Joint bauen Cannabis Beim Kiffen und für den Konsum von Cannabis ist einen Joint bauen auch heute weiterhin der absolute Klassiker, egal ob nun Gras pur drinstecken mag in solchen Tüten oder eine Mischung aus Tabak und Haschisch. Fast alle Hanf Produkte passen hervorragend zum Rauchen von Joints, die immer extrem flexibel sind, leicht zu bauen und auch zu transportieren. Strenggenommen ist die Tüte nur eine Art Hülle aus Papier oder Blättern und solche Utensilien für Kiffer gab es naturgemäß in allen Kulturen und zu allen Zeiten während der langen Geschichte vom Cannabis als gezielt angebauter Hanfpflanze. Einen Joint bauen war bereits im Altertum keine große Sache, auch wenn wir im 21. Jahrhundert natürlich in den exzellent sortierten Headshops viel mehr Auswahl finden rund um Papers, Filter und sonstiges Konsum Zubehör.

Hilfreich kann beispielsweise ein Grinder sein für das Zerbröseln der Grasblüten und vom Haschischbrocken und Ihr solltet zudem die Unterschiede vom Joint gegenüber Spliff, Blunt und Roach kennen. Wir zeigen Euch, welche Utensilien eher coole Option und welche Bestandteile für tolle Joints zum Kiffen unverzichtbar sind. Die werden übrigens auch von Patienten gebaut und geraucht, da die Einnahme von Hanf als Heilmittel durch das Inhalieren der enthaltenen Cannabinoide besonders unkompliziert ist. Zuverlässig rasch setzen bei dieser Konsummethode die begehrten Effekte von THC und CBD ein und einen Dübel rollen, drehen, bauen – das kann mit ein bisschen Übung wirklich jeder!

Der Joint als Symbol: Cannabis Legalisierung, Kommerz und Kifferfilme

Joints lassen sich überall und zu jeder Uhrzeit bauen und kiffen, während der Cannabis Konsum beim Bong rauchen oder das Verdampfen von Grasblüten mit dem Vaporizer immer noch Extras braucht, die längst nicht immer zur Hand sind. Batterien braucht Ihr beim Tüte rauchen genauso wenig wie Wasser nachfüllen und die Dübel muss niemand reinigen, aufladen oder auffällig verstecken. Ein Joint passt in jede Tasche und dieses Handling hat ordentlich Symbolcharakter! Dank der Freigabe von Cannabis seit dem 1.4. 2024 werden Joints nun in Deutschland legal genossen.

Die Hippies setzten die Jolle gleich neben das Hanfblatt und das Peace-Zeichen auf ihrem Siegeszug gegen die Bigotterie ihrer Eltern, Lehrer und damals herrschenden Politiker. Die fürchten diese Konsummethode wegen ihrer Symbolik zu Recht ganz besonders, reden abwertend von „Haschischzigarette“ und oft genug wurden Kiffer erwischt, weil die herumlungernde Polizei noch vor dem ersten Cannabis Geruch einen kreisenden Stick mit Weed erkannte!

Längst ist das Symbol Joint ein fester Bestandteil der Popkultur und steht nicht mehr nur für den simplen, schnöden Hanfkonsum. Kifferfilme etwa behandeln das Thema mit Witz und Ironie, bleiben jedoch meistens in den Untiefen des Slapsticks stecken. Andere Formen der Unterhaltung vom Drama bis zur Kifferserie beschäftigen sich vielseitiger mit Cannabis und wenn sich da jemand einen Joint anzündet, dann hat das dramaturgisch meistens große Bedeutung für die Handlung. 

Joint bauen Cannabis

Wie das Gras zum Menschen kam oder ob einer schöpferischen Gottheit der erste Joint auf Erden vielleicht von Kreaturen wie Adam und Eva angeboten wurde, ist auf diesem Bild genauso unklar wie in der Wissenschaft vom Cannabis als Genussmittel.

Es gibt Wettbewerbe zum Joint bauen, finden wir die längste Jolle oder den schwersten Dübel als lustige Cannabis Rekorde dokumentiert. Eine komplette bunte Welt sozusagen, die durch Varianten von Joints ergänzt ist wie etwa dem Spliff, den aromatischen Blunts oder einer Kakerlake als Roach – dazu gleich noch mehr. Wir können in den Headshops online Cannabis kaufen oder vor Ort und finden gerade zum Joint so viel Zubehör für das Kiffen wie sonst nur selten im Sortiment. Klar gibt’s bei der Bong verschiedenes Material und der beste Vaporizer steht nur an der Spitze einer ganzen Reihe von tollen Verdampfern mit spannenden Funktionen.

Doch Utensilien zum Joint bauen liegen im Fachgeschäft meistens gleich neben der Kasse, finden sich im Shop der Tankstelle genauso wie im Tabakladen. Auch im Internet besetzt die Auswahl an Paper und Filter-Tipps zumeist einen prominenten Platz auf den Websites vom Headshop. Klar sind einige Produkte vor allem Kommerz und eher unnötig und sicher ist mancher Hippie über den Kapitalismus beim Zubehör für den Konsum von Haschisch und Marihuana weniger glücklich.

Durch die große Auswahl können wir in vollen Zügen genießen, was alles möglich ist mit der Tüte und ihren Varianten, können den Rauch beim Inhalieren heute sehr gut filtern und sogar kühlen. Wissenschaftlich betrachtet scheint Cannabis weniger schädlich als Tabak rauchen zu sein und so wird vom Kiffen mit Joints wahrscheinlich niemand so elendig verrecken wie etwa der Marlboro Man, der vor Jahren leider ausgerechnet an Lungenkrebs verstarb. 

Joints als Begriffe für den Cannabis Konsum: Grastüte oder Haschischzigarette?

Gestalt und Aufbau vom Joint erlauben jenseits von Cannabis auch den Konsum anderer Kräuter und Rauschmittel aus der Natur. In Südamerika drehen sich die Bauern gerne Blätter von der Coca-Pflanze zu einem solch konisch geformten Dübel zusammen und zwischen Burma und Vietnam finden sich Leute, die setzen auf das Rollen von Joints beim Rauchen von Opium! Ganz folgerichtig gibt’s unzählige Namen für den Joint, die semantisch wirklich alle Varianten abdecken – gleich ob es sich nun um einen Stummel zum Kiffen handelt oder um eine leere Zigarettenhülse, die mit Marihuana befüllt werden kann.

Alle Versionen der Gras-Jolle aufzählen zu wollen ist aussichtslos und wir vergleichen hier jenseits von Termini wie Zoot, Doobie und Fatty vor allem Blunts und Spliffs mit Joints. Interessanterweise gelten die in Nordamerika nur bei einer Befüllung mit Marihuana pur als Joint – die Verwendung von Hülle und Filter, Gras und Hasch zusammen mit Tabak ist eine europäische Marotte. Wahrscheinlich hat das mit der Verfügbarkeit zu tun, denn zwischen Deutschland und Spanien gibt’s bekanntermaßen viel Haschisch zu kaufen auf dem Schwarzmarkt und dieses klebrige, gepresste Harz aus der Hanfpflanze kann bei purem Genuss einen Dübel schnell verstopfen.

Die Amis nennen gemischte Joints einfach Spliff und möglicherweise spielt diese Bezeichnung auch bei uns hier in Deutschland, Österreich und der Schweiz künftig eine größere Rolle – die Legalisierung von Cannabis bessert schließlich die Versorgungslage deutlich, so dass mehr Kiffer und Hanfpatienten Hanf Produkte pur zu sich nehmen. 

Der Joint im Vergleich: Beliebte Methoden beim Kiffen und Tüten bauen

Varianten Cannabis pur oder gemischt? Papers oder Tabakblätter?
Joint pur / gemischt in Europa Paper
Blunt pur Tabakblätter
Spliff gemischt Paper
Secret Agent   pur leere Zigarettenhülse
Godfather pur leere Zigarre

Interessant klingt auch die Namenskunde vom Joint und seine Etymologie. Der Blick ins Wörterbuch zeigt eine französische Wurzel, die meint „Verbindung“ oder auch „Verbundenheit“ und im Englischen bezeichnet man Joints als Bestandteile unserer Gelenke bis in die Fingerspitzen hinein. Sehr häufig finden sich Namen für die Jolle wie Haschischzigarette, Grasdübel, Marihuanajolle und nicht nur die Kiffer der Hip-Hop Kultur bereichern dieses ABC durch ständige Neukreationen. Es gibt nominale Anleihen aus Alltag, Baumarkt und Handwerkskunst, was zusätzlich erweitert wird durch lokale Besonderheiten oder die jeweilige Landessprache.

Aufbau und Bestandteile vom Joint mit Cannabis

Trichterförmig soll der Joint sein, konisch und nach vorne zu auseinandergehend wie eben eine Tüte – und doch sind das nur sehr allgemeine Merkmale! Die Gewohnheiten der Kiffer wie Hanfpatienten sind für den Aufbau der Joints entscheidend wie auch der Filter und selbst die Papers beziehungsweise deren Stärke. Mancher dreht sich die dicke Gras Jolle, andere setzen auf möglichst dünne Sticks für das THC beim Kiffen. In jedem Fall ist das brennende Ende etwas dicker, wobei schmale Dübel logischerweise weniger heiß sind als ein fetter Gras Torpedo!

Meistens packen die Leute beim Cannabis Konsum dieser Art einen Filter an das andere Ende, wobei es hier Modelle gibt mit Aktivkohle und Meerschaum, Tips aus der üblichen Kunststoffwatte wie in den Kippen oder auch mal ein Stück gerolltes Papier und Pappe ausreichen kann für die schnelle Drehung zwischendurch. Eine wichtige Rolle übernimmt das Paper. Vor Jahren bereits rappten die Fantastischen Vier im Hit „MfG“ über das „THC in´ OCB“ und auch wenn wir keine Schleichwerbung machen, gilt dieser Hersteller neben einigen anderen häufig als Referenz in puncto Qualität und Brennbarkeit.

Das Joint-Papier kommt in unterschiedlicher Stärke und Dicke, kann gebleicht sein oder natürlich, aus Nutzhanf und auch gerne aromatisiert für noch mehr Geschmack beim Cannabis Konsum. Slim, King, Thins – Ihr müsst die Begriffe für Papers zum Kiffen nicht alle kennen, könnt aber gerne ausprobieren was zu Euch passt. So brennt dickeres Papier langsamer, aber oft ungleichmäßig runter als dünne Paper Sorten, die rund um gerollte Joints oft viel zu schnell aufgeraucht sind. Es gibt sogar Modelle, die haben kleine Einkerbungen und da kommen wir schon zu der Frage, wie sich ein Joint eigentlich bauen lässt und welche Methoden dabei verbreitet sind.

Joint bauen Cannabis

Das Existenzminimum für einen Cannabis Joint.

Einen Joint drehen: So wird’s gemacht!

Du musst Dich für ein langes oder kurzes Paper entscheiden, wobei die allermeisten Kiffer auf eher breite und längere Sorten wert legen. Im Headshop findest Du naturgemäß das beste Joint Papier, das gerade runter brennt oder auch schief je nach Wunsch. Beliebt sind ungebleichte Sorten, spezielle Gummierungen übrigens auch eine möglichst organische Fertigung. Selbst die meterlange Papierrolle ist erhältlich zum Joint bauen, womit sich bei entsprechender Fingerfertigkeit besonders lange Cannabis Dübel fertigen lassen. Am Joint ziehen und das über Wochen hinweg an derselben Jolle ist oft genug Bestandteil von Rekorden in der Szene und das kannst Du gerne alles selber ausprobieren.

Selbstverständlich darfst Du beim Joint bauen auch gleich mehrere Papers aneinanderkleben, das braucht aber ein wenig Übung vor allem mit Blick auf den Kleberand. Dickere Papiersorten haben viel Fläche, sind also sicherer im Vergleich zu dünnen Papers, die schneller abbrennen – die Stärke kann freilich durchaus eine Menge Einfluss haben auf Wirkung und Effekte der im Hanf enthaltenen Cannabinoide! Haschisch oder Marihuana sind zum Joint bauen als Hanf Produkte beide gut geeignet, sollten aber wie schon erwähnt mit einem Grinder zerbröselt werden. Das seltene Haschischöl geht auch und Du kannst Dir einen Joint drehen nur aus Ersatzkräutern oder mit Tabak – ein Tröpfchen Haschöl mit THC reicht auf dem Dübel aus für eine kräftige Wirkung! 

Joint bauen Cannabis

Die häufigste Methode beim Joint bauen setzen rollt den Dübel in Form – braucht aber am Anfang ein wenig Übung. Stopfen nicht vergessen!

Kiffer und Hanfpatienten praktizieren vor allem zwei Methoden beim Drehen von Joints:

  1. Das Paper wird auf den Tisch oder eine Unterlage gelegt, die Mischung oder das Cannabis pur drüber gestreut und die Tüte anschließend zusammengerollt und mit der Hilfe von Spucke zugeklebt. Ein Prinzip wie beim Zigaretten stopfen, nur dass der Filter auch weggelassen werden kann.
  2. Das Paper wird um den Filter herum gedreht und die dadurch entstehende Hülle mit der Mischung beziehungsweise dem puren Cannabis befüllt. Vorteile können dabei die Stabilität der Joints sein, die zudem ausreichend locker wie fest sind für einen angenehmen Luftwiderstand beim Ziehen und Inhalieren – aber das hängt natürlich zusätzlich von den Fähigkeiten der Dreher ab.

Wer keinen Bock hat auf Arbeit und sich auch keinen eigenen Joint-Dreher leisten kann wie Snoop Dogg, findet im Headshop online und regional die praktische Drehmaschine zum Kaufen. Nicht jedes Modell aus dem Tabakladen ist für maschinelles Rollen vom Grasdübel geeignet, da es um Länge geht und um die Dicke der Endprodukte, die beim Kiffen in der Regel fetter sind beziehungsweise anders aussehen als eine schnöde Zigarette. Ihr solltet solches Cannabis Zubehör daher im Fachgeschäft kaufen, sonst verstopft der Joint vielleicht öfters oder Ihr vergeudet sinnlos Gras mit Geräten, die einfach nicht für den Cannabis Konsum gedacht waren.

Varianten beim Bauen von Joints und der letzte Zug am Marihuana Roach

Bastler sind natürlich im Vorteil beim Joint bauen und wer sich die Zeit nimmt und Lust hat auf das Kiffer Handwerk kann unzählige Versionen probieren. Manche Hanf Raucher drehen beispielsweise die Klebefläche nach innen und reißen das überstehende Papier ab, dadurch brauchst Du nicht so viel von dem Paper selbst rauchen. Das ist vielleicht etwas Haarspalterei, aber jede Grastüte ist halt anders und manche Biertrinker wischen ja auch den Schaum weg oder schütten einen Schluck auf die Erde zum Wohle der Vorfahren, die von Kiffern höchstens Cannabis Asche serviert bekommen – wie gemein! Andere verbreitete Formen sind der Schnurrbart, bei dem gleich mehrere Dübel zusammen an einem Filter hängen oder auch die Tulpe.

Um Hanf Tulpen zu bauen, brauchst Du einen langen Falter wie zum Beispiel einen Flyer von der letzten Party, formst einen Kopf in Kugelgestalt für diese Art Joint, der sehr langsam runterbrennt und sich schließlich wie eine Tulpezur Blütezeit öffnet. Weiterhin finden sich Diamanten, Windmühlen, Sticks wie der Secret Agent auf Basis einer normalen Zigarette und so verraten deine Joints immer auch wenig über dein Bemühen und deine Bereitschaft zur Übung beim Drehen.

Besonders absurd, lustig und optisch schon auch zumindest leicht nachvollziehbar ist der Vergleich von heruntergebrannten Joints und Kakerlaken. Als „Roach“ nämlich bezeichnen die Cannabis Konsumenten den Stummel einer Tüte und was eigentlich eklig klingt ist für (wenige) User das höchste aller Gefühle! Angeblich sollen Rausch und psychoaktive Wirkung der Hanf Produkte dann besser sein, stärker, intensiver – wir alle kennen die Halter Kippen aus Keramik oder Metall für Kippen, die nicht nur Johnny Depp in „Fear and Loathing in Las Vegas“ als einem der besten nötigt hat beim Rauchen! Der Name Kakerlake geht übrigens zurück bis zur Revolution in Mexiko und auf den berühmten Sancho Pansa und wenn Ihr das nächste Mal den Song „La Cucaracha“ hört achtet mal besonders auf den Refrain, der klärt uns nämlich auf zum Roach als illustrer, aber weiterhin verbreiteter Methode beim Rauchen von Haschisch und Marihuana:

Joint bauen Cannabis

Gut möglich, dass der Vergleich vom Joint-Stummel und einer Kakerlake als „Roach“ durch Cannabis User erfunden wurde, die nach dem Kiffen in irgendeiner verlotterten Bude auf solche illustren Ideen gekommen sind. 

„La cucaracha, la cucaracha – Ya no puede caminar. Porque no tiene, porque le falta – Marihuana que fumar.“ Frei übersetzt heißt das dann soviel wie „Die Kakerlake, die Kakerlake – sie kann nicht mehr laufen. Denn es fehlt ihr, ja fehlt ihr – das Marihuana zum Rauchen.“ 

Welche Wirkung hat der Cannabis Joint beim Kiffen?

Der Joint ist keine Bong und wird auch nicht wie ein Vaporizer Cannabinoide so exakt erhitzen, dass zum Beispiel der Wirkstoff THC bei optimaler Temperatur inhaliert werden kann. Trotzdem entscheiden über die Effekte von Joints natürlich die Cannabis Strains und es gibt Hanfsorten für eine besonders starke Wirkung genauso wie explizit aromatische Varianten. Entscheidend ist eben der THC Gehalt und auch andere Substanzen wie CBD haben Einfluss. Im Allgemeinen aber dürfte jeder Hanf Effekt beim Joint rauchen etwas langsamer einsetzen als bei Bongs und Verdampfern.

Einige Kiffer ziehen den Rauch bis in das letzten Lungenbläschen und halten die Wirkstoffe möglichst lange in den Atemwegsorganen, andere husten gezielt oder ziehen einfach nur immer wieder in kurzen wie längeren Abständen an der Gras Fluppe. Zu erwarten sind wie immer beim Cannabis Konsum Entspannung, Euphorie und kreative Einfälle, häufig kombiniert mit Lachsalven und Heißhunger, der als wissenschaftlich gut untersuchte „Munchies“ mittlerweile sogar therapeutisch bei Essstörungen Verwendung findet. 

Vorteile, Nachteile und die weltweite Verbreitung vom Joint mit Cannabis

Zum Abschluss noch mal in der Zusammenfassung die wichtigsten Aspekte als pro und contra beim Joint rauchen. Das mag zwar Ansichtssache sein, aber an Dingen wie der Größe der Grastüten kommt niemand vorbei. Auch ist es wohl kaum Zufall, dass diese Methode beim Kiffen und der Einnahme von Hanf als Heilmittel seit Urzeiten so beliebt und überall auf der Welt verbreitet ist.

Als Vorteile von Joints mit Cannabis drin gelten beispielsweise:

  • hohe Flexibilität bei Transport und Aufbewahrung,
  • garantiert simples Anzünden und Rauchen,
  • leichtes Ausdrücken und später erneutes Anzünden und
  • eine ausgeprägte soziale Komponente zum Kiffen in Gemeinschaft.

Letzteres natürlich nur, wenn der Joint kreist und nicht gerade das Coronavirus mit in der Runde sitzt. Tatsächlich gaben selbst Behörden in freien Ländern wie Kanada mit einer Legalisierung von Cannabis während der Pandemie Ratschläge für den Konsum und empfahlen, gerade Joints alleine zu rauchen! Die Ampelregierung hat das in Deutschland jedenfalls aktuell im 2024 noch nicht getan. 

Es kann nämlich auch Nachteile geben für die Cannabis Joints wie etwa

  • die nötige Erfahrung zum Bauen von wirklich guten, nicht verstopfenden Grastüten,
  • das Problem mit der Diskretion, weil die Unterschiede zur unverdächtigen Zigarette eben kaum zu übersehen sind.

In der Summe aber dürfte der Joint auch in Zukunft beliebt bleiben und weit verbreitet. Ihr findet diese Konsummethode für Hanf Produkte in Übersee vor allem pur, in Europa mit Tabak gemixt und in anderen Regionen gerne mit Tabakblättern statt Papers, so ähnlich wie beim Blunt und trotzdem immer befüllt mit Haschisch und Marihuana.

Alternativen zum Joint: Hardcore Kiffen oder Cannabis light sind jeweils auf verschiedene Weise möglich und wenn Ihr es stark braucht, heftig und extrem beim THC, dann empfiehlt sich das Eimer rauchen neben dem Erdloch oder einem mutigen Hotboxing. Leichtere Methoden für gediegenen Hanfkonsum können Blunts bieten, die Gemüsepfeifen rund um eine Chalice zum Kiffen oder eben die gute alte Holzpfeife für einen Zug Dope zwischendurch. 

Häufige Fragen und Antworten zum Joint bauen und rauchen

Was kann ein Aktivkohlerfilter im Joint leisten?

Immer mehr Kiffer und vor allem Hanfpatienten schwören beim Bauen von Joints auf Filter mit Aktivkohle. Das System stammt aus der Welt von Pfeifen und starken Tabakprodukten wie der Zigarre und soll helfen, Schadstoffe wie vor allem Teer herauszufiltern. Ob das so funktioniert ist zumindest wissenschaftlich nicht bewiesen etwa durch langjährige Studien, aber für viele Leute klingt es einigermaßen logisch angesichts der allgemeinen Verwendung von Aktivkohle zu Filterzwecken bis in das Abluftrohr vom Kamin hinein. Filter im Online Headshop und Geschäft haben meistens Kappen aus Keramik und werden wahlweise mit Granulat befüllt, fester Aktivkohle oder auch Meerschaum, der sich bekanntlich durch das Anbranden der Wellen des Meeres über Millionen Jahre hinweg an bestimmten Küsten dieser Erde gebildet hat.

Sind ungebleichte Papers besser als gebleichtes Joint-Papier?

Für den Cannabis Konsum per se mit Blick auf Wirkung und Effekte dürfte das keine Rolle spielen, wohl aber rund um Aspekte wie Umweltschutz und Nachhaltigkeit beim Kiffen. Um Papier zu bleichen braucht es Chemikalien und außerdem kommt als Material vor allem das Holz der Bäume in Frage. Die jedoch wachsen sehr lange, stehen in verzweifeltem Abwehrkampf gegen den Borkenkäfer attackiert und sollten als CO2-Speicher vielleicht besser gegen den Klimawandel helfen als zu einem Paper verarbeitet weggeraucht zu werden! Aus solchen Gründen sind Papers immer beliebter, die keine Bleichung haben und aus Materialien wie Nutzhanf stammen. Der Joint aus solchem Papier ist genauso reißfest und brennt ebenso zuverlässig runter wie Holz als Grundstoff, hat aber eine viel schneller wachsende Grundlage und umweltfreundlichere Verarbeitung zu bieten.

Ist die Cannabis Wirkung bei Joints ohne Filter stärker?

Jenseits von Tabak und der Kräutermischung aus dem Headshop hat der Joint Filter Einfluss auf anflutende Effekte durch THC und CBD im Cannabis. Zigarettenfilter zum Beispiel gelten als äußerst ungeeignet zum Kiffen, da die Wirkung viel kürzer anhalten soll. Einige User sind skeptisch bei Aktivkohle, doch scheint das kaum Bedeutung zu haben auf das Level der Cannabinoide in Joints. Ganz auf Filter zu verzichten wie bei der schnell gerollten Kippe aus dem Tabakbeutel ist aber beim Konsum von Haschisch und Marihuana ähnlich selten wie unter bei den Fans von Tabak und Zigaretten – die Erfindung vom Katalysator brachte dem Rauchen eben genauso Vorteile wie dem Straßenverkehr.

Wie hilfreich war dieser Beitrag?

Klicke auf die Sterne um zu bewerten!

Durchschnittliche Bewertung 4.4 / 5. Anzahl Bewertungen: 17

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Du findest diesen Beitrag hilfreich?

Teile ihn mit deinen Freunden!