Weltweit nutzen Regierungen die Impfungen gegen das Coronavirus zur Einschränkung der Grundrechte und in Ländern mit einer Hanf Legalisierung betrifft das dann auch Kiffer. Im kanadischen Quebec gibt’s nun nicht mal mehr Bier und auch kein Marihuana zu kaufen für Leute, die Sorge haben vor dem Vakzin und wer denkt die Gängeleien beim Gras sind nach einer Freigabe vorbei, hat sich leider geirrt. Cannabis kaufen geht nur mit Impfung im französischsprachigen Bundesstaat, der knapp 8,5 Millionen Einwohner hat und wir sind gespannt, ob es noch Gerichte gibt die solchen Wahnsinn stoppen. Immerhin können Cannabinoide neusten Studien zufolge im Gegensatz zu den als „Pieks“ verniedlichten Schutzimpfungen sogar vor einer Infektion mit Covid-19 schützen, aber mal wieder geht’s bei staatlichen Eingriffen zuvorderst gegen das Kiffen als üblichen und beliebten Prellbock der Behörden.
Steigert ein Cannabis Kaufverbot die Impfquote?
Da ist man fast schon wieder dankbar noch auf einen Schwarzmarkt beim Cannabis zurückgreifen zu können! In drei Tagen soll die neue Regelung in Quebec in Kraft treten und die Behörden erhoffen sich schlicht mehr Impfungen, deren Verteilung aufgrund der geringen Schutzwirkung gegen Infektionen und Varianten zuletzt verständlicherweise ins Stocken geriet.
Viele Leute fragen sich zu Recht warum man sich eigentlich mit einem Vakzin immunisieren lassen soll, das gar keine Immunität bietet, aber egal – Angst essen Seele auf auch in der Pandemie.
Nun steigen die Erstimpfungen in diesem Teil Kanada wieder an und das zeigt uns, wie beliebt Cannabinoide sind, die wie schon eingangs erwähnt von noch mehr Menschen auch zur Prävention gegen das Coronavirus aus Wuhan konsumiert werden. Ob das so stimmt und immer funktioniert mit dem Schutz vor Infektionen durch CBDA und CBGA als Inhaltsstoffe der Hanfpflanze lässt sich freilich kaum abschließend beantworten und jeder Konsument sollte den Joint in diesen Tagen vielleicht eher alleine rauchen statt herumzureichen.
Gras kaufen und Kontaktnachverfolgung als der feuchte Traum der Sicherheitsbehörden
In Quebec müssen die Bürger genauso wie in Deutschland Steuern zahlen und dürfen sich nun auch von den Behörden den Alltag vorschreiben lassen mit Verweis auf einen Erreger, der vor allem für ältere Leute und Risikogruppen gefährlich ist. Eine runde Sache für Regierungen, die übrigens viele Jahrzehnte gegen Cannabis agitierten wie sie heute für die Pandemie werben und so können wir wie auch die Menschen in Kanada kein Stadion besuchen, kein Kino und auch keinen Club, der ja sowieso nicht offen ist.
Nur bei Vorlage vom Impfnachweis ist die Teilnahme am sozialen und kulturellen Leben für Normalbürger teilweise noch möglich und wer an die beschwörenden Horror-Storys vom Klimawandel denkt kann sich die künftige Gesellschaft gut vorstellen.
Kiffer und Kifferinnen müssen also praktisch der Regierung ihre Telefonnummer geben und mitteilen, wo und wann sie sich aufhalten – solch umfassende Überwachung hat nicht mal die Stasi hinbekommen! In Quebec ist es zudem wie auch in Sachsen verboten nachts vor die Tür zu gehen, damit das Coronavirus nicht irgendwie durch die Nacht eilt und Leute infiziert. Beim Status „vollständig geimpft“ wird zusätzlich geflunkert bis zum geht nicht mehr und auch wenn schon die ersten Mediziner vor zig Impfungen in wenigen Monaten warnen werden sogenannte Booster nun sogar für Kinder gefordert.
Wir sind gespannt, ob Cannabis kaufen nur mit Impfausweis die Pandemie mithilft zu beenden, halten das aber angesichts der Tricksereien der Politiker für unwahrscheinlich, schließlich hat man sich hüben wie drüben prächtig im neuerbauten Überwachungsstaat eingerichtet.
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