technisch gesehen dient das Wasser um Eimer zur Erzeugung von Unterdruck, durch den sich der Rauch schließlich ansaugen und inhalieren lässt, aber dazu gleich noch mehr. Zunächst müssen wir beim Eimer rauchen unsere Utensilien entsprechend präparieren.
- Vorbereitung beim Eimer rauchen
Auch hier musst Du nirgendwo hingehen, sondern kannst alles praktisch überall durchführen – wobei wir das Hotelzimmer und den Mülleimer in dessen Bad vielleicht nicht nehmen sollten zum Kiffen:
- Eimer zu etwa 80 bis 90% mit Wasser befüllen,
- Boden abtrennen und wegschneiden von der Plastikflasche,
- Alufolie mehrmals falten zu einem kleinen Quadrat von 10 Zentimeter Durchmesser, bis es eine ordentliche Stärke von etwa einem halben Zentimeter hat, aber bitte nicht mehr,
- Silberpapier auf den Flaschenhals drücken und schrauben, damit eine Art Gewinde in der Folie entstehen kann,
- diesen Flaschenkopf dann ein paar mit der Nadel durchlöchern für ein entsprechendes Sieb, wobei in der Regel acht bis zehn Stiche ausreichen.
In den Headshops als Fachgeschäfte für Cannabis Zubehör rund um den Cannabis Konsum gibt’s häufig Pfeifen zum Aufschrauben für Flaschen in unterschiedlicher Größe sowie mit praktischem Dichtungsring. Das ist eine Art Luxus-Rauchkopf für alle, die nicht jedes Mal wickeln und stechen wollen beim Kiffen, selbst wenn das keine besonderen Anstrengungen erfordern mag.
- Anleitung zum Eimer rauchen
Die Reihenfolge lässt sich nicht ändern, aber Du kannst die einzelnen Etappe gerne ausdehnen oder abkürzen. Oft helfen sich die Kiffer auch gegenseitig beim Anziehen vom Rauch aus dem Eimer und gerade beim Gewinde und dem Aufschrauben beziehungsweise Abnehmen vom Flaschenkopf mit dem Dope drin kann das gut sein.
- Flasche in das Wasser und den Eimer tun, egal ob die davon nass wird und untergeht,
- Pfeifenkopf trocken halten,
- die Flasche soweit nach oben holen, dass nur der Hals aus dem Wasser guckt und dort den Kopf weder zu fest noch zu locker und luftdurchlässig draufschrauben,
- in den Kopf die Mischung mit Cannabis tun,
- Feuerzeug zur Hand nehmen und die Hanfprodukte im Pfeifenkopf anzünden bei
- zeitgleichem, langsamen Anziehen der Flasche nach oben.
Es ist wichtig auf Druck und Luftzug zu achten. Zieht Ihr den Eimer zu schnell nach oben, hebt das vielleicht den Pfeifenkopf ab und die Mischung fliegt ins Wasser! Hebt Ihr das Ganze aber allzu langsam an, werden Haschisch und Marihuana anbrennen und kokeln, was wir natürlich beim Kiffen unbedingt vermeiden sollten. Am besten übst Du ein bisschen bevor die richtige Mischung mit THC in das Köpfchen der Flasche beim Eimer rauchen kommt – bewährt hat sich zum Beispiel recht rasches, aber umsichtiges Schwenken beim Anziehen der Pulle.
- wenn die mit Rauch befüllte Flasche fast vollständig aus dem Wasser ragt, kannst du den Kopf abnehmen und
- inhalieren, wobei die Plastepulle dabei loszulassen ist und wieder nach unten sinkt.
Beim letzten Schritt legen einige Kiffer gerne auch noch mal die Hand auf die offene Flasche und drücken die noch mal ins Wasser für eine vorgeblich zusätzliche Kühlung vom Rauch. Ob das so passt muss jeder selber wissen, aber beim Inhalieren lässt sich die Plastikflasche gerne auch schräg und seitlich halten. Variieren ist kein Problem weder für Wirkung noch Verträglichkeit und oft genug sind Kenner in der Lage, den Rauch immer noch mehr zu verdicken bis zu einem fetten, gelben Nebel wie im Märchen von Alexander Wolkow.
Schnelligkeit, Volumen, Blubbern – probiere Dich einfach ein bisschen aus und finde die passende Methode beim Eimer rauchen. Ansaugen und einatmen, kühlen und vor allem das Abnehmen vom Pfeifenkopf sind Abschnitte beim Kiffen extrem, die deine Aufmerksamkeit erfordern und dafür bekommst Du garantiert einen heftigen THC-Flash und starke Effekte geboten.
Erdloch rauchen: Bauanleitung für das Cannabis Rohr outdoor!
Entspannte Kiffer, die irgendwo im Garten rund um ein Erdloch hocken oder gar in der Wildnis, das wirkt schon seltsam und wenn dabei auch noch Rauch aufsteigt aus den Tiefen des Bodens, dann scheint eine groteske Situation wie im absurden Theater eines Samuel Beckett perfekt. Cannabis Konsum extrem umfasst auch Erdloch rauchen und einige Fans von dieser Methode loben den Geschmack von Erde und verweisen zusätzlich auf eine starke Kühlung und Feuchtigkeit vom Rauch beim Kiffen extrem. In puncto Wirkung jedenfalls ist das Loch in der Erde beim Hanfkonsum sehr zuverlässig.
Du benötigst beim Erdloch rauchen folgende Utensilien:
- zwei als Rauchkanäle geeignete Behälter, also Plasterohre oder Flaschen ohne Boden wie beim Eimern,
- mittelfesten Boden, am besten im Wald, moosig, kühl und nicht zu locker,
- für den Geschmack eine Handvoll Kieselsteine,
- eine kleine Schaufel und
- die nötige Mischung Haschisch oder Marihuana.
Die Vorbereitungen sind nicht schwierig und schnell erledigt:
- Es werden zwei sich in der Erde berührende Kanäle gegraben,
- Du steckst das eine Ende in ein Rohr und montierst ein Chillum oben drauf.
Alle Löcher sind natürlich nicht geeignet zum Erdloch rauchen beim Konsum von Cannabis, aber eine Grube für sich selbst oder andere ausheben ist bekanntlich schnell getan – auch beim Kiffen!
Ein solches Tool kannst Du wie beim Eimer rauchen aus Alufolie selber bauen – oder Du kaufst Dir im Headshop den erwähnten Pfeifenkopf in bester Aufmachung. Allerdings sind die Fachgeschäfte in puncto Löcher im Boden nicht immer vorbereitet und je nach verwendetes Rohr musst Du oft selber werkeln.
- das Ende des ersten Rohres mit Kieselsteinen befüllen, was Geschmack und Kühlung fördern soll,
- Cannabis Mischung in Rohr Nummer 1 packen und den Pfeifenkopf und
- ansaugen über Rohr Nummer 2 – fertig.
Erdloch kiffen funktioniert prima in Gesellschaft. Man muss schon ziemlich krass unterwegs sein, um sich alleine auf diese Weise zu vergnügen, aber gut. Kieselig wird der Rauch schmecken, gekühlt sein und erdig-herb, was zweifellos mal was anderes sein kann als die übliche Note beim Bong rauchen oder das Flavor der Terpene im Joint. Ein Loch graben geht überall, gerne auch am Strand, aber vielleicht nicht in Omas Blumenbeet oder allzu offensichtlich im Park, wo ständig das Ordnungsamt durchläuft.
Die Wirkung beim Kiffen extrem als Cannabis Hot Boxing
Zum Schluss nun noch ein Blick auf das sogenannte Hotboxing als Konsummethode für Kiffer, die es heftig mögen und extrem. Der Trend kam ursprünglich aus den USA und Ihr braucht dazu noch weniger als beim Eimern und Erdloch. Manche Leute bezeichnen das Kiffen rund um eine rauchende Box unterschiedlicher Größe sogar als Quasi-Performance wie in der Kunst, aber das müsst Ihr selber beurteilen. Die Cannabis Kultur probiert eben gerne aus und so rücken beim Hot Boxing beispielsweise folgende „Gefäße“ in den Fokus:
- Telefonzellen,
- Autos,
- Badezimmer,
- Kleiderschrank.
Entscheidend ist: Dicht muss die Box sein, abgeschlossen und natürlich auch leicht zu öffnen und zu schließen! Zu groß ist kontraproduktiv, da sich der Rauch von Haschisch und Marihuana nicht allzu sehr verteilen darf. Manche Kiffer mögen Zelte beim Hotboxing, aber die müssen schon gut isoliert sein für Wirkung und Effekte der Cannabinoide im Hanf Dampf.
Das sieht verdächtig nach Cannabis Hotboxing aus und Fahrzeuge eignen sich gut – aber wahrscheinlich ist das dann doch nur der Rauch von qualmenden Reifen beim Autorennen!
Beim Hot Boxing stellt Ihr Euch dann in die gewählte Räumlichkeit oder setzt Euch bei geschlossenen Fenstern ins Auto und kifft einen dicken Joint oder raucht die Bong mit voller Kraft. Schnell füllt sich das Gefäß um Euch herum mit Rauch und den könnt Ihr inhalieren für einen kräftigen Flash. Vorsicht ist allerdings angebracht, wenn sich einer der Kiffer mit dem Coronavirus oder TBC angesteckt haben sollte – die Keime fliegen bei dieser Form vom extremen Hanfkonsum natürlich genauso durch die Luft wie die Inhaltsstoffe vom Gras!
Häufige Fragen zum Kiffen extrem mit Eimer rauchen, Erdloch und Hotboxing
Warum ist Eimer rauchen bei entsprechender Umsicht sehr sauber und hygienisch?
Der hundertmal benutzte, nie gereinigte Eimer ist natürlich kein Maßstab für sauberes Kiffen. Man sollte das Wasser wechseln und gegebenenfalls auch die Flasche und das Sieb und zwar regelmäßig. Es werden sich dann keinerlei Rückstände oder gar klebriger Teer ansammeln. Die Kühlung beim Rauchen ist sehr angenehm und weil sich das Volumen gerne einteilen lässt, können Hanfpatienten genauso profitieren wie Kiffer, die einfach nur den starken Kick durch THC wollen. Beim Austausch der einzelnen Bestandteile ist ein sauberes Eimer rauchen garantiert und eine starke Wirkung, die sich rundum hygienisch genießen lässt.
Wie oft muss die Plastikflasche beim Eimern ausgetauscht werden?
Das hängt logischerweise von der Verschmutzung ab. Wem das Pfand egal ist auf die Pulle kann auch jedes Mal eine neue verwenden und so den Grad der Hygiene beim Kiffen nach oben schrauben. Plastik wird laut Politik und Wirtschaft ja ohnehin recycelt und wiederverwertet. Freilich lässt sich nicht mit Gewissheit sagen, ob die Plasteflaschen zum Eimer rauchen am Ende tatsächlich in der Müllverarbeitung landen – oder an irgendeinem Strand in Südostasien, wohin wir bekanntlich unsere Abfälle verschicken. Mehr als zwei oder höchstens dreimal sollte die Flasche zum Eimern von Cannabis aber nicht im Einsatz sein.
Sind Lehmböden und umgekehrt lockerer Humus zum Erdloch rauchen geeignet?
Es lässt sich keine pauschale Empfehlung geben, da manche Kiffer lockeres Erdreich bevorzugen zum Graben der Löcher und es anderen nicht fest genug sein kann. Falls es aber gleich regnen sollte ist diese Methode für den Hanfkonsum wenig ratsam, da Erde dann nun mal schnell zu Matsch wird und nicht alle wollen bekifft im Schlamm spielen. Staubtrockener Boden ist jedoch meistens zu locker und leicht und wird zudem kaum kühlen.
Was kann ich gegen den Gestank von Gras nach dem Hotboxing im Auto tun?
Der Cannabis Geruch ist besonders häufig Ursache für Schikane durch Polizei und Behörden und naturgemäß steht das Auto etwa bei einer Verkehrskontrolle im Fadenkreuz. Die Cops schnüffeln gerne rum in Privatangelegenheiten und versuchen alles, um erwachsene Kiffer zu gängeln, so dass man nach einem fetten Hot Boxing im Fahrzeug auf jeden Fall ausreichend lange lüften sollte. Duftbäume können, müssen aber nicht helfen und manchmal lohnt sich auch ein spezielles Spray für die Polster der Autositze und Armaturen. Pech haben Hanfkonsumenten nach dem Hotboxing aber fast garantiert, wenn die Polizisten einen Drogenspürhund dabeihaben – der riecht leider auch Rückstände, von denen wir nicht mal wissen, dass es sie geben kann!
Hinterlasse einen Kommentar