HanfölAus dem Cannabis extrahiertes Hanföl ist beliebt zum Kochen und Backen und bietet jenseits der Verwendung als Lebensmittel auch für trendige Kosmetik aus der Natur viele Vorteile. Meistens werden Cannabis-Öle ohne psychoaktive Wirkung durch Kaltpressung von Nutzhanf gewonnen und die Verfahren zur Herstellung der hochwertigen Produkte ähneln denen bei Oliven, Mais oder Sonnenblumen. Es gibt aber auch sehr moderne Methoden für die Extraktion der Hanfsamen als Rohstoff, die genauso wenig berauschen wie das ölige Endprodukt. Im klassischen Hanföl stecken niemals Cannabinoide, die high machen, breit oder „bekifft“! Rund um Fusion Food und leckere Cannabis Rezepte ohne THC könnt Ihr viel ausprobieren, egal ob aus dem Ofen oder kalt wie beim Dressing für den Salat.

Der regelmäßige Verzehr von Hanföl kann positive Effekte haben für Gesundheit und Wohlbefinden. 

Sicher bleibt Cannabis in all seinen Formen immer ein natürliches Produkt, für dessen Wirksamkeit keine Garantie vorhanden sein mag, aber der vielfältige Einsatz als Nahrung, zum Genuss oder als Heilmittel spricht für eine ganz besondere Botanik. Wie Olivenöl und Konsorten enthält auch das Hanföl wichtige Nährstoffe wie ungesättigte Fettsäuren, Vitamine und Spurenelemente. Davon kann die Vorsorge profitieren, lässt sich eine therapeutische Linderung von Beschwerden versuchen und natürlich auch die Ernährung ganz grundsätzlich gesünder ausrichten.

Vegetarisch und vegan leben geht mit Gras hervorragend und wer generell mehr auf Qualität beim Essen achten möchte, ist mit dem rauschfreien Öl aus der Hanfpflanze für leckere Cannabis Rezepte bestens bedient.

Hanföle aus Cannabis als besonders nährstoffreiche Lebensmittel

Ohne jahrelange Verbote beim Cannabis und sinnlose Schikane gegen die erwachsenen Konsumenten dieser uralten Kulturpflanze würden die vielen lobenden Erfahrungsberichte zum Hanföl wohl noch positiver ausfallen. Mindestens schon seit dem Altertum setzen wir Menschen für Tinkturen aus dem Marihuana auf traditionelle Verfahren wie die Kaltpressung für Öle verwenden Gras als Tinktur zum Kochen und Backen. Zweifellos ein Grundnahrungsmittel also, das eben nicht nur zum Berauschen und für psychoaktive Effekte wie beim Kiffen verwendet wird!

Häufig geht es beim Verzehren von Hanf um gesundheitliche Vorsorge, um Therapie und eine ausgewogene Ernährung.

Cannabis Rezepte mit Hanföl und Hanfsamen gibt’s eine Menge und jenseits der Wirkung loben Chefs vom Sterne-Restaurant wie Hobbyköche den Geschmack und das unvergleichliche Aroma solcher Zutaten. Zum Glück für User und Patienten sind Hanf Produkte zunehmend legal und auch das Grasöl ohne THC lässt sich dann leichter in entsprechender Qualität kaufen. Ganz folgerichtig steigt die Popularität in der Küche weiter, egal ob bei den Feinschmeckern oder im Alltag für mehr Nährstoffe im Essen.

Mittlerweile werden die Vorteile durch Cannabis essen ähnlich intensiv erforscht wie eine Verwendung von Hanföl als hochwertige Kosmetik.

Hanföl Lebensmittel Kosmetik

5 beliebte Hanf Produkte als Öl und Tinktur

  1. rauschfreies Hanföl ohne THC (Hanfsamenöl)
  2. psychoaktives Haschischöl mit viel THC (Haschöl)
  3. rauscharmes CBD-Öl mit maximal 0,2% THC
  4. rauschfreies Hanf Öl als Kosmetik
  5. Cannabis-Öl für Dabbing und Verdampfen

Reichlich ungesättigte Fettsäuren im vielseitigen Cannabis Öl

Bis dato gibt es trotz umfassender Cannabis Forschung keine offizielle Empfehlung etwa durch Behörden zum Verzehr von Hanföl ohne THC, aber das macht nichts. Überdeutlich und in vielen Studien intensiv untersucht präsentieren sich Tinkturen aus rauschfreiem Marihuana als Nutzhanf mit einem bombastischen Profil Nährstoffe und dafür brauchen wir praktisch nur auf die Packungsbeilage solcher Hanf Produkte schauen.

Zwei bis drei Teelöffel Hanföl pro Tag im Essen und Trinken können sich laut Wissenschaft lohnen für die Gesundheit, schließlich ist dadurch schon mal die wichtige Ratio der Omega-Fettsäuren garantiert. Die sind zwischen Fast Food und Stress in der Mittagspause viel zu oft gesättigt bei Burger, Brot und Backwaren. Cannabisöle bieten reichlich ungesättigte Fettsäuren als Ausgleich und können gerne über lange Zeiträume verzehrt werden.

Einfach ungesättigte Fettsäuren zu zwei Gramm und mehrfach ungesättigte Omega-Fettsäuren zu gleich mal 11 Gramm stecken im Hanföl – das sind Spitzenwerte selbst im Vergleich mit beliebten Grundnahrungsmitteln wie Olivenöl oder Leinöl!

Als Öl aufbereitetes Weed ist geeignet zum Kochen, Backen, Verfeinern von Speisen und Getränken. Es kann als Träger-Öl für bestimmte Gerichte fungieren, schmeckt aromatisch ein wenig nach Nüssen und gilt als leicht bekömmlich. Zusätzlich verwenden viele Leute Hanföl als Kosmetik, da es auch laut einiger Studien Irritationen und Entzündungen der Haut lindern kann. Selbst gegen Hautkrebs ist das Cannabis Öl im Einsatz und in der Erforschung. Möglicherweise gibt es durch das bekannte Wechselspiel der Cannabinoide als Wirkstoffe im Hanf und dem Endocannabinoid-System des Menschen heilsame Effekte und die regelmäßige Einnahme könnte sogar vorbeugenden Schutz für die Gesundheit bieten.

Hanföl lässt sich als Lebensmittel leicht dosieren.

Beim Hanföl ohne THC hat die Cannabis Wirkung nichts mit Rausch zu tun.

Das gilt für die topikale, kosmetische Verwendung und besonders für den Einsatz der Hanföle als wertvolle wie legale Lebensmittel.

Pflanzliche Nährstoffe und Hanf Produkte als Booster für den Organismus

Die Ernährung im 21. Jahrhundert lässt gerade in reichen Industriestaaten oft zu wünschen übrig und statt Hunger herrschen Überfluss und riskante Essgewohnheiten. Zu viel Zucker, Salz und ungesunde Fette enthalten vor allem Fertiggerichte und das extra-nährstoffreich auftrumpfende Hanföl hilft immer mehr Menschen, den Mangel an Vitaminen und Proteinen auszugleichen. Wer darauf nicht achtet kann krank werden, übergewichtig, ja sogar dement!

„Du bist was Du isst“ gilt beim Cannabis Öl mit besonderem Nachdruck, finden wir darin doch alle nötigen Nährstoffe für körperliches wie geistiges Wohlbefinden. Sicherlich sind Hanf Produkte kein Wundermittel, bieten aber eine natürliche Interaktion zwischen Natur und Säugetier, was dann auch die lange Geschichte der Cannabinoide als Heilmittel erklären mag. Durch schonende Verfahren wie die Kaltpressung bleiben bei der Gewinnung von Öl aus der Hanfpflanze alle wichtigen Inhalte erhalten.

Reichhaltig vorhandene Nährstoffe in der Cannabis Tinktur sind beispielsweise:

  • Antioxidantien wie Vitamin E
  • Phytosterine & Phospholipide
  • Mineralien wie Kalzium, Magnesium und Zink
  • Spurenelemente
Hanföl Lebensmittel werden aus Nutzhanf gewonnen

Rauschfreies Cannabis als Nutzhanf ist ein sehr vielseitiger Rohstoff.

Zusammen mit den Omega-Fettsäuren ergibt das eine für unseren Organismus oft sehr förderliche Mischung – selbst wenn es für natürliche Produkte wie Hanf und alle anderen Speiseöle logischerweise keine Gewährleistung gibt in puncto Wirksamkeit oder Prävention. Langzeitstudien berichten jedoch regelmäßig von der enormen Bedeutung dieser Nährstoffe, die sich dabei sowohl für Energie, Kraft und Immunabwehr und immer öfters auch für die Behandlung von Krankheiten bewähren. Cannabis auf Rezept ist sicher keine Option für jedermann da recht teuer und für legal Gras anbauen haben viele Leute keine Zeit, doch Hanföl kann jeder kaufen und in eine bewusste Ernährung wie Lebensweise integrieren.

Die Extraktion von Cannabisöl aus Hanfsamen zum Essen

Pflanzliche Produkte und damit auch Tinkturen aus dem Nutzhanf ohne THC werden durch verschiedenes Extrahieren gewonnen. Am bekanntesten ist die traditionelle Kaltpressung, bei der Hanfsamen, Oliven und Sonnenblumenkerne seit der Antike so lange gequetscht werden bis das begehrte Öl zum Kochen und Backen zur Verfügung steht. Cannabis Samen gibt’s natürlich in den besten Seeds Shops für das Anbauen von Marihuana, doch für Essen und Trinken und die Extraktion der Hanföle kommen in der Regel essbare Gras-Körner zum Einsatz.

Ölhaltige Hanf Extrakte stecken genauso voller wertvoller Nährstoffe wie die essbaren Hanfsamen Rohstoff für die Pressung und ganz folgerichtig ebenfalls auf den Speiseplan für eine gesunde Ernährung. Marihuana Seeds kalt pressen erhält die reiche Palette Inhalte. Für die Gewinnung von CBD-Öl als ähnlich beliebter Tinktur setzt man heute auch auf Methoden wie die CO2-Extraktion von Grasblüten als Rohstoff.

Um eine Verwechslung auszuschließen heißen Hanföle häufig „Hanfsamenöl“, die preiswerter sind als CBD Produkte.

Schon beim Ernten müssen die Samen schonend behandelt werden und ihre schützende Schale gilt es zu schützen. Bei der Kaltpressung geht es um die Zufuhr von Hitze und Druck, wobei die Temperatur nie 40° C überschreitet, sonst könnten Protein Anteile und Fettsäuren beeinträchtigt werden. Bei Textur und Note lassen sich Cannabis Öle wohl am ehesten mit Mandelöl vergleichen, das seinerseits beliebt ist als Lebensmittel und für die kosmetische Hautpflege.

Hanföl Lebensmittel lassen sich aus Hanfsamen extrahieren

Nährstoffreiche und aromatische Hanfsamen als Lebensmittel dienen der Gewinnung von Cannabisöl.

Welche gesundheitliche Vorteile kann die Einnahme von Hanföl haben?

Zuvorderst wird die ausgezeichnete Ratio der Fettsäuren im Cannabis Öl als Grund für dessen vorteilhafte Effekte genannt und eine schonende Extrahierung solcher Produkte aus Hanfsamen als Lebensmittel garantiert dieses optimale Verhältnis in allen Präparaten. Cholesterin zum Beispiel lässt sich durch eine ausbalancierte Ernährung bei den Omega-Fettsäuren nachweislich senken und es gibt viele Hinweise, dass die Nährstoffe im Hanf von Kopf bis Fuß Gutes tun können im Leib und Hirn. Die Liste von therapeutischen Anwendungen ist lang und wird stetig länger, zumal Cannabis im Einsatz gegen Zivilisationskrankheiten einige Erfolge vorweisen kann.

Möglicherweise gehört Hanföl wegen seiner optimal verteilten Inhaltsstoffe eines Tages zu den Optionen für Behandlungen in ganz unterschiedlichen medizinischen Bereichen:

  • Herz und Blutdruck
  • Hormonhaushalt,
  • Menopause und Regelschmerzen,
  • Übergewicht bis Adipositas,
  • chronische Entzündungen,
  • kognitive Funktionen,
  • Magen-Darm System und
  • Schmerztherapie
Hanföl Lebensmittel werden auch als Kosmetik erforscht

Hanföl gehört zum Cannabis als Heilmittel wie Grasblüten und CBD.

Besonders aussichtsreich sind die Untersuchungen bei Hanföl als Kosmetik und dermatologisches Heilmittel. Akne, Pickel, trockene Kopfhaut – ein Schuss Öl aus dem Cannabis kann sowohl äußerlich wie zum Verzehr ausprobiert werden, gerne regelmäßig im Rahmen der täglichen Hautpflege oder als Beigabe für Speisen und Getränke. Auch in der Schwangerschaft sind THC-freie Tinkturen durchaus verbreitet, gelten die erwähnten Omega-Fettsäuren bei entsprechender Balance doch als sehr hilfreich für Mutter und ihren im Leib heranwachsenden Fötus.

Hanf Produkte müssen für therapeutische Einsätze jedoch stets eine hohe Qualität garantieren. Sonst leiden Wirkung, Aroma und Verträglichkeit ähnlich schnell wie bei anderen Naturpräparaten und das ist für Patienten auf der Suche nach Entlastung verständlicherweise keine Option.

Hinweise zur Dosierung von Hanföl ohne THC

Die deutsche Gesellschaft für Ernährung wie auch die Vereinten Nationen empfehlen die tägliche Zufuhr von etwa 7 bis 10 Gramm Linolsäure. Umgerechnet sind das circa 50 Samen vom Hanf oder eben etwa 20 Gramm Hanföl, was sich eigentlich ohne Schwierigkeiten durch eine abwechslungsreiche Ernährung in den Speiseplan integrieren lassen sollte. Ihr könnt also einen bis drei Teelöffel Öl aus dem Cannabis einnehmen pro Tag und oder eben Hanfsamen kaufen, da wird die gleiche Menge empfohlen.

Wer keine Lust hat auf Tinktur pur kann beim Dosieren on Cannabis als Hanföl auch teilen oder eben durch pfiffige Rezepte aufbereiten – besonders leicht und schnell lassen sich zum Beispiel Saucen, Pesto und Smoothies mit dem Hanf Öl aufpeppen. Und der Salat mit dem Dressing vom Nutzhanf darf gerne zum Abendbrot auf dem Küchentisch stehen!

Psychoaktive Effekte gibt’s keine, Risiken so gut wie keine und von den vielen Nährstoffen können alle Lebensalter profitieren. Hanföle unterscheiden sich von anderen Formen vom Speiseöl lediglich beim Gehalt der Vitamine, Mineralien und Omega-Fettsäuren – Rausch und bekifft sein gehören hingegen in die Verwendung von Cannabis zum Genuss und haben mit dem Lebensmittel zum Verzehr rein gar nichts zu tun.

Hanföl als Lebensmittel für Cannabis Rezepte zum Kochen und Backen

Natürlich gehen auch Verfeinern und Würzen, Dünsten und marinieren mit Hanföl und wir können die vielen Möglichkeiten für Gras Tinkturen beim Zubereiten gar nicht alle aufzählen. Die Haltbarkeit solcher Speisen passt meistens auch. Im Zweifel haltet Ihr Euch einfach das Olivenöl vor Augen oder die allgemeine Verbreitung von Fett in unserer täglichen Ernährung – das ließe sich im Zweifelsfall durch Cannabis Fette ersetzen!

Speiseöle kombinieren ist für Feinschmecker übrigens manchmal sehr wohl eine Idee und sie erzielen köstliche Kreationen für Zunge und Gaumen. So hat es Hanföl selbstredend bis in die besten Restaurants der Welt gebracht. Es ist ein wertvolles Grundnahrungsmittel, das Ihr am besten immer im Haushalt vorrätig habt, schließlich profitiert der schnelle Salat zwischendurch durch einen Schuss Marihuana genauso wie der Dip für die Chips oder ein Kuchen in der Backröhre.

Als Lebensmittel und Grundlage für die Küche könnt Ihr Hanf Öl probieren zum:

  • Kochen und Backen: Weil keine berauschenden Cannabinoide in der Tinktur stecken, müsst Ihr nicht auf die Temperaturen im Ofen achten und solltet trotzdem 150° C nicht überschreiten zum Erhalt der Nährstoffe und aromatischen Bestandteile im Cannabisöl.
  • Dünsten: Die Zubereitung von Speisen mit der Hilfe von Dampf ist kein Problem, solange dem Hanföl etwas Wasser beigemischt wird. Das verhindert eine zu große Hitze und schützt die Inhaltsstoffe.
  • Dressing und Marinade: Ausgezeichnet geeignet sind Hanföle für den köstlichen Salat oder die Marinade zum Einlegen. Wenn Du Lust hast, kannst Du auch einen leckeren Aufstrich herstellen, für einen Dip eignet sich das Öl auch sehr gut oder im Joghurt.
Lebensmittel mit Hanföl sind lecker

Nicht zu empfehlen sind Braten und Frittieren. Der Rauchpunkt von Hanföl, natürlich nicht raffiniert, liegt bei knapp über 160 ° Grad Celsius und das macht es für klassisches Braten ungeeignet. Auch Frittieren fällt aus, weil diese Prozesse höhere Temperaturen brauchen und dabei wiederum werden jede Menge wertvolle Fettsäuren zerstört, auch der Geschmack leidet. Immer beliebter sind Speisen wie Müsli, Honig und Milch Produkte, die einen oder zwei Löffel Hanföl beigemischt bekommen. 

Früher aß die Oma gerne mal etwas Leinöl im Quark und eine vergleichbare Mixtur aus Protein und pflanzlichen Nährstoffen bekommt Ihr beim Hanf in jedem Fall – zumal sich solche Milchspeisen heute in weit größerer Vielfalt genießen lassen als etwa nach dem Zweiten Weltkrieg.

Gibt es Risiken und Nebenwirkungen beim regelmäßigen Verwenden von Hanföl?

Im Allgemeinen wird Cannabis recht gut vertragen und Ihr solltet vor allem auf die Dosierung achten und potentielle Wechselwirkungen mit Schulmedizin Arznei vermeiden. Nicht berauschendes Cannabisöl enthält kein THC oder nur einen so winzigen Rest, dass psychoaktive Effekte auch beim Verzehr von 10 Flaschen auf Ex ausgeschlossen. Von der Einnahme wird niemand high, stoned oder bekifft! Mit den Nebenwirkungen von Cannabis beim chronischen Kiffen, das vielleicht einen Entzug nötig macht, haben die wenigen, potentiellen Risiken von Öl aus Nutzhanf nichts zu tun.

Nicht ratsam ist allerdings die gleichzeitige Einnahme mit Medikamenten, die den Blutdruck senken – Marihuana Produkte haben eine ähnliche Wirkung!

Sehr selten werden hormonelle Störungen berichtet und es kann Leute geben, die allergisch auf Gras Tinkturen reagieren. Freilich hat das meist mit qualitativ minderwertigen Produkten etwa vom Discounter oder aus Fernost zu tun, während seriöse Online Shops für Hanföl ihr Sortiment regelmäßig durch Fachlabore prüfen lassen. Beim Kauf gibt’s ganz transparent eine Packungsbeilage beim Cannabis als Öl, da finden wir alle Inhalte anteilig exakt aufgeführt. Diese Infos könnt Ihr auch mit dem Hausarzt besprechen, der oder die weiß schließlich über eventuelle Medikationen Bescheid.

Hanföl Lebensmittel sind nicht mit Haschischöl zu verwechseln

Im Gegensatz zum starken Haschischöl enthalten Hanföle keinerlei THC.

Exkurs: Hanföl Kosmetik und dermatologische Anwendungen für Cannabis

Eigentlich haben Essen und die Creme für Schönheit und Ausstrahlung keine Verbindung, doch es ist mal wieder die faszinierende Hanfpflanze mit ihren Allrounder-Qualitäten, die doch tatsächlich in beiden Bereichen für Furore sorgt. Wahrscheinlich hat sich irgendwann in der Geschichte mal ein Häuptling, Schamane, Medizinmann das Öl aus dem Marihuana auf die Haut geschmiert und dann festgestellt, dass Schrammen und Entzündungen rascher ausheilen.

Heute bestätigt die dermatologische Forschung, was der Mensch durch Überlieferungen über Hanf Produkte schon lange zu nutzen weiß. Hanfsamenöl kann gut sein für die Haut und wir dürfen sozusagen vom Herd und der Pfanne direkt vor den Spiegel wechseln, egal ob alt oder jung, Mann oder Frau, Anfänger oder Kenner von Cannabis und dessen therapeutischen Optionen als Naturkosmetik.

Folgende dermatologische Prozesse und Hauterkrankungen können Hanföle günstig beeinflussen:

  • nässende, juckende Wunden,
  • hartnäckige Entzündungen,
  • Feuchtigkeit der Haut für mehr Spannkraft,
  • Anti-Aging Kosmetik,
  • Linderung von Neurodermitis,
  • kräftiges Haar mit schnellerem Wachstum,
  • schöne, vor Brüchen besser geschützte Nägel.
Kosmetik aus Hanföl als Lebensmittel ist populär

Das ist möglich durch den regelmäßigen Verzehr der Öle aus der Hanfpflanze und lässt sich zugleich durch eine äußerliche Auftragung stimulieren. Ihr solltet das Hanföl sanft in die gereinigte Haut einmassieren, vorzugsweise nach dem Duschen oder Baden und auch für die entspannende Aromatherapie sind die Produkte eine Empfehlung. Im Nagelstudio gönnen sich immer mehr Damen (und Herren) nach Maniküre und Pediküre das rauschfreie Marihuana-Öl für ihre Nägel und weil das angenehm ist sowie ohne riskante Nebenwirkungen einhergeht, müssen wir beim Verwenden von Cannabis für die Schönheit weniger leiden als anderen Beauty-Kuren.

Wichtige Grundlagen für den Kauf von Hanföl: Verwechslungsgefahr!

Eine Tinktur lässt sich aus dem Cannabis auch selber herstellen, aber wir haben normalerweise keine Ölpresse im Keller stehen. Hanföl online kaufen ist simpel, günstig und legal sowieso was die Produkte ohne THC zu sehr beliebten Angeboten im Fachhandel macht. Die Bestellung ist unkompliziert und viele Shops im Internet garantieren beim Cannabis Kaufen eine hohe Qualität und kurze Lieferzeiten.

Auch Gutscheine und tolle Rabatte gibt’s online für Cannabisöl und ein faires Preis-Leistungsverhältnis. Für Verwechslungsgefahr sorgt weniger das auf dem Schwarzmarkt ohnehin selten verfügbare Haschischöl, wohl aber beliebtes CBD-Öl. Einen Rausch verursachen CBD Produkte nicht, können aber extrem geringe Restspuren THC enthalten. Bei einem Drogentest eigentlich kein Problem, so dass CBD-Öle für therapeutische, präventive Anwendungen verwendet werden und für Cannabis Rezepte zum Kochen und Backen geeignet sind.

Schaut immer genau hin, was das angeboten wird und checkt beim Hanföl kaufen:

  • Ist das Öl als Lebensmittel zum Essen gekennzeichnet?

  • Welches Verfahren wurde bei der Gewinnung verwendet?

  • Dienten Hanfsamen oder Grasblüten für die Extraktion?

  • Finden sich Angaben zum Hersteller als Betrieb und Händler?

  • Steckt das Hanföl in dunklen, lichtgeschützten Flaschen?

Zugegeben können wir bei Tinkturen ohne THC zum Kochen und Backen weit weniger falsch machen als bei Kauf vieler anderer Cannabis Produkte. Der Markt für Hanföl als Lebensmittel ist durchaus robust und schon einige Jahre aktiv, so dass unseriöse Hersteller und Glücksritter seltener zu finden sind als bei noch sehr jungen Trends wie etwa rund um CBD-Öl und neue Cannabinoide. Bewertungen gibt’s oft schon sehr viele. Wie überall sind Bestseller und durch positive Kommentare gepriesene Nischenprodukte auch beim Öl aus der Hanfpflanze häufig ein Hinweis auf Qualität und zur Not könnt Ihr die legalen Präparate auch zurückschicken.

Lasst Euch das Hanföl schmecken oder verwöhnt die Haut damit – wir wünschen viel Erfolg. 

Häufige Fragen und Antworten zum Hanföl als Lebensmittel und Kosmetik

Welches Hanföl hilft gegen Schmerzen?

Gegen akute wie chronische Beschwerden setzt eine effiziente Schmerztherapie meistens auf Hanföl mit THC oder CBD-Öl. Diese Cannabinoide haben nachweisliche Effekte bei Schmerzen und können vielen Patienten Entlastung bieten, während Öle aus Hanfsamen vor allem als Lebensmittel und zur gesundheitlichen Prävention verbreitet sind und für den schnellen Einsatz eher weniger. Immer beliebter ist aber auch der Anbau von Cannabis mit Hanfsorten und Seeds gegen Arthritis und generell Beschwerden, die sehr schmerzhaft sind

Wie stehts um eine Krebsbehandlung mit Hanföl?

Es gibt eine Reihe von aussichtsreichen Studien, aber bis zu einer möglicherweise konkreten Behandlungsempfehlung für Cannabis und Hanföl in der Onkologie werden wohl noch Jahre vergehen. Aktuell dreht sich die Wissenschaft beim Marihuana vor allem um jene Grundlagenforschung, die wegen der langen Verbote bisher kaum möglich war. Auch wenn die Experten im Labor eine Menge positives zum Cannabisöl für die Krebstherapie herausfinden reicht das noch lange nicht für zugelassene Medikamente. Zugleich finden sich sehr viele Erfahrungsberichte über Selbstversuche von Menschen, die zur Heilung von Hautkrebs durch Hanf Tinkturen Auskunft geben – das ist aber weder empirisch bestätigt noch verifiziert.

Lohnt sich Hanföl auch für Tiere wie Hunde und Katzen?

Durchaus können Besitzer für ihre Haustiere auch mal einen Versuch mit Hanföl wagen, schließlich sind die gleichfalls rauschfreien CBD Produkte schon eine ganze Weile sehr beliebt und verbreitet in der Veterinärmedizin. THC-freies Cannabis für Tiere gilt als relativ unbedenklich und die Wirkstoffe werden sehr ordentlich vertragen. Als Indikationen gelten Schmerzen, Entzündungen, Stress und Angststörungen sowie eine durch Hanf unterstützte Ernährung. Man sollte aber besonders auf die Qualität achten, denn Marihuana kann auch bei Tieren selten Allergien auslösen und die haben meistens mit Verunreinigungen in den Tinkturen zu tun und weniger mit Hanf an sich.

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