Eigentlich wird uns täglich das Märchen von der EU erzählt, die als gemeinsames Europa nur Vorteile hat – doch beim Cannabis hört der Spaß sofort auf und die angebliche Freundschaft mit den europäischen Nachbarn ebenso! In Wirklichkeit ist die Europäische Union nämlich ein Elitenprojekt zur Erziehung der Völker im Sinne von bierernsten Proleten und Bürokraten, die sich ein gutes Leben auf Kosten der Steuerzahler einrichten wollen. Wie sonst sollen wir es bewerten, wenn aktuell die bayrische Polizei massiv droht und wettert, wenn legale Hanfprodukte aus Tschechien nach Deutschland gelangen? Ganz nebenbei gibt es für das CBD Cannabis EU-Vorschriften im Rahmen von Novel Food, aber in der Praxis sind die bayrischen Behörden je nach Ansicht ignorant, brutal oder faul im Umsetzen solcher Vorschriften, was die völlig willkürliche Jagd auf Kiffer und Hanfpatienten an den Grenzen und im Inland rechtfertigen soll.
Willkommen in der EU – aber nicht beim Hanf!
Genau. Die Krümmung der Gurken ist einheitlich zu regeln, die Zensur im Internet ebenfalls und wer dann noch Kinder einen Luftballon aufpusten lässt, macht sich im Sinne Brüssels strafbar – wir kennen alle die absurden Vorschriften, mit denen sich diese Eurokraten versuchen wichtig zu machen. Beim Cannabis aber halten die sonst beflissentlich belehrende Ursula von der Leyen und ihre Genossen den Mund und lassen es zu, dass im Polizeistaat Bayern die Willkür herrscht und offen gegen den Nachbar Tschechien gehetzt werden darf. So klingen dann die Lokalblätter in der Provinz, als ob beim angeblich europäischen Freund nebenan Hanf und damit Rauschgift in perfidester Weise verkauft wird – obwohl die beliebten, rauscharmen Produkte legal sind.
Cannabis ohne Rausch: Das findet sich mittlerweile im Hanföl, als Blüten beziehungsweise Gras und als Beautyprodukt in allerlei Formen – Cannabidiol ist allgemein als CBD bekannt und extrem populär in Deutschland, Tschechien und Europa. Ohne Nebenwirkungen und bestens verträglich nehmen viele Leute den nicht psychoaktiven Hanf täglich ein, wappnen sich mit natürlicher Medizin gegen Schmerzen, Übelkeit, Depressionen und diesen Trend fürchten verständlicherweise vor allem Politiker und Unternehmen, die seit dem Mittelalter nichts dazugelernt haben.
Massive Kontrollen selbst von Touristen
Nun kennen wir ja Bayern und Markus Söder als Unrechtsregime per excellence in der Drogenpolitik, in der der Freistaat ganz Deutschland die eigenen Alkoholansichten aufzwingt zur Genüge. Nun aber wird direkt den Touristen, die vielleicht Zigaretten bei den Tschechen holen oder mal auftanken fahren, auf keinen Fall Cannabis Produkte von dort mitzubringen. Selbst Paare, die spazieren gehen zum Abendessen über die Grenze, werden gefilzt bis unter die Hutschnur. Die Leute freilich kaufen den nicht psychoaktiven Hanftee im Supermarkt in Tschechien oder holen sich ein paar Cannabisblüten, deren THC-Grenzwert unter dem gesetzlichen Limit liegt, doch die bayrischen Behörden haben Angst um die heimische Bierindustrie und tun alles, um die Menschen maximal zu verunsichern.
Lügenpresse in Höchstform: Und wie zu erwarten haben auch die Medien keinen Schneid, sondern formulieren Berichten zu den Grenzübergriffen der Polizei willfährig und im maximalen Konjunktiv. Da wird dann geschrieben, dass Cannabidiol und rauscharmen Hanf zwar legal sind auch in Deutschland, jedoch trotzdem ein Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetzt vorliegen könnte! Wie das denn? Ganz einfach – mal wieder wird auf eventuell vielleicht unter Umständen zu hohe Grenzwerte beim THC verwiesen, auch wenn es dazu in der Regel nach der erfolgten Prüfung überhaupt keine Beweise gibt. So enden Artikel zum Thema dann regelmäßig mit Worten wie „Straftat“, „Vergehen“, Staatsanwaltschaft“ und Anzeige“, wodurch Touristen und EU-Bürger beiderseits der angeblich offenen, völkerverbindenden Grenzen als Kriminelle beschimpft werden sollen.
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