Eine Lüge nach der anderen wird derzeit durch intensive Forschung zum Hanf als Medizin und Genussmittel beseitigt und alle Kiffer sollten beim nächsten Meeting mit Politikern Druck machen gegen deren völlig absurde, gesundheitsgefährdende Drogenpolitik bei Haschisch und Marihuana. So stürzt die Merkel Hetze gegen Cannabinoide nicht nur unzählige Kinder und Jugendliche ins Unglück, sondern preist in gleichem Atemzug Alkohol und dessen im Gegensatz zu Cannabis extremes Suchtpotential. Vollgestopfte und mit Steuergeldern ausgehaltene Lakaien wie der unsägliche Helge Braun im Bundeskanzleramt sind verliebt in Bier und Maske, wollen aber freien, erwachsenen Bürgern auch im 21. Jahrhundert den Joint mit Gras verbieten – trotz wissenschaftlicher Fakten, die in diesem Land einfach ignoriert werden.
Enzyklopädie für Suchtkrankheiten informiert über Hanf
Natürlich ist auch der Konsum von Cannabis nicht vollständig ohne Risiken – theoretisch könnte man auch an Kaffee sterben, wenn dieser als einziges Getränk auf Ex rund um die Uhr verzehrt würde! Faktisch macht das niemand und nur die allerwenigsten Hanfkonsumenten haben ein Problem mit THC, werden aber durch Merkel, Braun und andere Alkoholiker im Geiste regelmäßig zu angeblich Süchtigen abgestempelt. Die politischen Blockierer in Berlin tun das besonders intensiv und häufig um vom eigenen Versagen abzulenken, das durch unzählige Studien rund um die Verbotspolitik schon x-mal bestätigt wurde in seinen unglaublichen Verwerfungen.
Eine Enzyklopädie für Mediziner und Laien hat sich nun neben Alkohol auch zum Mythos von Cannabis als Einstiegsdroge geäußert. Dazu wird von CDU/CSU oft so mancher Unsinn geschwätzt, selbst wenn das schon lange widerlegt ist. Selbst bundesdeutsche Suchtexperten, die abhängen von öffentlichen Gelden, stellen sich nun offensiv gegen solche Lügen aus der Regierung – es gibt keinen kausalen Zusammenhang zwischen dem Konsum von harten Drogen und einem Genuss von Hanf in jüngeren Jahren, sondern nur Vermutungen, die schamlos politisch ausgeschlachtet werden. Auch wird gefordert, die Debatte über Gras als Genussmittel endlich frei zu halten von ideologisch motivierten Rückschlüssen, was ja leider die Grundsätze sind zum Regieren der auf ganzer Linie gescheiterten Großen Koalition.
Alkohol ist eine viel größere Gefahr als Kiffen
Das wird deutlich und klar gesagt, denn Alkoholika wie von der CDU/CSU in den Himmel gelobt, richten jährlich große Schäden an. Absurderweise ist das erlaubt, doch Cannabinoide sind verboten und sogar Heroin wäre laut Experten im Vergleich weniger schädlich für den Leib als Schnaps und Bier! Logisch ist das natürlich, denn Cannabis wird auf Rezept verschrieben und interagiert mit unserem Organismus über geeignete Rezeptoren. Warum also ist nachweislich pures Gift erlaubt und wird zu allem Überfluss noch gefördert, während bestens erforschte Heilmittel verboten sind?
Alkohol führte die Liste von gleich mal 20 Substanzen mit großem Abstand an bei den Folgeschäden und beim Suchtpotential. Wir dürfen also ein weiteres Mal klar sagen, dass die Bundesregierung fahrlässig, vielleicht sogar aufgrund der langen Zeiträume und der vielen Lügen direkt und zielgerichtet der Bevölkerung gesundheitlich schaden will. Wenn nun die exakt gleichen Personen Storys über Masken, Impfungen und das Coronavirus aus China erzählen, die seit Ewigkeiten beim Hanf nachweislich massiv schwindeln, dann sollten wir uns als Bürger endlich fragen, warum solche vollkommen verantwortungslosen Leute immer noch in Ämtern, aber nicht im Gefängnis sitzen!
Durch das Urteil der Suchtexperten wird ein weiteres Mal klar: In Deutschland regiert eine Mixtur aus Lüge und Gängelei, aus Inkompetenz und Hinterlist und den Kiffern und Kiffern kommt bei der Bundestagswahl entscheidende Bedeutung zu. Auf dem Gebiet der Drogenpolitik zeigt sich das System Merkel besonders krass als sehr gefährlich für die Bevölkerung und mindestens beim Abstimmen per Wahlzettel sollte diesem Spuk im Bundeskanzleramt nun final der Garaus gemacht werden.
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