Rauchen und Verdampfen sind rund um THC als Wirkstoff beliebt und die User schätzen vor allem die schnell anflutenden Effekte. Für optimales Inhalieren ist jenseits vom schonenden Vaporizer gerade auch die Bong sehr populär und bei deren Verwendung kann beim Kiffen das Material eine wichtige Rolle spielen. Nicht umsonst gibt’s es eher wenige Wasserpfeifen nur aus Holz und auch aus Plastik sind die Modelle selten waschechte Bestseller. Glas und Metall stehen ganz vorne bei der Fertigung der Bongs und die Unterschiede können wichtig sein, zumal sich unter Konsumenten häufig gleich ein handfester Glaubenskrieg entzündet – welche Materialen sind für Wasserpfeifen am besten geeignet und welche Besonderheiten hat dabei das eigentliche Konsumieren?
Ein Cannabis Rauchgerät mit vielen Fans – und Gegnern!
Die Bong ist Symbol für das Kiffen zumal in modernen Zeiten und gelegentlich präsenter als der Joint. Vor Jahren wurde mal ein Bekannter vom Autor dieses Berichts verhaftet, weil der – zugegeben etwas leichtsinnige und deshalb dämliche – Kiffer doch ausgerechnet seine Pipe aus dem Rucksack lugen ließ! Sowas notieren die herumstreifenden Cops sofort und doch hat der Konsum mit der Blubber viele Anhänger. Einige preisen sogar die Rückstände und kratzen die Bongs aus für den angeblich bestmöglichen Kick! Und immer wieder geht’s dabei um das Material selbst, da eine Bong zum einen regelmäßig gereinigt werden muss und zum anderen auch empfindlich sein kann bei Stößen, die nicht selten gleich das ganze Rauchgerät nachhaltig schädigen etwa beim Chillum.
Welche Unterschiede haben die Materialien und worauf sollten Kiffer achten?
Nun sind gerade die praktischen, in allen erdenklichen Pipers besonders vielseitig produziert und jeder findet garantiert das individuell passende Modell. Eine Bong kaufen ist nicht schwer, aber welches Material ist denn nun besser? Schauen wir uns die Besonderheiten einmal im Detail an.
Eine Bong aus Metall etwa
- kann je nach Legierung schädliche Toxine binden und einige Leute halten den Konsum daher für etwas riskanter,
- ist robust und lässt sich so meistens über Jahre nutzen, da die Modelle selten kaputt gehen,
- beeinflusst nach Ansicht von manchem Kiffer das Aroma beim Konsumieren von Cannabis.
Diese Ansichten dürften freilich durch die heutige Verwendung spezieller Metalle wie Silber oder sogar Titan nicht mehr uneingeschränkt gelten. Natürlich haben die Anbieter für Bongs die Anmerkungen der Konsumenten registriert und Modelle in den Handel gebracht, die weder den Geschmack verfälschen noch im Verdacht stehen irgendwie schädlich zu sein.
Eine Bong aus Glas ist demgegenüber
- besonders leicht zu reinigen etwa mit Salz und hochprozentigem Alkohol,
- in sehr vielen Varianten zu haben von der Wasserpfeife mit einem Fach für Eiswürfel bis zum zwei Meter hohen Geschoss für die bombastische Kiffer-Runde,
- häufig kaputt, da Bauteile wie das Chillum filigran gearbeitet sein müssen und wir beim Kiffen bekanntlich nicht immer sehr vorsichtig vom Sofa aufstehen.
Auch hier gibt’s natürlich Verbesserungen und manchmal sind sensitive Bestandteile aus einem härteren Material gefertigt. Ihr könnt beim Bong kaufen gerne gezielt nachfragen und dabei Eure Konsumgewohnheiten nennen – der Fachhandel online kennt sich aus und wird gegebenenfalls auch empfehlen, was zu Euch passt.
Farben, Formen und Materialien sind bei der Wasserpfeife und den beliebten Bongs enorm vielseitig und selbstredend könnt Ihr neben Metall und Glas auch gerne andere Werkstoffe kaufen. Wir empfehlen auf die Reinigung zu achten, die möglichst simpel und ohne Rückstände möglich sein sollte. Für Einsteiger und Anfänger ist darüber hinaus ein kleineres Modell am besten geeignet, vorzugsweise mit einem eingebauten Eisfach für dann besonders kühlen Rauch beim Inhalieren.
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