Eine zweifellos besondere Herausforderung ist der Konsum rund um die beliebten Hanfprodukte au Küche und Speisekammer. Im Gegensatz zum Kiffen, Rauchen und Verdampfen der Cannabinoide stellen sich die Effekte von Haschkeksen und THC Gummibären erst nach einer ganzen Weile ein und viele User legen zu schnell nach in der Meinung, die Süßigkeiten wären wirkungslos. So was kann unschön enden und wir listen mal ein paar Methoden, mit denen Ihr eine schnelle Wirkung der Cannabis Rezepte zum Kochen und Backen erreichen könnt. Das geht durchaus und ist nicht ganz unwichtig für Leute, die eben keine Joints wollen, keine Bong und sich auch mit dem Vaporizer und überhaupt allen Formen von Inhalieren nicht sonderlich anfreunden können.
Effekte von Hanf manipulieren: Sinnvoll oder gefährlich?
Versetzen wir uns zum Einstieg kurz in das Gehirn einer Daniela Ludwig, die als Bundesdrogenbeauftragte eine Menge Unsinn erzählt über die Wirkung von Marihuana. Sie warnte immer mal wieder vor den neuen, starken Hanfsorten ohne das konkret zu erklären und ganz offensichtlich hält diese Dame Kiffen wohl eher für eine Sünde als für ein Politikfeld, in dem Leute von der CSU mit modernen Ansichten reüssieren können. Die Folge solcher Stories, die dann in den Medien auch rund um Cannabis Rezepte präsentiert werden, sind eklatant, da es eben keine Aufklärungsarbeit zu dem hierzulande ungemein beliebten Genussmittel gibt.
Entsprechend wenig wissen Kiffer und Kifferinnen über die sogenannten „Edibles“, was im Englischen Lebensmittel mit einem Anteil THC bezeichnet. Ihr müsst Euch also selbst im Klaren sein, ob es eine stärkere Wirkung braucht oder besser nicht – seriöse Informationen sind in Deutschland jenseits von Verbänden, dem THC.Guide online und eben von den Usern selbst kaum zu bekommen. Speisen und Cannabis Getränke werden in der Leber verarbeitet und dieser Prozess kann manchmal bis zu zwei Stunden in Anspruch nehmen bevor die gewünschten Effekte anfluten. Ob man das beschleunigt ist jedem selbst überlassen und nicht wenige Konsumenten lassen es sowieso extra langsam angehen.
Drei sichere Tipps für eine schnellere THC Wirkung
Ganz nebenbei nehmen hierzulande auch viele Patienten das Cannabis auf Rezept ein und diese wachsende Gruppe hatte die genannte Ludwig bei ihrem Geschwurbel über Brokkoli und anderen Gras Fake News wahrscheinlich gar nicht auf dem Schirm. Kranke Menschen wollen natürlich nicht sonderlich lange warten und wir empfehlen folgende Maßnahmen für die Beschleunigung:
- Verwendet möglichst starke Cannabis Sorten für das Backen und Kochen: Klingt banal, aber in den USA hat sich hier eine ganze Industrie entwickelt, die auf spezielle Strains für Hanf Rezepte setzt und solche Sorten mit viel THC, sorry Daniela, fluten erfahrungsgemäß auch in den Brownies schneller an.
- Trinkt das Cannabis statt es zu essen: Hanf Getränke sind nicht einfach so ein großer Hit in Ländern mit einer bereits erfolgten Legalisierung und selbstredend stellt sich dabei die Wirkung schneller ein als bei erst schwer zu verdauendem Kuchen! Zwar geht das nicht ganz so fix wie beim Rauchen, aber das Prinzip vom Hanftee oder einer Tinktur zum Einträufeln kennen wir ja schon etwa vom CBD-Öl mit seinen recht geschwind einsetzenden Effekten.
- Verdoppelt die Dosis: Ok, das ist sicher nur was für sehr mutige Kiffer, funktioniert aber ähnlich wie wie die beschriebene Einnahme möglichst starker Hanfsorten. Nach einer Freigabe gibt’s an dieser Stelle zum Beispiel dann auch Cannabis Kaugummis zu kaufen und Drops mit THC, was man schon mal auch doppelt gemoppelt probieren kann ohne sonderlich großes Risiko.
Schmerz lass´ nach ist für Hanfpatienten kein frommer Wunsch und wer will schon auf die Wirksamkeit von Medikamenten warten? Auch bei Angststörungen ist ein schneller Effekt gewünscht, bei Krämpfen und wenn die Frauen ihre Periode bekommen samt Regelschmerzen möchte niemand stundenlang auf Entlastung hoffen. Ausprobieren kann sich also lohnen und als Alternative zum Essen und Trinken von Cannabis steht das klassische Kiffen als weitere Option sowieso immer zur Verfügung.
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