Die Gras Legalisierung in Deutschland wird laut Zusage der neuen Ampel-Koalition in 2022 starten und wir wollen schon mal schauen, was für geniale Hanfprodukte dann bald auch bei uns zu haben sein dürften im Fachgeschäft. Cannabis kaufen heißt dann nicht mehr nur ein bisschen Marihuana hier und ein wenig Haschisch dort für alle Erwachsene, sondern freie Länder wie Kanada oder auch einige US-Bundesstaaten zeigen eine nach der dort erfolgten Freigabe enorme Vielfalt und jede Menge kreative Angebote. Wer will kann exquisite vorgerollte Joints kaufen, was praktisch ist und in ganz unterschiedlicher Aufmachung als pflanzliche Extrakte zur Verfügung steht. Infundiert kiffen oder einen Kaviar Kegel rauchen?`Was ist das und welche Rolle werden hochwertige Cannabis Konzentrate spielen, die bekanntermaßen einen besonders kräftigen Genuss der vielseitigen Cannabinoide bieten?
Hochdosierte Extrakte als Cannabis Genussmittel und Therapeutikum
Konzentrate aus Hanf gibt’s bei uns derzeit vor allem als Haschisch, der aus Marokko nach Deutschland exportiert wird. Häufig stärker als Marihuana handelt es sich bei Hasch um ein durch Pressung und verschiedene Methoden gewonnenes Extrakt, was in Amerika dank der bereits durchgeführten Legalisierung noch verfeinert wird. Wie Kiffer und Kifferinnen wissen kleben die Finger beim Rollen vom Joint dann schnell und nachhaltig, was viele Leute in Legal States eben gleich vorgerollte THC-Zigaretten kaufen lässt.
Die im Englischen als „Pre-Rolls“ bezeichneten Cannabis Produkte bieten einen aromatische, potenten Rauchgenuss ohne selber drehen. Selbst Snoop Dogg greift öfters zu, wobei der Rapper sich vor gut zwei Jahren einen Assistenten einstellte, der dreht am laufenden Band Joints für seinen kiffenden Arbeitgeber! In den USA sind die vorgerollten Dübel schon mal ein Hit und in Kalifornien enthalten die meisten mittlerweile Konzentrate mit der entsprechenden Dosis THC. Natürlich ist das auch bei der Verwendung von Cannabis als Medizin wichtig, da mancherlei Beschwerden besser auf stärkere Hanfsorten respektive Extrakte ansprechen.
Gemischte Hanfprodukte, Kaviar-Kegel und Terpene Sticks im Sortiment
Als Konzentrat aufgemachtes Cannabis erlaubt das Kombinieren von Geschmack und Effekt. Normalerweise ist das mit herkömmlichem Gras schwierig, da beim Vermischen verschiedener Strains eben immer eine dominante Note alle anderen überlagert. Mit der Markteinführung sogenannte Kaviar Kegel schuf die Hanf Industrie in Übersee zweifellos innovative Produkte, die ohne Legalisierung wahrscheinlich nie das Licht der Welt erblickt hätten. Bei uns ist vielleicht noch der Begriff „Moon Rocks“ geläufig, zu Deutsch Mondgestein und damit meinen wir jetzt nicht das bekannte Mineral zur Bearbeitung von Schmuck.
Beim Kaviar und Moon Rocks tränkt man die Grasblüten in Haschischöl und agiert dann mit einem Trockensieb so ähnlich wie die erwähnten marokkanischen Bauern im Rif Gebirge von Nordafrika. Das Ganze wird in den Joint gerollt und erreicht THC-Werte von um die 30%. Testet ein Cannabis Geschäft solche Kombis rennen die Verbraucher sofort die Bude ein und kaufen die Regale leer, was die enorme Popularität verdeutlicht.
Ebenfalls beliebt sind „Magnums“ als sehr kleine und dünne Joints. Sie sollen die maximale Wirkung bei möglichst wenig Inhalieren bringen, wobei es logischerweise um Geschmack und Aroma, sondern um die Potenz selbst geht. Wer mehr Genuss möchte findet Cannabis Sticks, die wenn gewünscht einen Anteil der Terpene von mehreren Prozent bieten – die sekundären Inhaltsstoffe der Hanfpflanze sind verantwortlich für das immer individuelle Profil einer Weed Sorte und können floral, würzig, erdig, süß und sauer daherkommen.
Um die Vorfreude realistischerweise etwas zu trüben: In Deutschland soll die Legalisierung von Cannabis zwar bald kommen, aber wer unsere Politiker kennt weiß um deren Borniertheit und Bereitschaft, sich von ganz unterschiedlichen Gruppen kaufen zu lassen. Vielleicht werden vorgerollte Joints ja nicht erlaubt mit einem mal wie üblich absurden Hinweis auf den Jugendschutz? Wenigstens ist die wie bei der Maskenaffäre zu beobachten extrem korrupte CDU/CSU schon mal weg vom Fenster, aber ob das reicht? Konzentrate lassen sich aber auch selber herstellen oder wie beschrieben als Haschisch kaufen und wer nicht gerade mit dem Bunsenbrenner tätig ist beim Extrahieren von Hanföl, was gefährlich ist in den eigenen vier Wänden, kann sich schon jetzt mit etwas Kreativität einfallsreiche Kombinationen für den Joint ausdenken.
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