Es ist ja nichts Neues mehr unter der Sonne, dass in den Flüchtlingsheimen ordentlich Cannabis am Start ist, das zeigen ja schon die vielen Nafris auf den Straßen, die vorzügliches Haschisch und manchmal auch Marihuana anbieten. Hasch kommt aus Nordafrika und aus dem Nahen Osten und allein daran lässt sich erkennen, woher die Leute nach Deutschland kommen. Offenbar wird mit den Hanfprodukten aber nicht einfach nur gedealt, die Flüchtlinge backen wohl auch gerne mal selbst einen Haschkuchen und das wurde jüngst in Bremen einigen Leuten zum Verhängnis.
Unbegleitete Minderjährige kennen sich mit Haschisch aus
Oft ist in den Medien von Unbegleiteten die Rede, Flüchtlinge also, die ohne Eltern unterwegs sind und natürlich fühlt sich der Staat und fühlen sich Teile der Gesellschaft hier zu besonders einfühlsamer Betreuung verpflichtet. Aber ein Blick in die Statistiken und auf die öffentlichen Plätze und Park der Bundesrepublik zeigt schnell, dass Jugend vor Cannabis auf keinen Fall schützt und viele minderjährige Flüchtlinge dealen, was das Zeug hält. Vielleicht hat der Opa ja eine Haschisch Platte mitgegeben auf die lange Reise, als Startkapital, vielleicht müssen die Dealer Schulden abzahlen, das ist von Fall zu Fall anders.
Fakt ist jedoch: Die Mär vom unschuldigen minderjährigen Flüchtling ist spätestens dann erledigt, wenn immer wieder 17jährige mit Cannabis aufgegriffen werden und juristische Ausnahmen sollten nicht gestattet werden, schließlich werden deutsche Jugendliche beim Rauchen eines Joints genauso bestraft, je nach Bundesland natürlich.
Flüchtlinge backen Hanfkekse: Wilder Westen im Flüchtlingsheim?
Aber kommen wir zum aktuellen Fall. In Bremen und in einer dortigen Flüchtlingsunterkunft hat ein 16jährigen Bewohner jüngst einen Haschkuchen gebacken und die Stücke davon sogar den Mitarbeitern angeboten! Jugendlicher Leichtsinn oder eine gute Tat? Die Betroffenen mussten wegen schnell auftretender Übelkeit ins Krankenhaus eingeliefert, offenbar waren die Vergiftungen ziemlich stark und nun ermittelt sogar die Mordkommission! Der minderjährige Flüchtling verstrickt sich momentan in Widersprüche und man darf gespannt, wie sich der Rechtsstaat in so einem Fall positionieren wird.
Haschplätzchen und Graskuchen, das sind zwar richtig dosiert leckere Speisen mit Kick, aber zum einen sollte man es niemals übertreiben mit dem Cannabis im Backwerk, zum anderen sollten Personen, die über die besondere Ausstattung solcher Kekse nichts wissen, auch nicht zum Verzehr aufgefordert werden! Das kann nach hinten losgehen und eine scheinbar überzogene Reaktion ist bei völlig unvorbereiteten Leuten wie eben den Mitarbeitern im Flüchtlingsheimen immer möglich.
Schopenhauers Pudel
23/03/2021 um 10:01 pm UhrEin Kollege aus ihrem Umfeld erzählte mir grade, diese Mitarbeiterin ist ins Koma gefallen und bis heute erwerbsunfähig.
Gruß aus Bremen
Hallo,
das können wir uns nicht vorstellen, es sei denn es lagen besondere medizinische Gründe vor. Auch klingst das ein wenig nach “ich kenne jemanden, der jemanden kennt”. Wenn es tatsächlich so ist, dann würden wir uns darüber freuen, wenn du bei Interesse einen seriösen Kontakt herstellen könntest – wir würden die ganze Situation, wenn bewiesen selbstverständlich hier darstellen.
Cheers
THC.guide
woewe
02/06/2017 um 6:32 pm UhrWas haben einklich die Ermittlungen zum Haschkuchen im Flüchtlingsheim ergeben? Ich finde leider nichts außer dieser reißerischen Meldung,
Hallo,
vielen Dank für deinen Kommentar. Wir konnten auch keine weiteren Infos dazu finden. Vermutlich wurde aber ein Stuhlkreis gebildet und die Mitarbeiterin hat sich womöglich entschuldigt, dass ihr der Kuchen nicht bekommen ist… :-P