Wer Schmerzen hat, schlecht schlafen kann oder in der aktuellen Pandemie von Depressionen geplagt ist durch die Maßnahmen, der kann beim Arzt mal nach einer Verschreibung für Hanfmedizin fragen. Zwar sind die Doktoren und Doktorinnen angehalten, nur Sterbenden und Scheintoten das hochwirksame, gut verträgliche Marihuana zu verordnen, schließlich will die Pharmaindustrie weiter dicke Geschäfte machen mit kranken Menschen, welche durch die übliche chemische Keule häufig noch mehr kränkeln – aber es gibt auch im Corona Deutschland durchaus Mediziner, die denken fortschrittlich und kümmern sich um Patienten mit aller Sorgfalt. Weil die Politik keine Aufklärung liefert und sich in Falschinformationen über Hanf Rezepte suhlt, informieren nun eben zunehmend seriöse Portale und ganz aktuell bietet endlich auch die Gelbe Liste eine Übersicht zum Cannabis. Konkret behandelt werden die beliebten, weil zum Beispiel bei Schmerzen besonders wirkungsvollen Grasblüten und auch Extrakte aus der Hanfpflanze zur vollständigen Nutzbarkeit dieser Methoden aus der Naturheilkunde.
Die Variationen von Hanf als Therapeutikum
Es ist zweifellos sehr lobenswert von der Gelben Liste als seriösem, wichtigen Portal für Medizinprodukte endlich auch mal klare, faire und wissenschaftlich belastbare Informationen zum Cannabis auf Rezept zu liefern. Im Gegensatz dazu versuchen vor allem öffentlich-rechtliche Medien derzeit alles, um den Hanf und vor allem die Patienten und Ärzte im Auftrag der Politik zu diskriminieren, schwätzen von Wirkungslosigkeit, zitieren irgendwelche Bürokraten aus dem warmen Sessel ohne jede Kompetenz. Das ist lächerlich wie zugleich brandgefährlich, schließlich wird kranken Menschen ohne Not eine effiziente Medizin ausgeredet und ein bisschen erinnern die Schwindeleien über Haschisch und Marihuana an die derzeitige Berichterstattung zum vorgeblich apokalpytischen Erreger aus Fernost.
Die Fachleute der Website beziehungsweise App jedenfalls widmen sich lieber den medizinischen Fakten und verweisen einmal auf THC, das berauscht und sehr effizient ist etwa bei Übelkeit sowie auf das CBD als nicht psychoaktivem Anteil, der vielseitig helfen kann und sogar frei verkäuflich ist ganz ohne Rezept.
Schnell wirksam sind die Hanfblüten, etwas länger dauert es beim Extrakt. Übrigens wird in den erwähnten, medialen Verrissen in diesen Tagen auffällig häufig gegen Cannabis als Blüten, also gegen Gras und damit Marihuana gewettert – obwohl dieses eben so gut hilft und vertragen wird! Extrakte sind zwar auch hilfreich, aber lange nicht so erfolgreich und offenbar passt der Gesundheitspolitik ein Patient nicht, der in Ruhe einen Joint raucht oder Gras per Vaporizer verdampft auf der Suche nach Linderung der Beschwerden. Die Gelbe Liste spricht sich aber klar für den Konsum aus und wir sollten bei einem Cannabis Rezept ohne Scheu bei Bedarf direkt nach solcher Aufbereitung von Hanf fragen.
Mediziner sollen fachgerecht zum Cannabis aufklären
Also genau das Gegenteil tun, was willfährige Krankenkassen und die gleichen Beamten fordern, die auch Maske beim Fahrrad fahren nötig finden und am liebsten einen Dauer Lockdown erstmal für alle auf unbestimmte Zeit. Fachlich gesehen jedoch haben Patienten einen Anspruch auf Beratung zum Cannabis, nicht auf Fake News und Lügen, und wenn es um Schmerzen geht auch nach einer Krebsoperation, um Spastiken, Krämpfe und Übelkeit, dann ist eine Verschreibung der Blüten und anderer Hanf Präparate nach ausführlicher Information sehr empfehlenswert. Immer steht der individuelle Patient im Fokus und die von den Kassen und Politikern geforderten pauschalen Behandlungen sind absurd und zeugen von einem Menschenbild, das Gesundheit nicht als wichtiges Gut, sondern als Kostenfaktor betrachtet.
Es folgen Beispiele und Empfehlungen zur Dosis von Cannabis als Medizin. Eine Balance der Cannabinoide ist ratsam, etwa im Verhältnis 1:1, nur leider sind die entsprechenden Hanfsorten in deutschen Apotheken dann meistens nicht vorrätig – die erwähnten Kritiker von Marihuana sind unglücklicherweise verantwortlich für die Beschaffung von Therapie Gras und tun alles, damit schwerkranke Leute am Ende doch wieder Pillen einwerfen und ihre Suche nach Hanfmedizin einfach aufgeben. Bis zu 25 Milligramm THC sind nach Ansicht der Experten bei der Gelben Liste am Tag in Ordnung und der Anteil CBD hängt von den tatsächlichen Beschwerden ab. Ausprobieren und die Wirkung beschreiben, das ist wichtiger Bestandteil solcher Heilmethoden und wer echte Informationen möchte gerade auch als Mediziner, der schaut besser bei einem solchen Portal nach Auskunft als in Broschüren oder Fernsehsendungen, die im Auftrag von Bierpolitikern verfasst sind.
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