Demenz Erkrankungen sind besonders schwierig zu kurieren oder auch nur in ihren Auswirkungen zu lindern und die üblicherweise verwendete chemische Keule der Schulmedizin hat bis dato nichts gebracht an Verbesserungen. Die Forschung von Cannabis im Einsatz gegen Alzheimer hingegen läuft auf Hochtouren, bietet doch der Hanf unter Umständen aufgrund der effizient-natürlichen Wirkungsweise Vorteile, die in einigen Studien bereits vielversprechende Erfolge im Kampf gegen die Vergesslichkeit im Kopf aufzeigen konnten. Nun gehen in Übersee noch mehr Untersuchungen an den Start, die von Unternehmen finanziert sind und mal wieder dürfen wir neidisch über den Atlantik schauen beim Thema effektive Medizin aus der Schatzkiste von Mutter Natur.
Cannabinoide im Labor und in der Praxis
Eine Firma aus Denver investiert viel Geld in neue Studien rund um Alzheimer Demenz und dabei spielt die Wirkungsweise von Hanf eine zentrale Rolle. Einmal geht’s nicht mehr nur um THC alleine oder um CBD, das nicht berauscht, sondern um die Cannabinoide per se als hochwirksame Inhaltsstoffe aus der Cannabis Pflanze. Wohlgemerkt handelt es sich um klinische Untersuchungen mit menschlichen Probanden sowie mit einer Lizenz von der DEA und das zeigt gut, wie weit fortgeschritten diese Forschung bei Haschisch und Marihuana sich bereits entwickelt.
Bei uns in Deutschland erzählen die Politiker lieber vom Cannabis als „Rauschgift“, werden kleine Kiffer gejagt und Hanfpatienten eingesperrt. Für die Behandlung von Demenz haben Jens Spahn und Konsorten wahlweise Kreuzworträtsel lösen oder die dicke Keule aus den Giftküchen der Pharmaindustrie anzubieten und die Gras Politik zeigt ein weiteres Mal exemplarisch, wie es um die Fürsorge hierzulande gerade gegenüber Senioren bestellt ist.
Enge Zusammenarbeit auf dem Weg zur Hanf Kur gegen Demenzerkrankungen
Wir sind nun nicht so vermessen zu behaupten, das Gras würde bald alle Alzheimer Patienten heilen! Aber wie der Therapie gegen das Coronavirus zeigen Cannabinoide wirkungsvolle Effekte, was natürlich an der exakten Arbeitsweise in unserem Organismus liegt. Zum Vergleich etwa vergiftet der in Deutschland politisch beförderte Alkohol den Leib einfach nur, doch Hanf ist eine Art Stimulierung, ein Anschub für körpereigene Prozesse, die ihrerseits Heilung voranbringen können. Es ist deshalb kein Zufall, wenn es Marihuana auf Rezept, Schnaps und Bier jedoch nirgend auf der Welt und auch dieser Umstand zeigt uns, wo hierzulande die Prioritäten liegen in der Drogenpolitik.
In Übersee zögerten die Behörden zunächst noch, haben nun aber den Zuschlag erteilt und das Unternehmen aus Colorado kann landesweit klinische Studien durchführen. Bei der Therapie von Alzheimer geht es ja nicht nur um eine Linderung der Krankheit per se, sondern auch um möglichst erträgliche Nebenwirkungen, was die bei uns angewendete chemische Keule kaum erfüllt. Da wird nach dem Prinzip Flammenwerfer versucht den Leib zu heilen, doch die Schäden sind mitunter beträchtlich und erinnern an massive Kollateralschäden wie etwa bei der absurden Maskenpflicht.
Begonnen wird alsbald zunächst mit 30 Probanden, die allesamt an verschiedenen Formen der Demenz leiden. Es gibt dann Placebos, Cannabinoide und ein Hanfprodukt, über das man sich noch nicht äußern möchte und begleitet wird die Studie durch Gehirn-Scans sowie eine regelmäßige Kontrolle vom Blutbild. Gecheckt werden Memorieren, Kognition, Entscheidungsvermögen und Interaktion – wir werden bei ersten Ergebnissen die Resultate der Hanf Alzheimer Studie hier natürlich umgehend aufbereiten.
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