Cannabis essen ist gerade mit nährstoffreichen Hanfsamen als Lebensmittel sehr beliebt und es gibt viele gute Gründe, die nicht psychoaktiven Seeds in Eure Mahlzeiten zu integrieren. Vollgepackt mit Vitaminen, Mineralien und wertvollen Spurenelementen bieten die Hanf Körner mindestens vergleichbar gute Werte wie Chia-Samen und andere kernige Samen, mit denen wir Müsli, Salat und leckere Speisen verfeinern können. Natürlich spielen Hanfsamen auch für besondere Cannabis Rezepte eine wichtige Rolle und bieten pflanzliche Proteine, eignen sich daher für vegetarische wie vegane Ernährung genauso gut wie für Sport und Prävention. Antioxidative Eigenschaften dank hochwertiger Omega-Fettsäuren, Ballaststoffe und leicht verdaulich – wir haben alle Informationen über essbare Seeds der Hanfpflanze im Überblick.
Rauschfreie Nutzhanf-Samen sind Allrounder in Küche und Speisekammer.
Körner und Samen essen wir Menschen seit hunderttausenden von Jahren und dabei stehen die bräunlichen, nussig schmeckenden Hanfsamen häufig ganz oben auf dem Speisezettel. Manchmal sehen Cannabis Samen auch grünlich aus, hell oder etwas dunkler und werden selbst in Deutschland öfters als „Hemp Seeds“ verkauft. Das ist ein Hinweis auf Nutzhanf als Rohstoff für solcherlei essbares Saatgut, der ohne berauschendes THC heranwächst und keine psychoaktiven Effekte auslöst beim Konsum – im Gegensatz zur weiblichen Hanfpflanze, deren Produkte wir als Marihuana und Gras zum Kiffen oder eben für Cannabis als Heilmittel verwenden. Zwar sind die Samen aller Varianten der Pflanze rauschfrei und lassen sich problemlos essen, doch als Lebensmittel sind in erster Linie aus Kostengründen die Körner vom Nutzhanf verbreitet.
Rezepte, Geschmack und Verarbeitung der Cannabis Samen
Hanfsamen sind optimal geeignet zum Kochen, Backen und Verfeinern aller möglichen Speisen und Getränke und dabei bekannt für ihren aromatischen Geschmack, der ein bisschen an Sonnenblumenkerne und Piniennüsse erinnert. Das passt exzellent für fast jede Mahlzeit und auch zum Trinken werden die Seeds gerne geschrotet und zum Beispiel in Milch, Quark und Joghurt konsumiert. High, bekifft und berauscht wird niemand von den Gras Seeds wie etwa beim Cannabis essen.
Auch der Drogentest ist bei täglichem Verzehr großer Mengen Hanfsamen risikofrei. Seit Äonen kultiviert der Mensch die Hanfpflanze und verarbeitet von Blüten und Blättern bis zur Wurzel fast alles von dieser Botanik. Kleidung, Medizin, Papier – die Liste der Verwendungen ist lang beim Cannabis als Kulturpflanze und wird dank moderner Forschung immer umfangreicher.
5 beliebte Cannabis Rezepte mit Hanfsamen
- Frühstück, Toast und körniges Hanf Müsli
- Milchprodukte mit Cannabis wie Joghurt & Smoothie
- Hanf Samen für das knackige Salat Dressing
- Saucen & Dips mit Hanfsamen für knusprige Snacks
- Cannabis Seeds beim Kochen und Backen
Für Interessierte geht’s um die vielen Nährstoffe und um eine allgemein gute Verträglichkeit von Lebensmitteln, die mit voller Pflanzenkraft für Bewegung sorgen im Organismus. Hanf wirkt und wird ordentlich absorbiert, was bei den Samen seit Jahren exzellent untersucht ist. Alle Lebensalter von Babys bis Senioren können profitieren und historisch gehören die Seeds vom Marihuana sowieso in Millionen Haushalte wie der Kochtopf oder das Salz. Legal sind Hanfsamen ebenfalls und Ihr könnt solche Produkte als Lebensmittel wie als spezielles Saatgut für den legalen Cannabis Anbau im Fachhandel kaufen.
Körner, Seeds und Kerne vom Cannabis sind für den puren Verzehr oder die Verarbeitung zu Hanföl geeignet. Solche Cannabis Extrakte als Tinkturen sind ebenfalls ein Klassiker der rauschfreien Marihuana Produkte zum Essen und Trinken und lassen sich problemlos in den Speiseplan integrieren.
Alle Nährstoffe in Marihuana Seeds zum Essen
Hanfsamen als Lebensmittel sind eine exzellente Quelle für hochwertige Nährstoffe aller Art. Studien in der Ernährungswissenschaft zeigen, dass Cannabis Seeds mehr als 30% gesundes Pflanzenfett enthalten und jede Menge Omega-3 Fettsäuren. In der Summe können diese Bestandteile zum Beispiel das Wellwachstum unterstützen, die Muskeln stärken und die Funktionalität der Organe boostern. Ohnehin stimulieren Hanf Produkte auch jenseits der Samen unser körpereigenes Endocannabinoid-System, egal ob es sich dabei um Gras mit THC oder CBD-Öl handeln mag. Das Nährstoffprofil der Hanfsamen allein ist beeindruckend und so enthalten beispielsweise drei Teelöffel Seeds nur etwas mehr als 100 Kalorien, dafür aber gleich mal knapp 10 Gramm Pflanzenprotein und fast 15 Gramm Fettsäuren!
Die wichtigsten Nährstoffe der Cannabis Samen sind:
- Proteine: In Hanf Samen ist der Proteingehalt ähnlich hoch wie bei Sojabohnen und es stecken alle neun essentiellen Aminosäuren drin, was nur wenige Pflanzen erreichen und die Seeds ohne THC zu einer ausgezeichneten Alternative für Vegetarier, Veganer und andere Formen der abwechslungsreichen, gesunden Ernährung macht,
- Ballaststoffe: Die stecken vor allem in der Hülle und Schale, so dass wir beim Hanfsamen kaufen online auf ungeschälte Produkte achten sollten – aber auch im Kern selbst steckt pro Teelöffel Seeds fast ein halbes Gramm Ballaststoffe,
- ungesättigte Fettsäuren: Viele Vorteile für das Wohlbefinden vom Blutzucker bis zur Gesundheit vom Magen-Darm-System sind zu diesen Substanzen mittlerweile bestens bekannt. Ihre Aufnahme über die Nahrung ist als lebensnotwendig nachgewiesen und das lässt sich mit Samen vom Cannabis und deren hohen Anteilen von Omega-3 Fettsäuren prima bewerkstelligen,
- Mineralien: Wir nennen Phosphor, Magnesium und Kaliumcarbonat, aber auch Zink und Eisen als Mineralien in Hanfsamen zum Essen und deren Funktionen für entscheidende Prozesse im Körper sind genauso bekannt wie
- Vitamine und Spurenelemente: Seeds vom Marihuana bestechen hier ebenso mit einer Auswahl an Niacin, Riboflavin, Thiamin sowie Vitamin B-6, Vitamin E und ordentlich Folsäure als Bestandteile.
Während in den Samen der Hanfpflanze kein THC steckt, wirken in den Grasblüten auch psychoaktive Cannabinoide.
Sehr reichhaltig also ist das Profil der Hanfsamen als Lebensmittel und ganz folgerichtig setzen immer mehr Menschen auf die Integration der Körner in ihre tägliche Ernährung. Bevor wir uns dazu Rezepte und beliebte Speisen mit Seeds vom Cannabis anschauen aber erstmal ein Blick auf die Forschung und auf mögliche gesundheitliche Vorteile beim Verzehr. Der Verzehr von Samen ist schließlich aus ähnlichen Gründen populär wie das Rauchen, Essen und Verdampfen von Grasblüten oder der Haschisch Konzentrate aus dem Hanf, der als Botanik nicht umsonst die gesamte Kulturgeschichte hindurch intensiv angebaut wurde.
Samen zum Essen im Vergleich: Hanf Seeds, Flachs Körner und Chia-Samen
Die allgemeine Popularität von Samen, Körnern, Kernen verlangt natürlich nach einem Vergleich mit Blick auf enthaltene Nährstoffe und die allgemeine Verträglichkeit. Immerhin stecken in mengenmäßig kleinen Packungen große Volumina an wertvollen Substanzen für das Wohlbefinden und neben Abwechslung ist maximale Effizienz für eine gesunde Ernährung entscheidend. Hanf, Chia und Flachs sind sicher besonders typisch und verbreitet und sie alle haben ihre Anteile Mineralien, Vitamine und pflanzliche Proteine bis hin zu den für Gehirn und Immunsystem wichtigen Omega-Fettsäuren.
Bei den enthaltenen Nährstoffen schneiden allgemein bekannte Seeds wie folgt ab:
- Chia-Samen schmecken neutral, stammen aus Mittelamerika und gelten als Energie-Booster. Besonders viele Ballaststoffe stecken drin und das kann helfen beim Senken von Cholesterin oder der Regulierung vom Verdauungsprozess. Ordentlich Calcium wie Magnesium machen Chia-Samen außerdem zu einem potentiellen Unterstützer vom Herz-Kreislauf System.
- Flachs Samen schmecken nach Nuss, kommen ursprünglich vor allem aus dem Fernen Osten und sollen dank wertvolle Antioxidantien vor Krebs schützen. Mit viel Phosphor und weiteren Mineralien sind Flachssamen seit Jahrhunderten ein nährstoffreicher Klassiker auf dem Speisezettel auch in Mitteleuropa.
- Hanf Samen sind weich und nussig beim Aroma, haben besonders viel Protein und Eisen zu bieten und etwa weniger Ballaststoffe als die Konkurrenz.
Lohnenswert sind alle drei Samen zum Essen und Trinken, ganz klar und am besten ist wie üblich sicher immer mal wieder zu wechseln oder eben zu mischen. Denkt bitte an die Menge, denn es steckt in Seeds vom Cannabis und aus anderer Quelle stets recht viel Fett drin, das ist zwar pflanzlich aber trotzdem mit einer hohen Zufuhr an Kalorien verbunden – Dosierungen zwischen einem und drei Löffel Samen pro Tag gelten als verträglich und empfehlenswert.
Nutzhanf Samen für Fitness, Sport und vegetarische Ernährung
Im Sport vom Amateurbereich bis hin zu den Profis auf Platz und Rasen sind die Seeds vom Nutzhanf als nährstoffreiches Lebensmittel sehr verbreitet. Es geht um bessere Fitness, schnellere Heilung von Wunden und Muskelkater und um eine Aktivierung von Körper und Geist für optimale Leistung. Nutzhanf Seeds enthalten wie die für sportliche Aktivitäten gleichfalls beliebten CBD Produkte keine psychoaktiven Anteile und sind deshalb weder als Doping noch als gefährlich bei einem Drogentest einzustufen. Sportler wissen das und bis dato gibt’s keine Nachrichten über Sperren oder Gängelei wie beim Cannabis mit THC.
THC ist nicht vorhanden und die Cannabis Körner sind auf keine Weise berauschend. Eine verbotene Leistungssteigerung wie beim Doping braucht niemand zu fürchten.
Allerdings sollten Sportler auf die Hanf Produkte und deren Qualität achten, da die Behörden bei den Vorschriften wie üblich ziemlich schlampig sind und statt Regularien für Hanf und CBD Samen auszuarbeiten in der warmen Amtsstube lieber die Beine hochlegen. So kann es leider auch mal Anbieter geben, die solch faule Beamtenschaft und das Fehlen von Vorschriften ausnutzen – die besten Seeds Shops für Hanfsamen online setzen demgegenüber auf Transparenz und lassen alle Seeds vom seriösen Fachlabor prüfen, egal ob es dabei um Lebensmittel oder um den Cannabis Anbau gehen mag.
Medizinische Forschung zum Essen von Seeds und Cannabis als Heilmittel
Selbstverständlich sind auch Hanf Seeds natürliche Produkte und es gibt für Effekte und eine positive Wirkung durch Essen und Trinken keine abschließende Garantie. Der beschrieben hohe Anteil der Nährstoffe aber weist auf sehr robuste Vorteile hin beim Verzehr und mittlerweile gibt’s immer mehr Studien zu Hanf Samen und Gesundheit, die eine jahrtausendelange Verwendung als Lebensmittel wissenschaftlich untermauern. Allein das zuverlässige Vorkommen von allen neun Aminosäuren ist ein dicker Pluspunkt für das Saatgut zum Essen und mit jedem Löffel Hanfsamen packen wir uns ein reichhaltiges Sortiment an wichtigen Substanzen direkt ins Müsli, in den Salat und alle Speisen, die sich mit Cannabis exquisit aufpeppen lassen.
Mögliche Vorteile von Hanfsamen für Gesundheit und Prävention sind beispielsweise:
- neuroprotektive Eigenschaften wie antioxidative Effekte als Schutz für Gehirnzellen und somit eventuell auch gegen Krankheiten wie Alzheimer Demenz und Morbus Parkinson wirksam,
- gefäßschützende, den Blutdruck senkende Bestandteile als Unterstützung für ein gesundes Herz-Kreislauf-System, das durch Hanf Seeds hohe Level an Arginin bekommt und so elastische Arterien fördert,
- entzündungshemmende Effekte, was die Heilung und Linderung von rheumatischen Krankheiten unterstützen kann sowie Indikationen lindert wie Typ-2 Diabetes, Fettleber oder Arthritis,
- dermatologische Vorteile für die Haut und geeignet zum Reduzieren chronischer Entzündungen bis hin zur Bekämpfung von Infektionen, Akne und Hautkrebs,
- stimmungsaufhellende Wirkungen, die bei nervösen Ticks hilfreich sein können, gegen Angststörungen und vielleicht sogar Depressionen, was zusammen mit Effekten von Cannabis Seeds gegen Schlafprobleme derzeit intensiv erforscht wird,
- entlastender Effekt rund um Hormone und Menopause sowie bei Regelschmerzen und
- eine wachstumhemmende Wirkung auf Tumorzellen und somit vielleicht effizient als Hanfsamen gegen Krebs etwa der Verdauungsorgane oder als Prävention gegen solcherlei Erkrankungen.
Viele Studien zur Verwendung von Cannabis als Heilmittel forschen auch über Hanfsamen für die Ernährung.
Die Cannabis Forschung ist schon lange keine Disziplin im Verborgenen mehr, sondern wird in modernen Ländern mit Steuergeld gefördert und erbringt stetig neue, spannende Erkenntnisse über die Hanfpflanze. Deren Samen regelmäßig essen kann sich lohnen, das zeigen die Studien und vielen positiven Erfahrungsberichte ähnlich überzeugend wie etwa zum Hanftee Rezept als gleichfalls beliebter Methode für den Konsum von Cannabis.
Gibt es Risiken beim regelmäßigen Verzehr von Marihuana Seeds?
Risiken und Nebenwirkungen von Cannabis sind im Allgemeinen recht überschaubar und das gilt besonders für die THC-freien Hanfsamen als Lebensmittel. Bis dato gibt es keine Studie oder irgendwelche persönlichen Berichten von Usern, die Seeds vom Marihuana zum Essen und Verfeinern von Getränken negative Eigeschaften zusprechen. Trotzdem sollten wir solche Körner natürlich nicht die ganze Zeit mit vollen Händen in den Leib schütten. Auch die besten Nährstoffe sind ab einem bestimmten Volumen zu viel des Guten – selbst wenn solcherlei Übervorsorgung natürlich weniger gefährlich sein mag als Mangelernährung.
Außerdem verarbeitet der menschliche Organismus nicht unendlich große Mengen von Vitaminen und Omega-Fettsäuren und oft wird viel von einem wertvollen Nahrungsmittel verschwendet anstatt einen klugen Ernährungsplan mit den Samen von der Hanfpflanze auszuarbeiten. Ein Risiko kann freilich die Qualität vom Saatgut sein. Beim Anbauen von Cannabis ist das noch viel wichtiger als beim Essen und trinken, da manche Seeds vielleicht gar nicht keimen oder zu wenig Grasblüten wie Cannabinoide ausbilden.
Hanfsamen zum Verzehr hingegen können bei falscher Lagerung minderwertig sein und sogar Schimmel ausbilden, was aber im entsprechend seriösen Fachhandel faktisch ziemlich selten vorkommen mag.
Zubereitung von Seeds: Mit Hanfsamen kochen, backen und verfeinern!
Nun aber ran an Kochtopf, Schüssel und Schneidebrett. Hanfsamen zum Essen passen als Super Food hervorragend für eine Reihe von Speisen und für einige Drinks ebenfalls und sie lassen sich auch sehr leicht zubereiten. Es gibt geschälte Cannabis Seeds als Lebensmittel und es gibt welche ohne Schale beziehungsweise nur als puren Kern. Wir raten zum Samen mit Schale weil dann besonders viele Ballaststoffe vorhanden sind und ganz ehrlich gesagt schmeckt das auch besser!
Nussig, erdig, aromatisch sind typische Beschreibungen für Hanf Samen und profitieren können übrigens auch Menschen, die Gluten Allergien haben. Ohnehin sind pflanzliche Produkte rund um Butter und Joghurt sehr beliebt und wir finden immer öfters die Hanfmilch im Regal vom Supermarkt. Da stecken ordentlich viele Hemp Seeds drin und Milchprodukte lassen sich ihrerseits weiterverarbeiten beim Kochen und Backen leckerer Cannabis Rezepte auch ohne psychoaktive Wirkung.
Rund um Lebensmittel eignen sich die Hanfsamen etwa:
- als knusprige Beigabe zum Frühstück im Müsli oder auf dem Honigbrötchen,
- zum Backen von Kuchen und Keksen,
- gemixt in Smoothies beziehungsweise allgemein für Cannabis Getränke,
- als Beilage für den Salat zum Drüberstreuen oder im Dressing,
- im Joghurt und Fruchtpüree und
- als knackiges Studentenfutter zusammen mit Mandeln, Nüssen und anderen Kernen wie Körnern.
Besonders populär ist das Mixen von Marihuana Seeds beim Müsli mit Kornflakes Granola und Haferflocken und wie bei der Semmel mit Marmelade können die Samen vom Hanf gerne auch das Toastbrot verfeinern. Nicht nur veganes Superfood setzt heute auf diese wertvollen Bestandteile vom Cannabis ohne THC, sondern wir finden Gras Samen auch im Schokoriegel an der Kasse, in Pesto und Saucen oder eben als Zusatz von Hummus und leckeren Dips.
Im Gegensatz zum Kochen und Backen mit berauschendem Hanf brauchen wir bei den Seeds alleine nicht besonders streng auf die Dosierung achten. Ein Rausch ist ausgeschlossen und am besten ist immer eine persönliche Kostprobe und ein bisschen variieren – selbst Sterneköche haben die Hanfsamen heute in Kühlschrank und Speisekammer vorrätig und verzaubern durch köstliche Cannabis Rezepte Feinschmecker auf der ganzen Welt.
Rauschfreie Hanfsamen als Babynahrung?
Hanf und Kinder schließt sich bis auf einige Medikamente etwa bei Epilepsie eigentlich aus und der Cannabis Konsum ist nur für Erwachsene ratsam. Eine Ausnahme sind jedoch die Hanfsamen, die heute auch für die Babynahrung eine wichtige Rolle spielen. Vegane Ernährung von Säuglingen sollte natürlich immer den wissenschaftlichen Grundlagen folgen, aber ab dem ersten Lebensjahr können Seeds der Hanfpflanze durchaus Bestandteil sein der Speisen und Getränke für Babys.
Jenseits vom Protein selbst sind es vor allem die immens wichtigen Aminosäuren, Vitamine und solch entscheidende Mineralien wie Zink und Selen, die im Cannabis Seed stecken – gesundes Fett für Kleinkinder mit Nährstoffen aller Art sozusagen, was meistens als Babypulver oder in Form von Hanföl ohne THC verkauft wird.
Rohe wie gemahlene Hanfsamen haben keine Erstickungsgefahr für Babys, auch wenn Mütter wie Väter natürlich stets aufpassen sollten, was alles in Rachen und Kehle von Neugeborenen landet.
In modernen Ländern sind Kinderärzte mittlerweile nicht mehr gegen das Füttern der Kids mit Hemp Seeds, sondern halten eine maßvolle Gabe durchaus für sinnvoll. Im Gegensatz zu allerlei gepanschter Chemie ist eine natürliche Babynahrung auf Basis von Hanf und anderen pflanzlichen Produkten nicht gefährlich und es sind keine Skandale wie etwa zum minderwertigen Milchpulver bekannt.
Zusammen mit den üblichen Speisen, die je nach Lebensalter vom Kartoffelbrei bis zum Fruchtjoghurt reichen, können Hanfsamen ähnlich gut präpariert und gefüttert werden. Im Zweifelsfall empfiehlt sich aber das Gespräch mit dem Kinderarzt oder Ernährungswissenschaftler, da Wechselwirkungen von Cannabis mit bestimmten Medikamenten genauso auszuschließen wie Allergien auf bestimmte Zusätze.
Aufbewahrung von Cannabis Samen zum Essen und Hanf anbauen
Langlebigkeit, Wirkung und Aroma der Hanf Produkte hängen vom richtigen Aufbewahren und Lagern ab. Das gilt für die Seeds zum Essen genauso wie beim Gras zum Kiffen! Hanfsamen als Lebensmittel brauchen eine stets trockene, lichtgeschützte Aufbewahrung und erhalten dann auch über längere Zeiträume ihren Geschmack sowie die begehrten Nährstoffe. Ihr solltet die Samen aber nicht einfach in einem beliebigen Plastikbeutel lassen oder in die nächste Box im Küchenschrank kippen!
Wie bei Kräutern und eben dem Müsli brauchen wir für Hanfsamen geeignete Behälter. Empfehlenswert sind abgedunkelte Gläser mit Schraubverschluss. Ist das Glas lichtdurchlässig müsst Ihr die Seeds darin stets in den Schrank stellen. Weniger geeignet sind Gefäße aus Metall und wohl auch Plastik, die geschmacklich vielleicht auf das Saatgut abfärben. Holzkisten sind eine klassische Aufbewahrungsmethode für Samen, können diese aber schneller austrocknen lassen und ungünstigen Einfluss haben auf die Qualität von Cannabis und dessen wie Note beim Verzehr.
Beliebt ist auch das Einfrieren von Hanfsamen im Froster. Das geht für Hanf Produkte ähnlich gut wie für Samen, die wir essen oder zum Anbauen von Weed verwenden. Eigentlich reicht der Kühlschrank aus, aber die Gefriertruhe hält Seeds besonders lange frisch und aromatisch. Bitte aber auch an dieser Stelle die Hanfsamen weder einzeln noch unverpackt in die Kühlgeräte legen, sondern in einer passenden Box. Es handelt sich stets um natürliche Produkte mit einem entsprechenden Ablaufdatum und nicht um chemische Lebensmittel aus dem Atombunker!
Bis zu drei oder vier Monate könnt Ihr die Marihuana-Samen zum Essen problemlos aufbewahren und optimal gelagerte Cannabis Seeds auf Vorrat lassen sich jederzeit hochwertiges Lebensmittel leicht dosieren, verwenden, ausprobieren. Das hat Vorteile für den täglichen Verzehr wie auch für spontanes Kochen und Backen mit Hanfsamen – wir wünschen guten Appetit.
Wie beim nach dem Anbau wichtigen Trocknen und Kurieren von Cannabis ist die richtige Aufbewahrung der Hanfsamen für Qualität und Aroma entscheidend.
Häufige Fragen und Antworten zu Hanfsamen als Lebensmittel
Welche Inhaltsstoffe machen Hanfsamen so wertvoll?
Die Wirkung von Hanf als Heilmittel gegen allerlei Beschwerden beruht im Wesentlichen auf der Kraft der enthaltenen Cannabinoide. Solche Substanzen stecken aber nicht in den Seeds der Hanfpflanze, die stattdessen mit botanischen Nährstoffen ähnlich vollgepackt sind wie andere Körner von Chia bis Flachs. Ausreichend Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und viel pflanzliches Protein gelten als förderlich für Gesundheit und Wohlbefinden und Cannabis Samen zum Essen bestechen bei diesen Inhalten durch ein reichhaltiges Profil. Für den täglichen Verzehr sind die Seeds deshalb hervorragend geeignet, egal ob zum Frühstück oder als Snack am Abend.
Wo kann ich die besten Hanfsamen für Cannabis Rezepte mit THC kaufen?
Zum Kochen und Backen mit THC braucht es wahlweise Grasblüten, Haschisch oder ein Hanföl in entsprechend gewünschter Zusammensetzung. Um diese Hanf Produkte vorrätig zu haben muss man den Cannabis Anbau mit geeigneten Seeds entweder selber durchführen oder Leute beziehungsweise Händler kennen, die solches Saatgut verkaufen. Hochwertige Hanfsamen kaufen meint an dieser Stelle keine Lebensmittel per se, sondern die optimale Zucht von Marihuana mit psychoaktiver Wirkung. Dabei sind fachlich renommierte Fachgeschäfte im Internet aktuell weit empfehlenswerter als das meistens wenig überzeugende Sortiment bei Discountern.
Können Hanf Samen Allergien auslösen?
Auf die Blüten als Marihuana vom Cannabis reagieren empfindliche Leute manchmal mit Abwehrreizen des Immunsystems, doch für Hanfsamen sind keine Allergien bekannt. Das ist nicht nur für erwachsene wie gesunde Konsumenten wichtig, sondern gerade auch für Senioren und selbst Babys, die heute immer öfters auch pflanzliches Protein in Form von Hanfsamenmilch erhalten. Allergische Reaktionen lassen sich aber nie planen oder hundertprozentig ausschließlich, so dass im Zweifelsfall immer ein Arzt konsultiert werden sollte.
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