Es ist nichts Neues mehr unter der Sonne zu konstatieren, dass Cannabis eine wirkungsmächtige Medizin sein kann im Kampf gegen selbst schwerste Entzündungen. Auch fiese Krebserkrankungen werden zunehmend mindestens in ihrer Auswirkung mit Hilfe von Hanf gelindert und wir schauen uns dazu mal Berichte über den Dickdarm an. Wohlgemerkt geht es nicht um die Frage, ob Marihuana nun den Krebs von alleine besiegen kann – solche Annahmen sind wenig seriös und lassen sich erst mit Nachdruck behaupten, wenn auch die derzeit noch in der Grundlagenforschung befindliche Hanf Medizin eine umfassende Studienübersicht vorlegt. Das aber dauert noch und so nehmen wir heute erstmal eine Untersuchung von der University of South Carolina heran, die dem auch bei uns in Deutschland erhältlichen Cannabis Rezept eine Präventionswirkung bei Darmkrebs zuspricht. Können wir also Cannabinoide auch vorbeugend einnehmen und so zusätzlich Vorsorge betreiben, wenn es um die Vermeidung von solch schweren Erkrankungen geht?
Hanfpflanze und chronische Erkrankungen des Darms
Wir müssen nicht einmal bis zum Krebs selbst schauen, um die hohe Wirksamkeit und vor allem auch gute Verträglichkeit von Cannabis auf Rezept zu dokumentieren: Entzündliche, chronische Erkrankungen des Darms sind beinahe schon endemisch verbreitet und bei Morbus Crohn oder auch Colitis ulcerosa kommt Hanf vielfach schon zum Einsatz! Hintergrund für eine solche Verwendung ist die zuverlässig-kräftige Potenz der Cannabinoide, solchen Entzündungen zu begegnen, was durch unser körpereigenes Endocannabinoid-System mit der Stimulierung von Rezeptoren gewissermaßen ganz natürlich geschieht. Tenor der medizinischen Wissenschaft ist daher durchaus auch schon in der Breite, dass Cannabis und die beteiligten Cannabinoide wie beispielsweise THC entzündliche Prozesse im Dickdarm lindern, reduzieren, abstellen und so ein gutes Stück Prävention bedeuten.
Positive erste Ergebnisse bei Mäusen im Labor: Bei Versuchen wurde den tapferen Nagern das Cannabis verabreicht und tatsächlich gingen Darmentzündungen schnell zurück! Diese wiederum sind häufig verantwortlich für eine Ausbildung von Krebszellen, was in der Forschung als schon lange bekannter Zusammenhang gilt mit allen gesundheitlich nachteiligen Folgen. Dickdarmkrebs ließe sich also vermeiden durch die regelmäßige Einnahme der Cannabinoide und das ist hier bei uns in Deutschland nur mit einem Cannabis Rezept vom Arzt legal möglich. Die Forscher sind sich ziemlich sicher und empfehlen generell die Anwendung von entzündungshemmenden Mitteln, von denen Hanf mit THC nun mal ein besonders gut verträgliches Präparat aus der Natur darstellt.
Wirkungsweise beim Cannabis im Blick
Rezeptoren des körpereigenen Endocannabinoid-Systems werden bei der Einnahme von Cannabis angeregt und diese CBD1 wie CBD2 Schaltstellen sitzen überall, vom Gehirn bis hin zu den Windungen des Darms. Immunzellen sind beteiligt und während wir natürlich erst einmal selbst Cannabinoide über dieses System produzieren, können die als Phyto-Cannabinoide bezeichneten Pflanzenstoffe einen extra Schub geben zur Aktivierung der entzündungshemmenden Prozesse. Das System wird also durch die Einnahme sozusagen gepusht und gestärkt und deshalb reden die medizinischen Forscher auch direkt von Prävention gegen Krebs mit Hanf! Besonders CBD2 befindet sich zunehmend auf dem Tableau von Untersuchungen, weil diese Rezeptoren auch keine berauschende Wirkung auslösen und so für eine mögliche Therapie respektive Vorsorge mit dem Cannabis Rezept in Frage kommen.
Gibt mir der Arzt ein Hanf Rezept zur Krebsvorsorge?
Wahrscheinlich nicht ganz ohne Zureden und Nachdruck von Seiten der Patienten: In Deutschland hat die Gesundheitspolitik Cannabis nur für schwerkranke Leute vorgesehen, damit Hanf und Marihuana weiterhin als Feindbilder dienen können zugunsten des politisch geförderten Alkohols und die meistens wenig selbstständigen Ärzte zittern vor Bürokratie und den angedrohten Regressforderungen durch Krankenkassen. Diese prüfen nämlich immer mit Vehemenz, ob sich ein Cannabis Rezept nicht doch irgendwie ablehnen lässt – leider geht’s weniger um Gesundheit und Wohlbefinden der Patienten, sondern um blanke Ideologie bis in die Behandlungszimmer hinein und wir müssen für die Krebsvorsorge nach verständigen Hanf Doktoren suchen.
Lohnen kann sich aber der Verweis auf die aktuelle Studie und die Forderung nach einem Marihuana Privatrezept. Das kostet zwar eine Stange Geld, aber ist viel leichter zu bekommen als die Verschreibung auf Kassenkosten, was aber zugleich wiedermal die in Deutschland seit langem praktizierte Zwei-Klassen Medizin verdeutlicht. Wer Geld hat, wird besser behandelt und es ist nachvollziehbar, wenn auch sehr zynisch, dass gerade privilegierte Politiker an diesem System wenig und an der Praxis rund um Cannabis schon gar nichts mehr ändern möchten. Eine andere Option zur Vorsorge ist das Cannabis anbauen, dafür gibt’s die besten Hanfsamen online in medizinisch vielseitiger Auswahl. Allerdings ist die Hanf Zucht ebenfalls von der Politik verboten und es braucht etwas Vorsicht für alle, die in dieser Bundesrepublik den hochwirksamen Schutz aus der Cannabispflanze in einer nachhaltig gesunden Lebensweise integrieren möchten.
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