Cannabis und Kryptowährungen stehen seit Jahren im Interesse der Anleger und jetzt kommt es hier zu einer hoffentlich ertragreichen Verschmelzung: Der griechische Milliardär Alkiviades David gründet dafür eine spezielle Bank, die künftig Transaktionen rund um legales Haschisch und Marihuana weltweit entscheidend erleichtern soll. Kann das funktionieren?
Wie funktioniert die neue Cannabis Bank?
Der Name lautet The SwissX Bank of Cannabis und die Schöpfung des reichen Mannes aus Griechenland hat ihren Sitz selbstverständlich in der Schweiz, genauer gesagt im alpinen Gstaad, hoch in den Bergen der Alpen. Neben üblichen Bankgeschäften für das Hanf Business steht vor allem der SWX Coin im Fokus, eine neue Kryptowährung – und die wird sich nach Plan an der Preisentwicklung von Nutzhanf orientieren! Aufgebaut ist die Grasdevise nach Blockchain-Technologie, funktioniert also nach dem gleichen Prinzip wie die sehr bekannten Bitcoins.
Ist das also nun das Hanf Geld, sind das die Cannabis Taler, mit denen Kiffer, Hanfpatienten und überhaupt das gesamte Business künftig die finanziellen Transaktionen abwickeln werden? Zumindest die neue Schweizer Bank SwissX selbst betont, man biete den Kunden eine sichere und transparente Plattform, eng verbunden mit dem eigentlichen Hanf Business und damit innovativ robust aufgestellt für den großen globalen Cannabis Boom.
Wer ist der Milliardär mit dem Hanf Geschäft?
Der Geschäftsmann David jedenfalls handelt selbst auch mit Nutzhanf, Experten bezeichnen seine Beteiligungen und Produktionsstätten schon als kleines Gras-Imperium. Ursprünglich füllte dieser Herr für Coca Cola in Lizenz die Brause in Griechenland ab, doch seit den ersten Wellen der Legalisierung von Haschisch und Marihuana zunächst in Übersee und dann als Medizin auch in Europa ist David intensiv engagiert. Erst im Mai wurde der Milliardär verhaftet beim Versuch, Cannabisprodukte nach St. Kitts and Nevis in der Karibik zu schmuggeln – die Aktion hat der Mann gleich gepostet.
Auch in Puerto Rico ist er aktiv und erwarb eine Lizenz zum Anbau von Nutzhanf plus Samen und Co für rund drei Millionen Dollar. Dabei möchte man auch geschädigten Bauern vor Ort helfen, schließlich wurde die amerikanische Kolonie am Rande der Karibischen See erst vor wenigen Jahren durch den Wirbelsturm Maria verwüstet. So verliert sich David dann derzeit auch in großen Fantasien und träumt von der Swissx Cannabis Bank als künftigem Indikator, ähnlich wie dem Dax oder Nasdaq als Leitindex für ganze Branchen! Wir sind gespannt, was am Ende hier hinten raus kommt bei den Cannabis Dollars in spe.
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