Gefüllte Leckereien mit Hanf – das ist immer ganz besonders köstlich und gerade während der wärmeren Monate kannst Du mit Cannabis Muffins / Cannabis Pasteten auf (fast) jeder Gartenparty überraschen. Leicht zubereitet und mit Softdrinks oder Bier zu kombinieren sind die bei den Amis Muffins heißenden Küchlein ein Genuss für jedermann.
Bitte beachten: Cannabis wirkt verzehrt anders und oft stärker als geraucht beziehungsweise über den Vaporizer verdampft! Es empfiehlt sich, die Zubereitung erst einmal zu probieren und nach der Wirkung zu schauen, sonst drohen am Ende noch Übelkeit und Überdosierung.
Cannabis Pasteten / Cannabis Muffins
Vorbereitungszeit
10 mins
Zubereitungszeit
10 mins
Wartezeit
20 mins
Zubehör: Backofen mit Formenblech für 12 Pasteten (Muffins), Esslöffel, Messer, Schneidebrett, Pfanne
Gericht:
Kleinigkeit
Portionen: 12 Stück
Zutaten
- 10 Scheiben Brot aus Sauerteig, auch Weißbrot eignet sich gut
- 3 EL Butter
- 10 Gramm Marihuana-Blüten, fein gemahlen ggf. decarboxyliertes Gras
- 2 Stangen Sellerie, fein gehackt
- 1 Stück Zwiebel, fein gehackt
- 2 Stück Eier
- 2 EL Thymian
- 0.5 Tasse leicht gesalzene Hühnerbrühe
- etwas Salz, Pfeffer, Petersilie, fein gehackt
Anleitung
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Ofen auf 200 Grad vorheizen, Brot in kleine Würfel schneiden
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Butter in großer Pfanne bei mittlerer Hitze zum Schmelzen bringen. Sellerie und Zwiebel dazutun, ungefähr 8 Minuten dünsten und öfters umrühren bis das Gemüse weich, aber nicht goldbraun ist.
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Brotwürfel mit gedünstetem Gemüse und Salz und Pfeffer in einer großen Schüssel mixen.
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Eier aufschlagen und zusammen mit Marihuana-Blüten und Hühnerbrühe mischen, das Ganze dann über den Mix aus Brot und gießen und alles ordentlich verrühren.
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Backblech einfetten und die Pasteten-Mischung in die 12 Backformen einbringen, danach für 20 Minuten oder bis die Muffins goldbraun sind backen, aus dem Ofen nehmen und servieren.
Tipps zu den Cannabis-Pasteten
- Cannabis Pasteten und Cannabis Muffins schmecken besonders lecker mit einem Dipp
- Als passendes Getränk empfiehlt sich ein Glas Rotwein oder für den nichtalkoholischen Genuss auch ein Holundersaft, gerne als Schorle für eine frische Note
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