Feiertage kommen immer wieder und neben klassischen Space Cookies und Haschkeksen mit Schokolade sollten auch die Käsecracker mit Cannabis nicht fehlen. Der perfekte Snack für die gemütliche Runde, gerne zwischendurch – Cracker sind immer gut und mit Hanf bekommt Ihr die köstlichen Kekse dann auch ordentlich aufgepeppt. In der Herstellung ist das Rezept nicht sonderlich schwer und als Grundlage braucht Ihr für diesen Snack genauso wie für viele andere Köstlichkeiten vor allem eine hochwertige Cannabisbutter.
Kombinieren lassen sich die Käsecracker mit Cannabis gern mit einem Dip, etwa dem Cannabis Pesto oder eben klassischen Saucen. Auch pur ist das ein Genuss, zumal durch die verwendete Butter mit Hanf der geriebene Käse ein kulinarisch exquisites Zusammenspiel aufbietet – eine grasige Note mit würzigem Anteil und optimal zum Knabbern geeignet.
- 300 Gramm Mehl
- 1 TL Salz
- 2 EL Cannabisbutter
- 100 Gramm Reibekäse
- 1 bis 2 EL Kräutermischung nach Geschmack beispielsweise italienisch
- 50 Gramm gehackte Oliven
- 3 EL Olivenöl
- etwas Pfeffer, Wasser
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Ofen auf 170 Grad vorheizen
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Mehl, Salz, Käse, Pfeffer und Kräuter mischen
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Cannabisbutter in der Pfanne schmelzen, Olivenöl dazutun
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Öl und Butter mit der Mischung in der Schüssel mixen
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Wasser dazugeben und Teig kneten, Teig mit dem Nudelholz ausrollen
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Gehackte Oliven in den Teig drücken
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Mit Messer Kekse ausschneiden und etwas Salz drüberstreuen, Teig auf das Backblech mit Backpapier tun
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Im Ofen für 15 Minuten backen, öfter nachsehen und Käse bitte nicht anbrennen lassen
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Ofen ausschalten, Käsecracker entnehmen, Abkühlen lassen und servieren
Video
Tipps und Tricks für Käsecracker mit Cannabis
- Auf den Käse kommt es an: Verwendet Sorten Eurer Wahl, das verleiht den Cracker zusammen mit dem Hanf und dessen grasigem Aroma die entscheidende Note – Warum hier nicht mal besonders würzige Sorten oder speziell riechenden Käse beimischen?
- Hanf-Cracker lassen sich leicht aufbewahren und in der Speisekammer oder im Kühlschrank sind die Snacks dann auch mehrere Wochen haltbar
- Informiert Eure Besucher, falls Ihr diese Kekse mit THC anbietet – Cannabis in Speisen und Getränken wirkt oft stärker und intensiver als die üblichen Konsumformen wie Rauchen oder Verdampfen mittels Vaporizer
- Als Dip empfehlen wir ein Cannabis Pesto oder ein paar scharfe Saucen, gerne mit Knoblauch, um die käsig-grasige Note noch zu unterstreichen.
Christine Buettner-Roth
05/02/2019 um 3:37 pm UhrSieht gut aus und läßt sich gut lesen. Wo aber, bekomme ich Cannabis her. wenn die Ärzte rundum zu dumm sind,sich mit dieser Matherie zu befassen???
Chr. Buettner- Roth